DE102007049011B4 - Möbelstückpaar mit Verbindungssystem - Google Patents

Möbelstückpaar mit Verbindungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE102007049011B4
DE102007049011B4 DE102007049011.0A DE102007049011A DE102007049011B4 DE 102007049011 B4 DE102007049011 B4 DE 102007049011B4 DE 102007049011 A DE102007049011 A DE 102007049011A DE 102007049011 B4 DE102007049011 B4 DE 102007049011B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting element
chair
furniture
connection system
chairs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102007049011.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007049011A1 (de
Inventor
Rolf Brunner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brunner GmbH
Original Assignee
Brunner GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brunner GmbH filed Critical Brunner GmbH
Priority to DE102007049011.0A priority Critical patent/DE102007049011B4/de
Publication of DE102007049011A1 publication Critical patent/DE102007049011A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007049011B4 publication Critical patent/DE102007049011B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/124Separate chairs, connectible together into a row

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Abstract

Möbelstückpaar (10) aus zwei Möbelstücken (20, 40), von denen das eine Möbelstück (20; 40) ein erstes Verbindungselement (31) eines lösbaren Verbindungssystems (11) und das andere Möbelstück (40; 20) ein dem ersten Verbindungselement (31) zugeordnetes zweites Verbindungselement (51) des lösbaren Verbindungssystems (11) umfasst,
– wobei beide Verbindungselemente (31, 51) Bügel (32, 52) umfassen,
– wobei beim geschlossenem Verbindungssystem (11) in der Betriebsposition des Möbelstückpaars (10) das zweite Verbindungselement (51) das erste Verbindungselement (31) übergreift und eine von dem ersten Verbindungselement (31) begrenzte Fläche durchdringt,
– wobei in dieser Position das zweite Verbindungselement (51) das erste Verbindungselement (31) untergreift,
– wobei der Bügel (32) des ersten Verbindungselements (31) einen langen Abschnitt (33) und ein Anschlagblech (36) umfasst,
– wobei der Bügel (52) des zweiten Verbindungselements (51) einen langen Abschnitt (53) und ein Anschlagblech (56) umfasst und
– wobei in einer Draufsicht der lange Abschnitt (33) und das Anschlagblech (36) des ersten Verbindungselements (31) zumindest bereichsweise den langen Abschnitt (53) und das Anschlagblech (56) des zweiten Verbindungselements (51) verdecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbelstückpaar aus zwei Möbelstücken, von denen das eine ein erstes Verbindungselement eines lösbaren Verbindungssystems und das andere Möbelstück ein dem ersten Verbindungselement zugeordnetes zweites Verbindungselement des lösbaren Verbindungssystems umfasst, wobei beide Verbindungselemente Bügel umfassen und wobei beim geschlossenen Verbindungssystem in der Betriebsposition des Möbelstückpaars das zweite Verbindungselement das erste Verbindungselement übergreift und eine von dem ersten Verbindungselement begrenzte Fläche durchdringt.
  • Derartige Möbelstückpaare sind beispielsweise miteinander lösbar verbundene Stühle, Tische, etc., die in großen Sälen aufgestellt sind. Hierbei können z. B. mehrere Möbelstücke in einer Reihe aufgestellt sein, wobei jedes einzelne Möbelstück mit dem jeweils benachbarten Möbelstück ein Möbelstückpaar bildet. In einer Reihe mit n lösbar miteinander verbundenen Möbelstücken stehen somit n – 1 Möbelstückpaare.
  • Aus der DE 1 893 656 U sind derartige Möbelstückpaare bekannt. Wird das Stuhlpaar z. B. zur Vergrößerung der Fluchtwege bei einer Panik umgekippt, können die einzelnen Stühle sich voneinander lösen und den Fluchtweg versperren.
  • Aus der GB 1 399 461 A ist ein Stuhlpaar bekannt, das mittels eines eng tolerierten Haken-Ösensystem verbindbar ist. Hierbei umgreift der Haken die Öse vierseitig. Um die Stühle miteinander zu verbinden oder um einen Stuhl zu lösen, ist mindestens ein Stuhl anzuheben und in der Längsrichtung der Stühle der Haken in die Öse ein bzw. auszufädeln. Im umgekippten Zustand können die Stühle auseinanderfallen.
  • Die US 3,009,738 A offenbart ein Kupplungssystem für Stühle, bei dem zwei gebogene Bleche ineinander eingehängt werden. Bei einem Verschieben in Längsrichtung der Verbindungselemente löst sich die Verbindung.
  • Ein weiteres Kupplungssystem ist aus der GB 979,733 A bekannt. Ein erster Stuhl hat einen Bügel und eine hiervon beabstandete Stange. Das Verbindungselement eines zweiten Stuhls durchdringt die Ebene des Bügels und untergreift die Stange. Das Kuppeln und das Lösen können nur bei zueinander gekippten Stühlen erfolgen. Beim gemeinsamen Umkippen der Stühle kann sich der Untergriff lösen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Problemstellung zugrunde, ein Möbelstückpaar mit einem lösbaren, die Möbelstücke zueinander positionierenden Verbindungssystem zu entwickeln, mit dem die Möbelstücke ohne auseinander zu fallen gemeinsam umkippbar und wieder aufrichtbar sind.
  • Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Dazu untergreift in dieser Position das zweite Verbindungselement das erste Verbindungselement. Der Bügel des ersten Verbindungselements umfasst einen langen Abschnitt und ein Anschlagblech. Der Bügel des zweiten Verbindungselements umfasst einen langen Abschnitt und ein Anschlagblech. In einer Draufsicht verdecken der lange Abschnitt und das Anschlagblech des ersten Verbindungselements zumindest bereichsweise den langen Abschnitt und das Anschlagblech des zweiten Verbindungselements.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung schematisch dargestellter Ausführungsformen.
  • 1: Draufsicht auf eine Stuhlreihe;
  • 2: Ansicht von hinten auf 1;
  • 3: Seitenansicht von 1;
  • 4: Detail des Verbindungssystems;
  • 5: Ansicht von hinten auf 4;
  • 6: Draufsicht auf 4;
  • 7: Lösen des Verbindungssystems;
  • 8: Herausnehmen eines Stuhls;
  • 9: Detail von 7;
  • 10: Umkippen einer Stuhlreihe nach hinten;
  • 11: Stuhlreihe um 45 Grad gekippt;
  • 12: Stuhlreihe kurz vor der umgekippten Endlage;
  • 13: Detail von 10;
  • 14: Umkippen einer Stuhlreihe nach vorne;
  • 15: Stuhlreihe um 45 Grad nach vorne gekippt;
  • 16: Stuhlreihe kurz vor der umgekippten Endlage;
  • 17: Detail von 14.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Reihe (5) von miteinander verketteten Möbelstücken (20, 40, 60), z. B. Stühle (20, 40, 60). Jeweils zwei einander benachbarte Möbelstücke (20, 40; 40, 60) bilden ein Möbelstückpaar (10). In der Draufsicht der 1 sind somit zwei Möbelstückpaare (10), z. B. Stuhlpaare (10), dargestellt. Im Folgenden wird nur das aus dem ersten (20) und dem zweiten Stuhl (40) bestehende Stuhlpaar (10) näher beschrieben. Die 2 zeigt eine Ansicht von hinten dieser Stuhlreihe (5) und die 3 eine Seitenansicht von rechts auf die Stuhlreihe (5). In diesen 13 sind die Stuhlpaare (10) in der Betriebsposition, bei der die Stühle (20, 40, 60) mit allen vier Beinen (2225; 4245) auf dem Boden (1) stehen, dargestellt.
  • Derartige verkettete Stuhlreihen (5) werden beispielsweise in Veranstaltungsräumen, Kongressräumen, Aulen, etc. eingesetzt.
  • Der einzelne Stuhl (20; 40) besteht z. B. aus einem Gestell (21; 41) und einer hierauf befestigten Sitzschale (27; 47). Das Gestell umfasst im Ausführungsbeispiel die vier Stuhlbeine (2225; 4245), die jeweils mittels eines Jochs (26, 46) verbunden sind. Die Standfläche eines Stuhls (20; 40; 60) ist z. B. in Längsrichtung (15) des Stuhlpaares (10) 480 Millimeter lang und 380 Millimeter breit. Die Sitzschale (27; 47) umfasst jeweils einen Sitz (28; 48) und eine Lehne (29; 49). Selbstverständlich können die Stühle auch anders aufgebaut sein. Beispielsweise können sie freischwingend mit nur zwei Füßen auf Kufen, mit vier Füßen und Kufen, mit getrennten Sitzen und Lehnen, etc. ausgeführt sein.
  • Die Stühle (20, 40) eines Stuhlpaars (10) sind mittels eines lösbaren Verbindungssystems (11) miteinander verbunden. Dieses ist im Detail in den 46 dargestellt. Das Verbindungssystem (11) besteht aus zwei einander zugeordneten Verbindungselementen (31, 51), von denen das eine an dem einen Stuhl (20; 40) und das andere an dem anderen Stuhl (40; 20) angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel hat jeder der Stühle (20, 40, 60) – von einer auf dem Stuhl sitzenden Person aus betrachtet – auf seiner rechten Seite ein erstes Verbindungselement (31) und auf seiner linken Seite ein zweites Verbindungselement (51). Beide Verbindungselemente (31, 51) sind an den Stuhlbeinen (2225; 4245) befestigt, wobei die Befestigungspunkte des zweiten Verbindungselements (51) z. B. um 10 Millimeter höher liegen als die Befestigungspunkte des ersten Verbindungselements (31).
  • An dem in der 5 links dargestellten ersten Stuhl (20) ist ein erstes Verbindungselement (31) angeordnet. Dieses hat die Gestalt eines Bügels (32) mit einem aufgesetzten Anschlagblech (36), der z. B. das rechte vordere (23) und das rechte hintere Stuhlbein (25) miteinander verbindet. Statt an den zwei Stuhlbeinen (23, 25) kann der Bügel (32) z. B. hakenförmig an nur einem Stuhlbein (23; 25) oder an einem anderen Teil des Gestells (21) befestigt sein. Der in der 46 dargestellte Bügel (32) hat einen in Querrichtung (16) des Stuhlpaares (10) orientierten langen Abschnitt (33) und an beiden Enden zwei in Längsrichtung (15) des Stuhlpaares (10) orientierte kurze Abschnitte (34, 35). Das erste Verbindungselement (31) ist im Ausführungsbeispiel zumindest annähernd parallel zum Sitz (28) angeordnet, vgl. 3, und steht seitlich z. B. um 15 Millimeter über die äußere, die beiden Stuhlbeine (23, 25) verbindende Tangentialebene über. Das erste Verbindungselement (31) kann in der Betriebsposition auch parallel oder in einem Winkel bis zu 90 Grad zum Boden (1) ausgerichtet sein. Die Länge des Bügels (32) beträgt beispielsweise 270 Millimeter und sein Durchmesser sechs Millimeter. In der Draufsicht, vgl. die 1 und 6, ist außermittig auf dem Bügel (32) das Anschlagblech (36) z. B. aufgeschweißt. Dieses Anschlagblech (36) hat im Ausführungsbeispiel eine in Querrichtung (16) des Stuhlpaares (10) orientierte Länge von 100 Millimetern und eine Breite von 10 Millimetern. Nach vorne steht es z. B. um 30% seiner Länge über die Mittellinie (17) des Stuhlpaares (10) über. Außerdem ragt es in Richtung des zugehörigen ersten Stuhls (20) über den langen Abschnitt (33) hinaus. Die Kanten des Anschlagsblechs (36) sind z. B. abgerundet.
  • Das am zweiten Stuhl (40) angeordnete zweite Verbindungselement (51) des Verbindungssystems (11) ist in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls bügelartig ausgebildet und umfasst ein Anschlagblech (56). Der Bügel (52) hat ein wannenförmig ausgebildetes Querelement (57), das mit zwei kurzen Abschnitten (54, 55) am linken vorderen (42) und am linken hinteren Stuhlbein (44) des zugehörigen Stuhls (40) befestigt ist. Das Querelement (57) des zweiten Verbindungselements (51) umfasst einen langen Abschnitt (53) und an seinen Enden angeordnete Verbindungsabschnitte (58, 59). In der Darstellung der 46 übergreift das zweite Verbindungselement (51) das erste Verbindungselement (31) und durchdringt die vom ersten Verbindungselement (31) begrenzte Fläche. Im Ausführungsbeispiel ist diese Fläche Teil einer vom ersten Verbindungselement (31) aufgespannten Ebene. Beispielsweise liegt der lange Abschnitt (53) des zweiten Verbindungselements (51) parallel zum langen Abschnitt (33) des ersten Verbindungselements (31) in einer zur Durchbruchsebene um 10 Millimeter nach unten versetzten Ebene. Auf dem langen Abschnitt (53) des zweiten Verbindungselements (51) ist das Anschlagblech (56) befestigt. Dieses hat beispielsweise die gleichen äußeren Abmessungen wie das Anschlagblech (36) des ersten Verbindungselements (31). Es steht in der Stuhlpaarquerrichtung (16) z. B. um 70% seiner Länge nach vorne über die Mittellinie (17) des Stuhlpaares (10) über. In der Längsrichtung (15) des Stuhlpaares (10) ragt es in Richtung des zugehörigen Stuhls (40) über das Verbindungselement (51) hinaus.
  • In der Draufsicht, vgl. die 1 und 6, verdecken der lange Abschnitt (33) und das Anschlagblech (36) des ersten Verbindungselements (31) zumindest bereichsweise den langen Abschnitt (53) und das Anschlagblech (56) des zweiten Verbindungselements (51). Außerdem umgreift das erste Verbindungselement (31) das zweite Verbindungselement (51) mit dem langen Abschnitt (33) und den beiden kurzen Abschnitten (34, 35) in der Ebene des Bügels (32) dreiseitig. In der Betriebsposition berühren sich die beiden Verbindungselemente (31, 51) nicht. In Längsrichtung (15) und in der Querrichtung können die beiden Stühle (20, 40) beispielsweise jeweils um fünf Millimeter relativ zueinander bewegt werden. In Bezug auf eine vertikal auf dem Boden (1) stehende Schwenkachse sind die beiden Stühle beispielsweise um drei Grad gegeneinander verschwenkbar.
  • In der Ansicht von hinten, vgl. die 2 und 5, umgreift das zweite Verbindungselement (51) das erste Verbindungselement (31) dreiseitig. Das Anschlagblech (56) untergreift hierbei das erste Verbindungselement (31). Durch diesen Umgriff wird das Abheben des ersten Verbindungselements (31) relativ zum zweiten Verbindungselement (51) begrenzt. Damit wird auch ein Trennen der Stühle (20, 40) durch vertikales Abheben eines Stuhls verhindert. Die Bewegungsmöglichkeiten der Stühle (20, 40) zueinander sind somit mittels des Verbindungssystems (11) beschränkt.
  • Gegebenenfalls kann auf das Anschlagblech (36) des ersten Verbindungselements (31) verzichtet werden. Das zweite Verbindungsblech kann dann z. B. in der Stuhlpaarlängsrichtung (15) breiter ausgeführt werden.
  • Um die Stühle (20, 40, 60) der Stuhlreihe (5) zu vereinzeln, gibt es beispielsweise drei Vorgehensweisen. Eine erste Vorgehensweise ist in den 7 bis 9 dargestellt. In diesen Figuren ist ein einzelnes Stuhlpaar (10) gezeigt. Um den ersten Stuhl (20) zu entnehmen, wird dieser um einen geringen Betrag angehoben und um eine in der Längsrichtung (15) des Stuhlpaars (10) oberhalb des Sitzes (48) liegende gedachte Schwenkachse geschwenkt, bis die Verbindungselemente (31, 51) aneinander anstoßen, vgl. 7. Die 9 zeigt ein Detail des Verbindungssystems (11) in dieser Entnahmeposition. Das Anschlagblech (56) des zweiten Verbindungselements (51) stößt an der Unterkante (38) des ersten Anschlagblechs (31) an. Außerdem kann das zweite Verbindungselement (51) mit dem kurzen Abschnitt (54) auf dem ersten Verbindungselement (31) aufliegen. Außerdem liegt die Verlängerung des geraden Abschnitts (53) des zweiten Verbindungselements (51) über den kurzen Abschnitt (35) des ersten Verbindungselements (31). Nun kann der erste Stuhl (40) in der Entnahmerichtung (18) schräg nach oben herausgezogen werden, vgl. 8.
  • Nach der zweiten und dritten Vorgehensweise wird der erste Stuhl (20) um jeweils eine in Querrichtung (16) des Stuhlpaars (10) orientierte gedachte Schwenkachse geschwenkt. Beispielsweise liegt diese bei der zweiten Vorgehensweise unterhalb des Verbindungssystems (11), so dass der erste Stuhl (20) in der Darstellung der 2 und 5 im Uhrzeigersinn relativ zum zweiten Stuhl (40) geschwenkt wird.
  • Bei der dritten Vorgehensweise liegt die Schwenkachse oberhalb des Verbindungssystems (11). Der erste Stuhl (20) wird nun in der Darstellung der 2 und 5 so weit geschwenkt, bis die Lehnen (29, 49) aneinander stoßen. In beiden Fällen kann der erste Stuhl (20) nach dem Schwenken z. B. durch senkrechtes Anheben entnommen werden.
  • Das Einsetzen eines Stuhls (20) in eine Stuhlreihe (5) erfolgt beispielsweise in der umgekehrten Reihenfolge. Hierbei wird z. B. bei der ersten Vorgehensweise nur der einzusetzende Stuhl (20) bewegt, vgl. die 8 und 7.
  • Nach dem Einsetzen der Stühle (20; 40; 60) in die Stuhlreihe (5) sind beispielsweise alle Stühle (20; 40; 60) in die gleiche Richtung ausgerichtet, vgl. 1. In dieser Figur zeigen beispielsweise alle Lehnen (29, 49) nach unten.
  • Die Stühle (20, 40, 60) der Sitzreihe (5) können aber auch so angeordnet sein, dass z. B. jeder zweite, jeder dritte Stuhl (60) oder jeder fünfte Stuhl, etc. in die andere Richtung zeigt. Derartige Sitzreihen (5) können z. B. in Wartesälen eingesetzt werden. Einzelne Stühle (20; 40; 60) haben dann z. B. ein erstes Verbindungselement (31) auf der rechten und ein zweites Verbindungselement (51) auf der linken Stuhlseite, bei anderen Stühlen (40; 60; 20) ist dann das erste Verbindungselement (31) auf der linken Stuhlseite und das zweite Verbindungselement (51) auf der rechten Stuhlseite. Die Lage der Anschlagbleche (36, 56) kann entsprechend angepasst sein.
  • Sollte in einem derart bestuhlten Raum eine Panik ausbrechen, können z. B. die Saalordner die Stuhlreihen (5) als Ganzes wegziehen und/oder umkippen, um die Fluchtwege zu vergrößern.
  • In den 1013 ist das Umkippen einer Stuhlreihe (5) mit sechs in gleicher Richtung ausgerichteten Stühlen (20; 40; 60; 70; 80; 90) nach hinten, also in Richtung der Lehnen (29, 49) dargestellt. Hierbei wird z. B. der äußerste Stuhl (20) der Stuhlreihe (5), gegebenenfalls unter Gegenhalten an einem der hinteren Stuhlbeine (24, 25), an seiner Lehne (29) schräg nach hinten und unten gedrückt. Der Stuhl (20) kippt über die gegebenenfalls abgerundete Hinterkante der hinteren Stuhlbeine (24, 25) nach hinten. Die vorderen Stuhlbeine (22, 23) heben ab. Gegebenenfalls können die hinteren Stuhlbeine (24, 25) nach vorne wegrutschen.
  • Die 13 zeigt die Verbindungssysteme (11) der Stuhlreihe (5) in einer gekippten Stellung. Zur Verdeutlichung sind die einzelnen Teile (31, 51) der Verbindungssysteme (11) zueinander beabstandet dargestellt. Beim Kippen stößt beispielsweise das zweite Verbindungselement (51) des ersten Stuhles (20) an das erste Verbindungselement (31) des zweiten Stuhles (40) an. Beispielsweise untergreift das Anschlagblech (56) den langen Abschnitt (33) und der kurze Abschnitt (54) legt sich auf das Verbindungselement (31) auf. Beim weiteren Kippen zieht so das zweite Verbindungselement (51) des ersten Stuhls (20) das erste Verbindungselement (31) des zweiten Stuhls (40) und damit diesen Stuhl (40) mit. Die beiden Stühle (20, 40) werden im Verbindungssystem (11) zueinander verschoben und verschwenkt. Gegebenenfalls kann der zweite Stuhl (40) außerdem um eine z. B. normal zu der von der Längs- (15) und Querrichtung (16) aufgespannten Ebene stehenden Schwenkachse schwenken. Beispielsweise schließen die beiden langen Abschnitte (33, 53) der Verbindungselemente (31, 51) einen Winkel von vier Grad ein. Auch der zweite Stuhl (40) der Stuhlreihe (5) kippt über die Hinterkante seiner hinteren Stuhlbeine (44, 45). Die Stühle (20; 40; 60; 70; 80; 90) können hierbei nicht aus der Reihe (5) herausfallen.
  • Die gedachte momentane Schwenkachse beim Umkippen verläuft beispielsweise quer über eine Schar paralleler, in Längsrichtung (15) der Stuhlreihe (5) orientierter Geraden, die die Mantelfläche eines konvex gekrümmten, unterhalb des Verbindungssystems (11) angeordneten Körpers beschreiben. Anstatt quer über ein Geradenbündel zu wandern, kann die gedachte Schwenkachse auch eine einzelne, in Längsrichtung (15) der Stuhlreihe (5) orientierte Gerade sein. Die hier beschriebene Längsrichtung (15) kann innerhalb eines Kegels mit einem Spitzenwinkel von bis zu 60 Grad liegen.
  • Der zweite Stuhl (40) nimmt den dritten Stuhl (60) mit und dieser wiederum kippt den vierten Stuhl (70). Bei einer Reihe (5) von beispielsweise fünf Stühlen (20, 40, 60, 70, 80) – das bedeutet vier Verbindungssysteme (11) – ergibt sich so ein Schwenkwinkel von 16 Grad zwischen dem ersten (20) und dem fünften Stuhl (80). Der Bediener kann damit die gesamte Reihe (5) kontrolliert umkippen.
  • Die 11 zeigt die um 45 Grad gekippte Stuhlreihe (5). Alle Stühle (20, 40, 60, 70, 80, 90) sind nun gekippt. Beim weiteren Kippen oder unter dem Einfluss der Schwerkraft, vgl. 12, trifft zunächst die Lehne (29) des ersten Stuhles (20) auf den Boden auf. In der Folge fallen auch die anderen Stühle (40, 60, 70, 80, 90) mit ihrer Lehne (49) auf den Boden, so dass alle Stühle (20, 40, 60, 70, 80, 90) dann mit der Lehne (29, 49) und den hinteren Stuhlbeinen (24, 25, 44, 45) aufliegen. Auch in dieser Position kann die Stuhlreihe (5) als Ganzes z. B. an den Rand des Saales gezogen werden, ohne dass sich ein einzelner Stuhl (20, 40, 60, 70, 80, 90) lösen kann. Damit können schnell und wirksam die Fluchtwege weiter vergrößert werden.
  • Das Aufstellen der Stuhlreihe (5) erfolgt durch Kippen in entgegengesetzter Richtung. Hierzu wird z. B. der erste Stuhl (20) an der Lehne (29), gegebenenfalls unter Gegenhalten an den vorderen Stuhlbeinen (22, 23), gekippt. Sobald die Stuhlreihe (5) beispielsweise um einen Winkel von 60 Grad in Richtung der Betriebsposition gekippt ist, stellt sie sich unter dem Einfluss der Schwerkraft auf. Die Stuhlreihe (5) kann nun als Ganzes an ihren vorgesehenen Platz verschoben werden.
  • Die Stuhlreihe (5) kann auch nach vorne gekippt werden, vgl. die 1417. Hierfür wird beispielsweise die Lehne (29), gegebenenfalls unter Gegenhalten an den vorderen Stuhlbeinen (22, 23), nach vorne und unten gezogen. Der erste Stuhl (20) kippt nach vorne, wobei die hinteren Stuhlbeine (24, 25) abheben und die vorderen Stuhlbeine (22, 23) nach hinten rutschen können. In der 17 sind die Verbindungssysteme (11) beim Kippen nach vorne dargestellt. Auch in dieser Darstellung sind zur Verdeutlichung die Verbindungselemente (31, 51) zueinander beabstandet dargestellt. Beim Kippen stößt das zweite Verbindungselement (51) des ersten Stuhls (20) in zwei Punkten an das erste Verbindungselement (31) des zweiten Stuhls (40). Der erste Punkt liegt beispielsweise im Bereich des kurzen Abschnitts (55), der zweite Punkt im Bereich des Anschlagblechs (56). Beim weiteren Kippen wird der zweite Stuhl (40) mittels dieser Kippanschläge des Verbindungssystems (11) mitgenommen. Die das Verbindungssystem (11) bildenden Verbindungselemente (31, 51) werden zueinander verschoben und verschwenkt. Die momentane gedachte Schwenkachse wandert quer zu einem Bündel zueinander z. B. paralleler, in Längsrichtung (15) der Stuhlreihe (5) orientierter Geraden. Diese Geraden sind z. B. Mantellinien eines konvexen, unterhalb des Verbindungssystems (11) angeordneten Körpers. Gegebenenfalls können die Verbindungselemente (31, 51) auch ohne Verschieben verschwenkt werden. Sie schwenken dann um eine unterhalb des Verbindungssystems angeordnete Gerade.
  • Auch beim Kippen nach vorne werden die nachfolgenden Stühle (60, 70, 80, 90) der Stuhlreihe (5) mitgekippt.
  • In der 15 ist die Stuhlreihe (5) z. B. um 45 Grad gekippt. In der 16 liegt der erste Stuhl (20) mit seiner Lehne (29) auf dem Boden, während der letzte Stuhl (90) am Sitz (48) abgestützt ist. In der Folge fallen die Stühle (20, 40, 60, 70, 80, 90) so auf den Boden, das z. B. alle Stühle (20, 40, 60, 70, 80, 90) mit dem Sitz (28, 48) und der Lehne (29, 49) auf dem Boden (1) aufliegen.
  • Auch diese Sitzreihe (5) kann in jeder Kippposition als Ganzes verschoben werden, ohne dass sich ein einzelner Stuhl (20, 40, 60, 70, 80, 90) löst.
  • Das Aufstellen der Sitzreihe (5) erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge.
  • Die einzelnen Stühle (20, 40, 60, 70, 80, 90) lassen sich gut stapeln. Beim Einsatz der Einzelstühle besteht auf Grund der abgerundeten Teile und nach innen ragenden Überstände der Verbindungselemente (31, 51) keine Gefahr, dass sich an diesen Kleidungsstücke verhaken.
  • Das beschriebene Verbindungssystem (11) ist gegebenenfalls an Möbelstückpaare (10) nachrüstbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Boden
    5
    Reihe, Stuhlreihe
    10
    Möbelstückpaar, Stuhlpaar
    11
    Verbindungssystem
    15
    Längsrichtung von (10)
    16
    Querrichtung von (10)
    17
    Mittellinie
    18
    Entnahmerichtung
    20
    erstes Möbelstück, erster Stuhl
    21
    Gestell
    22
    Stuhlbein links vorne
    23
    Stuhlbein rechts vorne
    24
    Stuhlbein links hinten
    25
    Stuhlbein rechts hinten
    26
    Joch
    27
    Sitzschale
    28
    Sitz
    29
    Lehne
    31
    erstes Verbindungselement
    32
    Bügel
    33
    langer Abschnitt
    34
    kurzer Abschnitt
    35
    kurzer Abschnitt
    36
    Anschlagblech
    37
    erste Unterkante von (36)
    38
    zweite Unterkante von (36)
    40
    zweites Möbelstück, zweiter Stuhl
    41
    Gestell
    42
    Stuhlbein links vorne
    43
    Stuhlbein rechts vorne
    44
    Stuhlbein links hinten
    45
    Stuhlbein rechts hinten
    46
    Joch
    47
    Sitzschale
    48
    Sitz
    49
    Lehne
    51
    zweites Verbindungselement
    52
    Bügel
    53
    langer Abschnitt
    54
    kurzer Abschnitt
    55
    kurzer Abschnitt
    56
    Anschlagblech
    57
    Querelement
    58, 59
    Verbindungsabschnitte
    60
    drittes Möbelstück, dritter Stuhl
    70
    vierter Stuhl
    80
    fünfter Stuhl
    90
    sechster Stuhl

Claims (5)

  1. Möbelstückpaar (10) aus zwei Möbelstücken (20, 40), von denen das eine Möbelstück (20; 40) ein erstes Verbindungselement (31) eines lösbaren Verbindungssystems (11) und das andere Möbelstück (40; 20) ein dem ersten Verbindungselement (31) zugeordnetes zweites Verbindungselement (51) des lösbaren Verbindungssystems (11) umfasst, – wobei beide Verbindungselemente (31, 51) Bügel (32, 52) umfassen, – wobei beim geschlossenem Verbindungssystem (11) in der Betriebsposition des Möbelstückpaars (10) das zweite Verbindungselement (51) das erste Verbindungselement (31) übergreift und eine von dem ersten Verbindungselement (31) begrenzte Fläche durchdringt, – wobei in dieser Position das zweite Verbindungselement (51) das erste Verbindungselement (31) untergreift, – wobei der Bügel (32) des ersten Verbindungselements (31) einen langen Abschnitt (33) und ein Anschlagblech (36) umfasst, – wobei der Bügel (52) des zweiten Verbindungselements (51) einen langen Abschnitt (53) und ein Anschlagblech (56) umfasst und – wobei in einer Draufsicht der lange Abschnitt (33) und das Anschlagblech (36) des ersten Verbindungselements (31) zumindest bereichsweise den langen Abschnitt (53) und das Anschlagblech (56) des zweiten Verbindungselements (51) verdecken.
  2. Möbelstückpaar (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Möbelstücke (20; 40) ein dem anderen Möbelstück (40; 20) abgewandtes weiteres Verbindungselement (51; 31) – zur Bildung eines Verbindungssystems (11) mit einem weiteren Möbelstück (20; 40; 60, 70, 80, 90) – umfasst.
  3. Möbelstückpaar (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (31, 51) zueinander zumindest bereichsweise parallele Bügel (32, 52) umfassen.
  4. Möbelstückpaar (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelstücke (20, 40, 60, 70, 80, 90) Stühle (20, 40, 60, 70, 80, 90) sind.
  5. Möbelstückpaar (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungselement (31, 51) des Verbindungssystems (11) sowohl an einem vorderen (22; 23; 42; 43) als auch an einem hinteren Stuhlbein (24; 25; 44; 45) befestigt ist.
DE102007049011.0A 2007-10-11 2007-10-11 Möbelstückpaar mit Verbindungssystem Active DE102007049011B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007049011.0A DE102007049011B4 (de) 2007-10-11 2007-10-11 Möbelstückpaar mit Verbindungssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007049011.0A DE102007049011B4 (de) 2007-10-11 2007-10-11 Möbelstückpaar mit Verbindungssystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007049011A1 DE102007049011A1 (de) 2009-04-16
DE102007049011B4 true DE102007049011B4 (de) 2015-06-18

Family

ID=40435435

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007049011.0A Active DE102007049011B4 (de) 2007-10-11 2007-10-11 Möbelstückpaar mit Verbindungssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007049011B4 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3009738A (en) * 1960-04-18 1961-11-21 Hampden Specialty Products Cor Chair coupling construction
DE1893656U (de) * 1961-12-05 1964-05-27 Gottfried Barben Stuhl fuer saalbestuhlung.
GB979733A (en) * 1962-09-01 1965-01-06 Biddulph Ind Ltd An interlocking device for locking together chairs,tables or the like
GB1399461A (en) * 1971-08-17 1975-07-02 New Equipment Ltd Linking means

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3009738A (en) * 1960-04-18 1961-11-21 Hampden Specialty Products Cor Chair coupling construction
DE1893656U (de) * 1961-12-05 1964-05-27 Gottfried Barben Stuhl fuer saalbestuhlung.
GB979733A (en) * 1962-09-01 1965-01-06 Biddulph Ind Ltd An interlocking device for locking together chairs,tables or the like
GB1399461A (en) * 1971-08-17 1975-07-02 New Equipment Ltd Linking means

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007049011A1 (de) 2009-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0824880B1 (de) Stapelbarer Reihenstuhl für eine Saalbestuhlung oder dergleichen
DE60110089T2 (de) Verstaubare sitzeinheit mit zentraler schwenkachse
DE60300365T2 (de) Flugzeugsitz
DE19735364B4 (de) Fahrzeug-Sitzeinheit
AT507312B1 (de) Sessel für sessellift
WO2014183950A1 (de) EIN- UND AUSKLAPPVORRICHTUNG FÜR EINE FUß- UND/ODER BEINSTÜTZE EINES SITZ- UND/ODER LIEGEMÖBELS
DE102007049011B4 (de) Möbelstückpaar mit Verbindungssystem
DE662743C (de) Armstuetze fuer Stuehle
DE60027736T2 (de) Vorrichtung für kindersitz in einkaufswagen
DE3312598C2 (de)
DE2203781A1 (de) Möbelkombination
DE2816191C2 (de) Polstercouch mit verstellbaren Sitz- und Rückenpolstern
DE2616802A1 (de) Halter fuer lotrecht regelbare fahrzeugsitze
AT509291B1 (de) Kuppelstuhl
DE4414608C2 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeug-Rücksitz
DE2630820A1 (de) Lagereinheit und arretiervorrichtung fuer sitz- und/oder liegemoebel mit verstellbaren teilen
DE102007025298B4 (de) Verbindungssystem für Möbel
DE102013113990B4 (de) Stuhl mit einem Verkettungsglied
EP2018818B1 (de) Hängemattenständer für Hängematten und Hängestühle mit einem Spreizstock oberhalb der Tuchfläche
DE2733666A1 (de) Verriegelungsvorrichtung zur sicherung einer schwenkbaren ladeplattform in einer bestimmten stellung
DE2365905A1 (de) Rueckenlehnstuhl
DE1942152C3 (de) Stapelbarer Klappstuhl
DE1011744B (de) Sitzanordnung in einem Omnibus
EP3586678A1 (de) Möbel
DE1073705B (de) Reihenbestuhlung mit jeweils zwischen zwei Nachbarstuhlen losbar verbundenem Zwischenstuhl

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: A47C 1/024 AFI20071011BHDE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R409 Internal rectification of the legal status completed
R409 Internal rectification of the legal status completed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A47C0001024000

Ipc: A47C0001124000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A47C0001024000

Ipc: A47C0001124000

Effective date: 20140623

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final