DE805882C - Schienenanker - Google Patents

Schienenanker

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DE805882C
DE805882C DEP39220D DEP0039220D DE805882C DE 805882 C DE805882 C DE 805882C DE P39220 D DEP39220 D DE P39220D DE P0039220 D DEP0039220 D DE P0039220D DE 805882 C DE805882 C DE 805882C
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DE
Germany
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rail
anchor
cross
hook
section
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Expired
Application number
DEP39220D
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English (en)
Inventor
Victor C Armstrong
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P&M Co England Ltd
Original Assignee
P&M Co England Ltd
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/12Guards, shields or dust excluders
    • B41J29/13Cases or covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B13/00Arrangements preventing shifting of the track
    • E01B13/02Rail anchors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2201/00Fastening or restraining methods
    • E01B2201/08Fastening or restraining methods by plastic or elastic deformation of fastener

Description

  • Schienenanker Die Erfindung bezieht sich auf einett verbesserten Schienenanker aus einem an einem Ende zu einem Haken abgebogenen Schenkel, an welchem der Haken die obere und untere Klemmbacke bildet, die quer auf eine Schiene derart aufgeschoben werden, daß sie die Ober- und Unterseite des Schienenfußes unter Klemmwirkung erfassen.
  • Bei Schienenankern dieser Bauart wird die obere Klemmhacke beim Aufsclneben des Ankers auf und gegen die ansteigende obere Fläche des Schienenfußes in bezug auf den .Ankei-körl>er nach ollen aufgebogen. Hierbei wird das an der Hakenwölbung zwischen der neutralen Längsachse und der oberen Biegung liegende Material einem Stauchdruck unterworfen. Wenn nun der Druck wesentlich größer ist als der Zug, so neigt der Schienenanker dazu, auf der Druckseite seitlich auszubiegen. Wenn auch dieses seitliche Ausbiegen der Druckzone wegen der damit verbundenen Herabminderung der Klemmwirkung .der Backen unerwünscht ist, so bleilyt dabei doch die Funktionsfähigkeit des Ankers erhalten. \Venü jedoch das auf der Zugseite der neutralen Achse befindlidhe Material nicht ausreicht, um der Zugeinwirkung zu widerstehen, nimmt der Haken beim Aufbiegen an dem Ankerkörper eine bleibende Form an. In manchen Fällen reißt der Haken an einigen Stellen längs der inneren Biegung ein, so daß die Klemmwirkung auf den Schienenfuß nachläßt und der Anker nicht mehr fähig ist, das Wandern der Eisenbahnschiene zu vel!hindern. Es ist daher erwünscht, das Material, aus dem der Anker gefertigt wird, derart zu verteilen, daß die Zugseite stark genug ist, um die normalen Beanspruchungen aufzunehmen, unter Einrechnung eines ausreichenden Sicherheitsfaktors. Es ist weiter anzustreben, daß die neutrale Längsachse in dem Material, das den Haken bildet, so in bezug auf die äußere Hakenwölbung verläuft, daß dieses Material den Druck mit keiner oder nur geringer Neigung zum Nachgeben oder seitlichen Ausbiegen beim Aufbiegen des Hakens während des Aufschiebens auf den Schienenfuß aufnimmt. Bei der hiernach erforderlichen Materialverteilung für den Ausgleich der auftretenden Zug- und Druckbeanspruchungen ist noch darauf Bedacht zu nehmen, daß der Anker sich flach gegen die Seitenfläche der Schwelle anlegt, ohne deren Oberseite zu übergreifen.
  • Diesen Anforderungen kommt der erfindungsgemäß ausgebildete Schienenanker nach. Hierzu ist bei einem Schienenanker aus einem den Schienenfuß unterfassenden, sich gegen die Seitenfläche einer Schwelle legenden Steg mit an dem einen Ende angeordnetem, federndem Haken zum Erfassen der Ober- und Unterseite des Schienenfußes auf der einen Seite und einem Halteglied an dem anderen Ende zum Angriff an der anderen Seite des Schienenfußes die Materialverteilung so gewählt, daß sich auf die ganze Höhe des Ankers eine glatte Anlagefläche für die Schwelle ergibt und der in bezug auf die Mittellinie auf der Zugseite liegende Querschnitt größer ist als der auf der Druckseite.
  • Weitere wesentliche Merkmale des neuen Schienenankers sind: i. Das Material ist in dem Stab, aus dem der Anker gebildet ist, so verteilt, daß der Anker eine maximale Festigkeit zur Aufnahme der vorgenannten Zug- und Druckbeanspruchungen hat, die auf den Hakenteil beim Spreizen während des Anlegens des Ankers einwirken. 2. Der Anker hat eine ebene Anlagefläche für die Schwelle, die sich über die ganze Höhe des Ankerkörpers erstreckt und somit eine große Lagefläche zur Abstützung an der Schwelle bietet. 3. Der Ankerkörper hat einen Querschnitt, der zwar geometrisch unsymmetrisch, doch hinsichtlich der Verhältnisse !/S -und S/A über und unter der Jlittellinie nahezu ausgeglichen ist. 4. Auf der Außenseite der Hakenkrümmung :hat der Anker ausreichend Material zur .Aufnahme der Treibschläge eines Setzwerkzeuges während des Ansetzens .des Ankers an eine Schiene.
  • Zum besseren Verständnis ist die Erfindung nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht des neuen Schienenankers in der Befestigungsstellung an einer Eisenbahnscfhiene und Anlage an einer Schwelle, Abb. 2 eine Draufsicht hierzu, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. i zur Verdeutlichung der Anlage des Ankers an der Schwelle, Abb. 4 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch das als Ausgangsmaterial für den neuen Anker dienende Formstück über einem T-Stück gleichen Querschnitts, um den Vorteil zu verdeutliclhen, den die neue Querschnittsfolm bietet, Abb.5 eine Seitenansicht eines Ankers mit T-förmigem Querschnitt, in dessen Hakenteil die neutrale Achse an den Innenbogen des Hakens herangerückt ist, und 'Abb.6 eine Stirnansicht des Ankers nach der Linie' 6-6 der Abb. 5 unter Verdeutlichung der Neigung der senkrechten Rippe des Hakens zum seitlichen Ausweichen gegenüber dem Ankerkörper beim Aufbiegen des Hakens.
  • Der dargestellte Schienenanker hat im wesentlichen die übliche Form eines einseitig zu einem Haken eingebogenen Profilstabes, wobei die den Haken bildenden oberen und unteren Klauen io, i i die Ober- bzw. Unterseite des einen Schenkels 12 des Fußes einer Schiene 13 einschließen. Die untere Hakenklaue i i geht in den Ankerkörper 14 über, der sich über die Unterseite des Schienenfußes erstreckt und am Ende mit einer vorstehenden Schulter 15 die Gegenkante des Schienenfußes erfaßt und damit den Anker an der Schiene sichert. Der Haken des Ankers ist so geformt, daß die obere Klaue io sich auf der ansteigenden Fläche 12 des Schienenfußes nur an einer von der Kante des Fußes entfernten Stelle abstützt, so daß der Innenbogen 17 des Hakens nicht an der Kante des Schienenfußes anliegt und einen Raum 18 an der unteren Kante des Fußes frei läßt.
  • Beim Aufpressen des Ankers auf den Schienenfuß wird die obere Klaue io gegen die untere Klaue i i aufgebogen. Hierbei ist die Federkraft, die von dem Druck der Oberseite des Schienenfußes auf die obere Klaue io und dem Druck der Unterklaue i i auf die Unterseite des Fußes herrührt, bestrebt, den Anker um den Kippunkt i9 zu schwenken, so daß der Ankerkörper 14 fest gegen den Schienenfuß gepreßt und die Schulter 15 in der Riegelstellung gehalten ist.
  • Die Materialverteilung ist in dem neuen Anker so getroffen, daß der anteilige Querschnitt in dem dem Schienenfuß benachbarten Innenbogen des Hakens größer ist als der anteilige Querschnitt zwischen der Achse des Arrkers und den Außenbogen des Hakens. Die neutrale Achse des neuen Ankers liegt aber verhältnismäßig dicht an der Mittellinie des Querschnittes, während die neutrale Achse eines vergleichsweise gleich großen T-Querschnittes (Abb.4 und 5) verhältnismäßig dicht an der Zugseite des Formstückes liegt.
  • Wie die Abb. 4 erkennen läßt, sind in der neuer) Form die physikalischen Eigenschaften über und unter der Mittellinie des Formteiles praktisch ausgeglichen, während sie bei dem bekannten T-Querschnitt in größerem Maße voneinander verschieden sind.
    Neuer Anker-Querschnitt
    Träg- Festig-
    heits- keits- Fläche
    moment moment i ,
    s _-t , s s; ti
    Über der
    Mitte . . 2T 875 31031 52 Soo 70494 59107
    Unter
    der Mitte 12 285 18313 35 ooo 67083 52323
    T-Querschnitt gleicher Fläche
    Über der
    Mitte . . 31250 40828 61600 76 541 66279
    Unter
    der Mitte 7957 12375 25 9oo 64299 47780
    Beim Vergleich der Verhältnisse .1/S und S/A des Querschnittes des neuen Ankers mit den entsprechenden Verhältnissen anderer Querschnittsformen gleicher Fläche, wie sie bisher üblich sind, etwa des T-Querschnittes, ergibt sich für den neuen Querschnitt nach Abb. 4 eine bessere Materialverteilung, die zufolge der vorgezogenen Rippe 20 und des an der Schwelle anliegenden Steges 21 eine gleiche Festigkeit gegen die Zug- und Druckbeanspruchungen in den Haken des Ankers ergibt und es ermöglicht, den an der Schwelle anliegenden Steg 21 ausreichend stark zu machen, um eine Formänderung unter der Kriechkraft der Schiene zu verhüten.
  • Es zeigt sich ferner, daß bei der erfindungsgemäßen Materialverteilung über den Querschnitt es möglich ist, die an der Unterseite des Schienenfußes anliegende Fläche 22 schmäler zu halten, als dies bisher möglich war (vgl. Abb.4), und hierdurch die Drehfestigkeit des Ankers gegen die Schiene zu vergrößern, wenn die an der Schwelle anliegende Fläche gegen diese gepreßt wird.
  • Der volle Vorteil dieser Drehgreifwirkung des Ankers an der Schiene wird gemäß der Erfindung durch die größere Festigkeit erreicht, die der oberen Ankerklaue durch den verhältnismäßig schweren Teil 26 der an der Schwelle anliegenden Flanke erteilt wird, der rings um den Hakenteil des Ankers herumläuft und an der oberen Klaue io über der Kante 23 (Abb. 3) liegt. Der Drehzug an der vorderen Kante 24 der unteren Klaue i i wird über die ganze Länge des Ankerkörpers 14 verteilt. Infolgedessen führt diese Zugbeanspruchung auch zu keiner Formänderung des unter dem Schienenfuß liegenden Teiles des Ankers. Diese Dreh-Zug-Beanspruchungen werden dagegen an einer verhältnismäßig kleinen Fläche der oberen Klaue io längs der an der Schiene anliegenden Kante 23 zusammengefaßt und vergrößern somit die Neigung zum Ausbiegen der oberen Klaue io von dem Ankerkörper. Die zufolge der schweren Ausführung des an der Schwelle anliegenden Teiles 26, der rings um den Haken herumläuft und die obere Klaue übergreift, vorhandene größere Festigkeit bietet aber diesen an der Kante 23 der oberen Klaue auftretenden Dreh-Zug-Beanspruchungen einen wirksamen Widerstand.
  • Die Verbreiterung 26, die an der Außenseite des Hakenbügels (Abb. i und 2) verläuft, ergibt einen kräftigen Körper gegenüber dem schmalen Auslaufende 27 eines T-Querschnittes (Abb. 4), der die Schlagwirkung eines Zuschlaghammers oder sonstigen Werkzeuges aufnimmt, durch welches der Haken auf den Schienenfuß 12 aufgepreßt wird.
  • Die neutrale Achse B (Abb. 4) des neuen Querschnittes liegt ziemlich dicht der Mittellinie gegeniilyer der Lage der neutralen Achse C zu der Mittellinie des T-Querschnittes (Abb. 4). Demzufolge sind auch die Zug- und Druckkräfte im wesentlichen über die ganze senkrechte Breite des Ankers ausgeglichen, so daß ein seitliches Abbiegen oder Auswölben der Rippe beim Aufbiegen der oberen Klaue während des Aufziehens des Ankers auf eine Schiene oder beim Auftreten stärkerer Drehbeanspruchungen nicht eintreten kann. Ein Ausbiegen des Steges, wie in der Abb. 6 für einen T-förmigen Querschnitt dargestellt, kann somit bei der neuen _,#,usfüihrung nicht eintreten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schienenanker mit einem den Schienenfuß untergreifenden, sich gegen die Schwelle legenden Körper, einem von dem einen Ende abgebogenen federnden Haken, der einen Schenkel des Schienenfußes von oben und unten erfaßt, und einer von dem anderen Ende hochgezogenen Schulter als Gegenlager für die andere Flanke des Schienenfußes, gekennzeichnet durch eine Materialverteilung über den Querschnitt des Ankers, die eine über die ganze Höhe des Ankers reichende flache Anlage an der Schwelle und in dem Hakenteil in der Zugzone eine größere Querschnittsfläche als in der Druckzone ergibt.
  2. 2. Schienenanker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältnisse der Trägheitsmomente zu den Festigkeitsmomenten (.l/S) und letzterer zu der Querschnittsfläche (S/A) für die beiderseits der Mittellinie liegenden Querschnittsteile im wesentlichen gleich sind.
  3. 3. Schienenanker nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine geometrisch unsymmetrische Querschnittsform.
  4. 4. Schienenanker nach Anspruch t bis 3, gekennzeichnet durch eine Verstärkungsrippe an dem äußeren Hakenbogen als Schlagfläche für das den Anker auf den Schienenfuß treibende Werkzeug.
  5. 5. Schienenanker nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch eine Querschnittsform mit nahe der \littellinie auf der Seite des Innenbogens des Hakens , verlaufender neutraler Achse.
  6. 6. Schienenanker nach Anspruch t bis 5, gekennzeichnet durch winkelförmigen Querschnitt' mit starkem, sich gegen die Schwelle legendem Schenkel, einen gedrungenen Gegenschenkel zur Anlage am Schienenfuß und einer an der Außenseite um den Hakenbogen herumlaufenden Verstärkungsrippe.
DEP39220D 1948-05-25 1949-04-07 Schienenanker Expired DE805882C (de)

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US29072A US2571648A (en) 1948-05-25 1948-05-25 Rail anchor

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US2571648A (en) 1951-10-16

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