DE806102C - Vorrichtung zum Schleifen von Messern, Scheren o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen von Messern, Scheren o. dgl.

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DE806102C
DE806102C DESCH1728A DESC001728A DE806102C DE 806102 C DE806102 C DE 806102C DE SCH1728 A DESCH1728 A DE SCH1728A DE SC001728 A DESC001728 A DE SC001728A DE 806102 C DE806102 C DE 806102C
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DE
Germany
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scissors
grinding
disc
handle
sharpening knives
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DESCH1728A
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DE1610900U (de
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Anton Schratzenstaller
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24—GRINDING; POLISHING
    • B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Gegenstand, mittels der man Messer, Scheren usw. nicht nur Schärfen, sondern auch Schleifen kann. `Die Vorrichtung besteht erfindungsgemäß aus einer Handhabe, in der lose drehbar eine Scheibe gelagert ist, die eine Schleifscheibe o. dgl. trägt. Der zu schleifende Gegenstand wird mit der Schneide etwas schräg nach oben fest auf den Tisch o.dgl. gehalten und die Vorrichtung so entlang der zu schleifenden Klinge hin und her bewegt, daß die Scheibe auf der Auflage, z. B. dem Tisch, abrollt. Die mit der Scheibe fest verbundene Schleifscheibe dreht sich, und da sie entlang der Klinge geführt wird, schleift sie die Klinge ganz gleichmäßig. Durch Wenden des Messers kann die andere Seite ebenfalls so geschliffen -,verden. Damit bei der Hinundherbewegung der Vorrichtung die Scheibe sicher abrollt, ist dieselbe an ihrem Umfang, ihrer Lauffläche, mit einer Gummiauflage versehen. Gegenstände, die höher als die Schleifscheibe sind, hält man seitlich z. B. an die Tischkante. Dadurch kann man die Klinge auf die gewünschte bzw. erforderliche Schleifhöhe einstellen. Die Schleiftätigkeit kann sogar von Kindern gefahrlos durchgeführt werden.
  • Die Erfindung ist in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Schleifvorrichtung in Ansicht und Abb. 2 die Schleifvorrichtung im Schnitt. Die Schleifvorrichtung besteht aus dem Handgriff 3, der aus Holz o. dgl. angefertigt ist. 4 ist eine Scheibe aus Holz usw. mit gut haltbar aufgelegtem Gummiring 5. An die Scheibe 4 ist fest angeklebt eine Schmirgel-Schleifscheibe o. dgl. 6. Als Lager dient das Rohr 7, das in das Loch der Scheibe 4 eingedrückt ist. Mittels eines Stiftes, der z. B. als Holzschraube ausgebildet ist, wird die Scheibe 4 mit dem Schleifrad 5 so an dem Griff 3 befestigt, daß es sich leicht drehen läßt. Die Lagerung kann auch so ausgeführt werden, daß der Stift 8 in der Scheibe 4 festsitzt und im Griff 3 sich dreht. Zwischen Handgriff 3 und Schleifrad 5 befindet sich eine Beilagsscheibe g.
  • Das Aufsetzen der Schleifvorrichtung und die Lage der zu schleifenden Nfesserklinge o. dgl. beim Schleifen ist aus der .@hb. i ersichtlich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schleifen von Messern, Scheren o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in einer Handhabe (3) lose drehbar eine Scheibe gelagert ist, die eine Schleifscheibe o. dgl. trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) an ihrem Umfang mit einer Guininiauflage (5) versehen ist.
DESCH1728A 1950-04-07 1950-04-07 Vorrichtung zum Schleifen von Messern, Scheren o. dgl. Expired DE806102C (de)

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