DE806945C - Tretroller mit Antrieb durch eine Wippe - Google Patents

Tretroller mit Antrieb durch eine Wippe

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DE806945C
DE806945C DEP26199A DEP0026199A DE806945C DE 806945 C DE806945 C DE 806945C DE P26199 A DEP26199 A DE P26199A DE P0026199 A DEP0026199 A DE P0026199A DE 806945 C DE806945 C DE 806945C
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DE
Germany
Prior art keywords
roller according
pedal stroke
drive
wire rope
rear wheel
Prior art date
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Expired
Application number
DEP26199A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Carl Hardebeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL HARDEBECK DR ING
Original Assignee
CARL HARDEBECK DR ING
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Filing date
Publication date
Application filed by CARL HARDEBECK DR ING filed Critical CARL HARDEBECK DR ING
Priority to DEP26199A priority Critical patent/DE806945C/de
Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/24Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
    • B62M1/32Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers characterised by directly driving the wheel axle, e.g. by using a ratchet wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62M1/24Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Tretroller mit Antrieb durch eine Wippe Es sind Sportgeräte, sogenannte Roller 1>ek;tiint, die einen mechanischen Antrieb haben. welcher durch Hinundhergangeiner Vorrichtung (Fußhebel, Wippe) betätigt wird. Der mechanische Antrich besteht aus eine finit dem hinteren Laufrad über einen Freilauf gekuppelten Antriebsrad, das bei der einen Bewegung, z. B. dem Hingang, obiger Vorrichtung stoßweise tiin einen gewissen Drehwinkel in Richtung der Fortbewegung gedreht wird. Darin erfolgt eine Arbeitspause, während welcher beine Rückgang der Vorrichtung das Antriebsrad in seine Anfangsspannlage zurückgedreht wird.
  • Die Fortbewegung wird durch die nach jedem Kraftstoß eintretende l'atise immer von neuem -ehennnt und verziigert und verliert reden Schwung, so dal3 die Antriebskraft sehr unrationell ausgenutzt wird.
  • Die Ertindung vermeidet diesen Nachteil, indem sie den Bewegungsvorgang auf Hinundrückgang der Antriebsvorrichtung verteilt, derart, daß der beim 11 ingang erzeugte Kraftstoß der einen I fälfte des Bewegungsmechanismus zugleich eine Wiederaufspannung der anderen f-Iälfte des 13ewegungsinechanisnitis bewirkt. und umgekehrt. Die Wirkung ist die. dal'i sowohl heim Hin- als auch leim kiickgaiig der Antriebsvorrichtung ein Kraftstoß erfolgt, mithin eine stetige Fortbewegung erzielt wird, die bisher allen bel<antiten l'ollerll fehlte. Gemäß der Erfindung dient als Antriebsvorrichtung ein in der Mitte um eine Querachse drehbares Brett, das nach Art einer Wippe durch die Füße des Fahrenden hin und her bewegt wird. Die Bewegungsübertragung auf das Laufrad kann auf verschiedene Weise erfolgen. Bei Anwendung eines Drahtseils erfolgt der Antrieb wie folgt: Der Antrieh des Laufrades erfolgt abwechselnd durch je eine auf beiden Seiten des Laufrades befindliche ]Zolle von geringem Durchmesser, die je mit dem Laufrad über einen Freilauf bekannter Art gekuppelt ist. Die Rollen tragen mehrere Windungen des Drahtseils, das über Führungsrollen zu je einem Ende des Trittbrettes geleitet ist. Das andere freie Ende des Drahtseils ist unter Zwischenschaltung einer Spannfeder mit dem festen Rahmen des Gerätes verbunden. Unter weiterer Vereinfachung der Einrichtung können die beiden freien Enden des Drahtseils unter sich verbunden und über eine Rolle geführt sein, so daß jeder Kraftstoß gleichzeitig das beim vorigen Stoß betätigte Antriebsrad in seine Anfangslage zurückzieht. Die mittlere der auf den Rollen aufliegenden Windungen ist vorteilhaft mit der Rolle an einem Punkte fest verblinden.
  • Statt des Seilantriebes kann auch eine andere an :ich bekannte Kraftübertragung durch Zahnstangen erfolgen, die auf Zahnräder arbeiten. In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen des Ertindungsl;egenstandes dargestellt. Abb. 1 bis 4 zeigt schematisch die Seitenansicht des Rollers mit Seilantrieb>.
  • Auf dem festen Rahmen des Gerätes, der auch atts einem einzigen Rohr 1 bestehen kann, ist mittels eines kleinen Ansatzes das in der ]litte drehbar gelagerte Brett 2 befestigt, so daß es durch abwechselndes Treten auf je ein Ende eine wippende Bewegung vollführt. Das Laufrad 3 trägt beiderseits je eine über einen Freilauf bekannter Art mit dem Lauf rad gekuppelte Rolle .4, 5, Abb. 2. Jede Rolle t ägt mehrere Windungen eines Drahtselis 6 r, , 7, das mit einem Ende über je eine Führungsrolle 8, 9 mit je einem Ende des Tretbrettes an seiner Unterseite verbunden ist. Die anderen Enden des Drahtseils sind unter Zwischenhaltung von je einer Spannfeder 1o. 1 t in it (lern Rahmest des Gerätes fest verbunden. wie aus Abb. 2 hervorgeht, die die _#\nsieltt des ]Zollers von unten zeigt.
  • Statt dessen können die freien Enden des Drahtseils, wie aus Abb. 3 und 4 ersichtlich, unter sich verbunden sein und über eine Rolle 12 geleitet werden.
  • Das Gerät arbeitet gemäß Abb. 1 bis 4 in folgensier\v\-eise: Bei jedemTreten auf eines derEndendes Brettes wird ein Kraftstoß erzeugt, während dessen Verlaufs, falls die Drahtseilenden, wie in Abb. 1 und 2 dargestellt, abgefedert sind, die im vorhergehenden Kraftstoß betätigte Rolle in ihre Anfangslage durch die Feder zurückgezogen wird, da das Brett durch seine Rückbewegung das Zugende des Seils wieder freigibt.
  • Sind die Enden des Drahtseils unter sich verbunden und über eine Rolle 12 geführt, wie in Abb.3 und. dargestellt, so zieht jeder hraftstol.l über die Rolle 12 hinweg das Drahtseil der vorher betätigten Antriebsrolle zurück, wobei das Zugende des Seils ebenfalls durch die Rückbewegung des Brettes freigegeben wird.
  • Der Antrieb mittels Zahnstange ist in J\bb. 5 und 6 dargestellt. Die eine Zahnstange wird beim Kraftstoß auf Zug beansprucht, die andere auf Knickung. Letztere ist daher entsprechend stärker bzw, mit passendem Profil ausgeführt.
  • In der Abb. 5 und 6 stellen 13 und 1.4 Zahnräder dar, auf denen die zwei "Zahnstangen 15 und 16 arbeiten, die ihrerseits an einem Ende des Tretbrettes angelenkt sind. Die auf Knickung beanspruchte Zahnstange 16 ist entsprechend verstärkt.
  • Das Gerät gemäß Abb. 5 und 6 arbeitet wie folgt: Durch die Bewegung des Brettes heim Treten werden die Zahnstangen beide isn selben Sinne bewegt, jedoch greift die eine an ihremZahnradvonobenan, die andere an ihrem Zahnrad von unten, derart, daß die gezogene Stange 1,5 im selben Drehsinne auf das Laufrad wirkt wie die gedrückte Stange 16. Dementsprechend geht jede Stange in die Spannlage zurück, während die andere das Laufrad antreibt. Der Freilauf, der nicht Gegenstand der Erfindung ist, ist in den Zeichnungen durch ein Sperrad mit Klinke dargestellt. In besonders einfacher Konstruktion kann der Rahmen des Gerätes aus einem einzigen Rohr bestehen. wobei die Achsgabeln durch Spaltung der Rohrenden und Auseinanderbiegen der beiden Teile gebildet sind, wie aus den =\H). 1 und 3 am Hinterrade ersichtlich.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tretroller mit :\ntriel) durch eine \\'ippe. deren Achse quer zur Längsrichtung des Rollers liegt, dadurch gekennzeichnet. daß die Wippe mit zwei Antriebsvorrichtungen für das mit Freilauf ausgestattete Hinterrad versehen ist, von denen die eine beim Wippen nach vorn, die andere beim Wippen flach hinten das Hinterrad antreibt.
  2. 2. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch jede der beiden Tretbewegungen je ein mit dem Hinterrade über einen Freilauf gekuppeltes Antriebsrad betätigt und gleichzeitig das bei der vorhergehenden Bewegung betätigte Antriebsrad in seine Anfangslage zurückgezogen wird.
  3. 3. Roller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Trethub betätigten Antriebsräder aus je einer Rolle bestehen und die Kraftübertragung durch ein Drahtseil erfolgt, das auf der Rolle in mehrfacher Windung aufgerollt und befestigt ist und dessen teilweise Abwicklung durch den Trethub> eine mehrmalige Umdrehung des Laufrades bewirkt.
  4. 4. Roller nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des auf der Rolle aufgewickelten Drahtseils mittels einer Zugfeder mit dem Rahmen des Gerätes fest verbunden ist, wobei die Zugfeder beim Rückgang des Trethubes die Roilc in die Anfangslage zurückzieht.
  5. 5. Roller nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Dahtseils über eine Spannrolle unter sich verbunden sind, so daß jeder Trethub die durch den vorhergehenden Trethub betätigte Rolle in ihre Anfangslage zurückzieht.
  6. 6. Roller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dal3 der Antrieb des Hinterrades durch Zahnstangen erfolgt, die auf ein Zahnrad arbeiten und ihrerseits an einem Ende des Tretbrettes angelenkt sind. j. Roller nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß statt der gezahnten Stangen je ein auf ein Zahnrad arbeitendes Kettenstück angewandt ist. ä. Roller nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Gerätes aus nur einem Rohr besteht und daß die Achsgabeln durch Spaltung der Rohrenden und Auseinanderbiegen der beiden Teile gebildet sind.
DEP26199A 1948-12-23 1948-12-23 Tretroller mit Antrieb durch eine Wippe Expired DE806945C (de)

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DE (1) DE806945C (de)

Cited By (7)

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DE102020117558A1 (de) 2020-07-03 2022-01-05 Slava Poliak Roller mit Hinterradschwinge

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WO2022002769A1 (de) 2020-07-03 2022-01-06 Slava Poliak Roller mit hinterradschwinge
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