DE1893656U

DE1893656U - Stuhl fuer saalbestuhlung.

Info

Publication number: DE1893656U
Application number: DE1962B0051433
Authority: DE
Inventors: Gottfried Barben
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1961-12-05
Filing date: 1962-12-01
Publication date: 1964-05-27
Also published as: CH390485A

Description

RA.211485*21.3.6Ί

DR.-ING. DR.-INS. DIPL.-INQ. M.SC.

HÖGER - EUG. MAIER - STELLRECHT

PATENTANWÄLTE IN STUTTGART

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20. März 1964

Herr Gottfried Barten» !inigen (Schweiz)

Stuhl für Saalbestuhlimg

Gegenstand vorliegender Erfindung ist einuStuhl für Saallbe stubluBg. Solele Stühle sind a©hon Sferts ¥orges@!ilagen wobei %>n seitlichen Verbindung einer Meto^ahl solelier Stühle

seinen Stühle dn^eln verbünden werden. Alle diese vorbekannten Stühle faattett'iaber den Ia@htail_? ~dai die Mittel, vor eeitllohen

der einzelnen Stu

Der vorliegenden Erfimäung liegt Sie Aufgabe, zugrunde, einen Stuhl der genannten Art su sohaffen» dessen Verbindungemittel

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sowohl in der Herstellung als auch im fcehrauch äußerst einfaefc sind und es erlauben, die Stühle bei Nichtgebrauch zu stapeln.

Der erf indungsgemäße Stuhl ist dadurch gekennzeichnet, daß er auf seiner einen Seite mit einer zu seiner Standfläche senkrechten, geschlitzten Platte und auf seiner anderen Seite ioit einem Bolzen mit Kopf versehen ist, wobei der Schlitz breiter als der Burohmesser des Bolzens, aber schmäler ist als die Breite des Kopfes, ■

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In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausfuhrungsformen des Srfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt.

Pig. 1 eine Vorderansicht zweier miteinander verbundener

Stühle, . " .■..;-■ . .

2 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle zweier Stühle gemäß einer ersten Ausführungsform in vergrößertem Maßstab,

Fig. 3 eine Seitenansicht des einen Verbindungselemente© gemäß der ersten Ausführungsforray

Fig. 4 das gleiche Verbindungselement gemäß der zweiten Ausführungsform«

Der in der Zeichnung dargestellte Stuhl für Saalbestuhlungen besteht aus zwei seitlichen-Sahnen 1, welche je einen VorderfuS la

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einen aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Hinterfuß sowie eine Armstütze Ib bilden und durch zwei Querrohre 2 (in der Zeichnung ist nur das eine sichtbar) miteinander verbunden sind« Sie beiden Querroh^e dienen weiter zur Befestigung des Sitzes 3, während die Rückenlehne 4 auf nicht weiter dargestellte Weise mit dem Stuhl** gestell verbunden ist.

Auf der Unterseite jeder Armstütze Ib ist die Blatte 5 befestigt, von welcher die eine mit einem seitlichen abstehenden Bolzen 6 samt Kopf 7 versehen ist» während die andere von unten > her senkrecht zur Standfläche des Stuhles geschlitzt ist. Die Abmessungen sind dabei so gewählt» daß der Schlitz 8 breiter ist als der Durchmesser des Bolzens 6, hingegen schmäler a^_3 der Kopf 7. Des weiteren ist die Bolzenlänge so bemessen, daß wöbe zwei solche Stühle nebeneinander gestellt werden, der Bolzen des einen Stuhles bis auf die diesem Stuhl abgewendete Seite der Platte des anderen Stuhles reicht.

Stühle der beschriebenen Art können nun auf die einfachste Weise dadurch miteinander verbunden werden» daß jeder Stuhl auf der mit der geschlitzten Platte versehenen Seite soweit angehoben wird; bis diese Platte überhalb dem Bolzen 6 in den Schlitz 8 eintritt, so daß der Kopf 7 gefangen bleibt und die Stuhl« sÄlich miteinander verbunden sind.

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Beim Ausführ«ngsbeispiel nach Fig_e 4 ist. anstelle des bis zu©
Band der Platte 5 reichenden Schlitzes 8 eine Surehbreehung vor-'
gesehen» welche aus einer Öffnung 9 und eineis in diese öffnung ] mündenden, sich aber nicht ^bis zum Plattenrand erstreckenden ■ Schlitz IO besteht, wobei der Schlitz 10 auf der gleichen Höhe liegt! wie der Bolzen 6 auf der andern Stuhlseite. Die Verbindung zweier > benachbarter Stühle geschieht·bei dieser Ausführungeform so, daß die-; Stuhlseite alt dem Bolzen β' soweit angehoben wird, bis der Kopf 7 ■; durch die Öffnung 9 durchtreten kann. 3Jäßt uiafe nun den Stuhl los» | so tritt der Bolzen 6 in den Schlitz 10'^: ein« so daß der Kopf 7 -j wieder durch die den Schlitz hegr®nz@n&®n Plattenteil® am Wieder- \ austritt aus der Ilurchbreohung* 9/10 verhindert-.wird·. "- -,.-.ί

Es wäre natürlich äu^h denkbar, die Eurehbrechung 9/10 so
^;gestältenv^4|tß .-dl^e ^^ήϊψ^^^^ίφ^^&αΜ- ^:de0|*S@hiiJffegi ^%0-^:,..;, -t
befinden würde,- in^: welohe^%|^S%.gur^: i^^gJIiWuliii- des¹ Eintrittes-Kopfes 7 in die Öffnung 9 die die
Stuhlseite angehoben werden EüSte.

Claims

1. Stuhl für Saalhestuhlung, dadurch.gekennzeichnet, daß er auf seiner einen Seit© mit einer zu seiner Standfläche senkrechte geschlitzten. Platte- und auf ©einer anderen Seite mit einem Bolzen mit Kopf Yersehen ist, wobei der 'Schlitz "breiter als der Durchmesser, des- Bolzens» aber schmäler-ist- als die Breite

2. Stuhl nach Aneprueh 1, dadurch gekennzeichnet, daS der'Schlitz Stublstandfläehe senkrecht steht.

3» Stuhl-nach Anspruch 2,." dadurch gekennzeichnet, äaB der "Schlitz "-bia sum Sand der Platte reicht. .

4. Stuhl naeh Anspruch 2, dadurch .^gekennzeichnet,. das der Schlitz nicht bis sum Hand der Platte reicht und in ein© d@tj die größer ist als der Kopf«