DE804384C - Tragvorrichtung fuer mechanische Haengemelker - Google Patents
Tragvorrichtung fuer mechanische HaengemelkerInfo
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- DE804384C DE804384C DEP27208D DEP0027208D DE804384C DE 804384 C DE804384 C DE 804384C DE P27208 D DEP27208 D DE P27208D DE P0027208 D DEP0027208 D DE P0027208D DE 804384 C DE804384 C DE 804384C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/04—Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
Landscapes
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- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung für mechanische Hängemelker, insbesondere auf
verbesserte Mittel zum Aufhängen in Melkstellung unterhalb einer Kuh.
Ein wesentliches Erfindungsmerkmal besteht in der Anordnung einer Verbindung in der Tragvorrichtung,
die die normalen Melkkräfte aufnehmen kann, aber getrennt wird, wenn die auf die Verbindung
wirkenden Kräfte ein bestimmtes Maß
ίο überschreiten. Hierdurch sollen Verletzungen der
Kuh vermieden werden, wenn sich diese in der Tragvorrichtung verfängt oder wenn andere ungewöhnliche
Kräfte auftreten. Ein anderes Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die Verbindung, ob-
schon beträchtliche Kräfte zu ihrer Auflösung erforderlich sind, leicht wiederhergestellt werden
kann. Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die eine bevorzugte Ausführungsform
umfassenden Auslösemittel der Verbindung einfach und derb sind, wodurch sie sich für die Anwendung
in Kuhställen besonders eignen. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachstehenden
Beschreibung und der Zeichnung zu ersehen, auf der ein Ausführungsbeispiel dargestellt
ist, und zwar zeigt
Fig. ι eine an einer Kuh angebrachte und einen mechanischen Hängemelker tragende Aufhängevorrichtung
in Seitenansicht,
Fig. 2 eine um 900 gedrehte Seitenansicht mit abgenommenem Melker, wobei der Körper einer
Kuh nur angedeutet ist,
Fig. 3 eine Teilansicht der Verbindung und der Auslösemittel in größerem Maßstabe,
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 3, wobei die Auslösevorrichtung und das Tragglied
mit vollen Linien in Tragstellung und mit ge-
strichelten Linien in der Stellung dargestellt sind, in der die Verbindung nach einer Trennung wiederhergestellt
wird.
Hängemelker haben erwiesenermaßen eine Anzahl von Vorzügen gegenüber anderen mechanischen
Melkerarten, und ein großer Anteil der heute im Handel befindlichen mechanischen Melker sind
Hängemelker. Diese Melker werden gewöhnlich mit Hilfe eines über den Rücken der Kuh gelegten
ίο Gurtes unterhalb der Kuh aufgehängt, obgleich
manchmal auch andere Tragmittel benutzt werden, : zumal in Melkständen.
Die Tragmittel, namentlich die mit einem Traggurt versehenen, haben sich unter gewissen Um- j
ständen als nicht einwandfrei herausgestellt, inso- j fern nämlich, als die Kuh mit einem Fuß in die ,
Tragvorrichtung geraten kann und in dem Be- j mühen, wieder freizukommen, ein Bein bricht i
oder sonstwie zu Schaden kommt. Die herkömm- | liehe Gurttragvorrichtung besteht aus einem über j
den Rücken der Kuh gelegten und beiderseits herab- j hängenden Gurt sowie einer Metallstange oder
einem Bügel, der sich unterhalb des Kuhwanstes von einem Ende des Gurtes zum anderen erstreckt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, kann eine Kuh, wenn sie sich mit einem Bein ihre Flanke
kratzt oder nach dem Melker tritt, solange ihr dieser noch ungewohnt ist, leicht mit dem Fuß in
den Bügel geraten.
Es ist natürlich unerwünscht, den Gurt so schwach zu machen, daß er leicht reißt, da dies
bedeuten würde, daß er jedesmal erneuert werden müßte. Darüber hinaus würden Zerstörungen durch
Alter, Schweiß o. dgl. schon unter normaler Belastung einen Bruch des Gurtes herbeiführen, wenn
dieser schon in neuem Zustande schwach genug wäre, um unter der gewünschten Überlast zu
brechen, zumal ein gefüllter Hängemelker rund 23 kg wiegt und dieses Gewicht noch durch durch
die Bewegung hervorgerufene dynamische Kräfte vergrößert wird.
Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß durch Auslösemittel vermieden, die den Melker in j
der richtigen Stellung halten und alle Melkkräfte aufnehmen können, die aber die Verbindung trennen,
wenn die Kräfte ein bestimmtes Maß überschreiten. Ferner ist die Auslösung so gestaltet,
daß sie nicht durch Alter zerstört oder verändert wird und daß sie nach einer durch ungewöhnliche
Belastung hervorgerufenen Trennung leicht wieder hergestellt werden kann.
In dem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist ein herkömmlicher mechanischer
Hängemelker 10 in Melkstellung an einer Kuh 12
gezeigt. Der Melker wird mittels Vakuum betrieben und ist durch einen Schlauch 11 mit einem
geeigneten Vakuumerzeuger verbunden. Die Tragmittel für den Melker bestehen in der Hauptsache
aus einem Lederriemen oder Gurt 13, der über den Rücken der Kuh gelegt werden kann und an beiden
Seiten herunterhängt, aus einer Stange oder einem Bügel 14 aus Federstahl, der beiderends mit dem
Gurt verbunden wird und eine mittlere Kröpfung 14° zum Einhängen in eine Kerbe des Melkergriffes
aufweist, um diesen in Melkstellung zu tragen, und aus einem Auslöseglied 15.
Der mechanische Hängemelker besteht in seinen wesentlichen Teilen aus einem Gefäß, einem Deckel,
einem Pulsator, vier Zitzenkappen sowie den Gummisaugern und Röhren, die zum Betriebe erforderlich
sind. Dieser Melker soll hier nicht näher beschrieben werden, da er bekannt ist und selbst
nicht die Erfindung darstellt, die sich vielmehr in erster Linie auf Tragmittel für einen solchen
Melker bezieht. Es soll erwähnt werden, daß die Aufhängung vorzugsweise so ist, daß der Scheitel
des Gurtes etwas vor dem Aufhängepunkt des Melkers liegt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, so daß sowohl
ein Zug nach unten als auch nach vorn auf die Zitzen während des Melkens ausgeübt wird. Wie
erwähnt, ist es erwünscht, den Träger so anzuordnen, daß der Hängemelker sich während des
Melkens unter dem Einfluß einer dynamischen oder anschwellenden Einwirkung frei bewegen kann, um
einen nach vorwärts und unten gerichteten Zug zu bewirken. Diese freie Beweglichkeit wird dadurch
erleichtert, daß die beiden Enden des Traggurtes von den Flanken der Kuh ausreichend abstehen, wie
aus Fig. 2 ersichtlich. Hierdurch aber werden gerade die obenerwähnten Schwierigkeiten hervorgerufen,
insofern, als entlang der Flanke der Kuh ein beträchtlicher freier Raum entsteht, in den ihr
Fuß beim Kratzen oder Austreten geraten kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Verbindung an der in der Zeichnung linken Seite verstellbar, indem
ösen 13", 13* usw. vorgesehen sind, in die das
Ende 14* des Bügels eingehakt werden kann. Diese Verstellmöglichkeit ist wegen der Unterschiede der
Kühe hinsichtlich Breite der Rippen, Höhe des Bauches von der Erde, Lage des Euters usw.
wünschenswert.
Das andere Ende des Federstahlbügels 14 ist zu einer Schlaufe oder öse I4f gebogen. Wie Fig. 4
zeigt, ist diese Schlaufe nicht vollständig geschlossen, sondern hat einen teilweise offenen Teil nahe
dem Ende des Bügels, deren Zweck weiter unten noch beschrieben ist.
Das rechte Ende des Gurtes ist zurückgebogen und befestigt, und es bildet so eine Schleife, in der
die Seite 15° eines dreieckigen, aus einer Feder-Stahlstange
von etwa 4 bis 7 mm Durchmesser gebogenen Teiles eingehängt ist. Die beiden anderen
Seiten 15? und 15' sind nach unten gerichtet und
berühren sich an der der Seite 15" gegenüberliegenden
Dreieckspitze, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Die Verbindung zwischen dem rechten Gurtende und
dem Tragbügel 14 wird durch Einklinken der Schleife 14' in das Auslöseglied 15 vollzogen (vgl.
Fig. 3 und 4).
Wenn das Auslöseglied 15 aus einer Federstahlstange von geeigneter Dicke hergestellt ist, bleiben
die beiden unteren Enden infolge der Federwirkung der beiden Seiten 15* und I5C zusammen,
bis auf das Ende des Bügels 14 ein beträchtlicher Druck ausgeübt wird. Tn diesem Falle geben die
beiden Seiten 15* und 15' genügend nach, um die
Schleife oder Öse 14°' durch die Spitze des Dreiecks
austreten .zu lassen. Es hat sich gezeigt, daß es wünschenswert ist, das Auslöseglied so zu wählen,
daß zwischen 22 bis 35 kg, vorzugsweise rund 27 kg nötig sind, um einen Bruch oder eine Auslösung
der Verbindung herbeizuführen. Das Gewicht des Melkers verteilt sich natürlich gleichmäßig auf die
beiden Enden des Gurtes, so daß die ruhende Belastung an der Verbindung auf der rechten Seite
nur ungefähr 12,5 kg beträgt. Eine Verbindung, die die doppelte Belastung aushält, nimmt Rücksicht
auf die normalen dynamischen Belastungen beim Melken, die zu dem statischen Gewicht des Melkers
hinzukommen. Wenn jedoch die Kuh mit einem Hinterbein in den Bügel gerät, gleitet das Bein gewöhnlich
nach der Mitte des Bügels zu und ihre Bemühungen, ihr Bein freizubekommen, rufen zusätzliche
Kräfte hervor, die die Tragfähigkei des Auslösegliedes überschreiten. Jede andere ungewöhnliehe
Belastung wird die gleiche Auslösung der Verbindung zur Folge haben und die Teile vor Beschädigungen
und die Kuh vor Verletzungen schützen.
Wenn die Verbindung aus irgendeinem Grunde unterbrochen ist, ist es wünschenswert, sie verhältnismäßig
leicht wiederherzustellen. In dem hier erläuterten Ausführungsbeispiel wird dies dadurch
erreicht, daß das Dreieck wieder in die Schlaufe I4C
eingehakt wird, indem die Spitze des Dreiecks an die Öffnung in der Schlaufe herangeführt wird (vgl.
Fig. 4). Die Schlaufe 14C ist vorzugsweise ausreichend
geschlossen, um das Auslöseglied vor zufälligem Ausklinken zu bewahren, aber weit genug
offen, um ein Einhängen der Teile bei nur geringer Spreizung der anliegenden Enden der Seitenteile
15* und ΐζ€ zu gestatten. Die öffnung ist vorzugsweise
so weit offen, daß je nach der Stärke der Stange, aus der das Auslöseglied geformt ist, eine
Kraft von ungefähr 5 kg oder etwas weniger ausreicht, die Teile wieder ineinanderzuhängen. Es
ist ebenso wesentlich, daß die die eine Dreieckseite umschließende Schleife des Gurtes kurz genug ist,
um ein Ausweichen des Auslösegliedes zu verhindern. Offensichtlich würde die untere Spitze des
Dreiecks geschlossen sein, wenn das Dreieck sich so weit verdrehen sollte, bis die Seite 15s in der
Gurtschleife hängt. In diesem Falle würde die gewünschte Auslösung nicht eintreten. Die freie Beweglichkeit
zwischen Auslöseglied 15 und Schlaufe i4c, bei der Metall mit Metall in Berührung steht,
hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß der Tragbügel stets in einer geeigneten Stellung hängt, wenn
der Gurt von links her über den Rücken der Kuh geworfen wird. Der Bügel hat dabei keinerlei Neigung,
in irgendeinem unerwünschten Winkel abzustehen.
Die dargestellte und beschriebene Ausführungsform ist nur eine beispielsweise Verwirklichung der
Erfindung und selbstverständlich abwandlungsfähig. Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei andere
Ausführungen und Anordnungen der Erfindung möglich.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Tragvorrichtung für mechanische Hängemelker, bestehend aus einem an beiden Seiten der Kuh herabhängenden Gurt und einem sich unterhalb der Kuh erstreckenden und den Hängemelker tragenden Bügel, gekennzeichnet durch ein den Gurt (13) mit dem Bügel (14) verbindendes Auslöseglied (15), das mit dem einen Teil (13 bzw. 14) mit einer Seite (15°) dauernd verbunden ist und dessen andere, dieser ersteren Seite gegenüberliegenden freien Seiten (1S*) !5C) aufeinander zulaufen, wobei die Ausbildung und Anordnung so getroffen ist, daß die Verbindung unter den normalen Melkbeanspruchungen aufrechterhalten bleibt, aber ausgelöst wird, wenn diese Belastungen ein bestimmtes Maß überschreiten.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (15) am Ende des einen Teils (13 bzw. 14) angeordnet ist und mit dem Ende des anderen Teiles (14 bzw. 13) zusammenwirkt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des anderen Teiles (14 bzw. 13) eine offene öse (i4c) aufweist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (15) am Gurt (13), die öse, (14Ό am Bügel (14) angeordnet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öse (14Ό durch Zurückbiegen des Endes des Bügels (14) gebildet ist und einen Spalt zwischen dem freien Ende (i4c) und dem Hauptteil aufweist, so daß die öse (14Ό in das Auslöseglied mit nur einem Bruchteil der Kraft wieder eingehängt werden kann, die zum Bruch der Verbindung erforder-Hch ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (15) dreieckigen Umriß hat.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dreieckige Auslöseglied (15) aus Federdraht angemessener Stärke gebogen ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreieckseite (15°) in der sie aufnehmenden Endschleife des Gurtes (13) eng umschlossen gehalten ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen422 4.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US804384XA | 1943-07-08 | 1943-07-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE804384C true DE804384C (de) | 1951-04-23 |
Family
ID=22157386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP27208D Expired DE804384C (de) | 1943-07-08 | 1948-12-28 | Tragvorrichtung fuer mechanische Haengemelker |
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Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT182899B (de) |
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DE (1) | DE804384C (de) |
DK (1) | DK71596C (de) |
-
1948
- 1948-06-28 CH CH276129D patent/CH276129A/fr unknown
- 1948-06-29 DK DK208548A patent/DK71596C/da active
- 1948-12-28 DE DEP27208D patent/DE804384C/de not_active Expired
-
1953
- 1953-12-14 AT AT182899D patent/AT182899B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK71596C (da) | 1950-10-16 |
CH276129A (fr) | 1951-06-30 |
AT182899B (de) | 1955-08-10 |
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