DE2952020A1 - Loesbare verbindung von sitzmoebeln und von tischen - Google Patents
Loesbare verbindung von sitzmoebeln und von tischenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/06—Releasable fastening devices with snap-action
- F16B21/07—Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part
- F16B21/071—Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part the socket being integrally formed with a component to be fasted, e.g. a sheet, plate or strip
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/12—Theatre, auditorium, or similar chairs
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Description
- "Lösbare Verbindung von Sitzmöbeln und von
- Tischen" Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung von Sitzmöbeln und von Tischen. Dabei ist insbesondere an die Verbindung von Stühlen oder Sesseln gedacht, die in einem Saal in Reihe aufgestellt werden, wobei zwischen den einzelnen Stühlen oder Sesseln eine für den Aufbau und den Abbau zwar lösbare, sonst aber die Stühle oder Sessel sicher zusammenhaltende Verbindung gegeben sein soll. Das gleiche gilt für die Verbindung von Tischen, z. D. in einem Konferenzsaal, in dem die Konferenzteilnehmer an Tischreihen sitzen. Hierzu ist es bekannt, die Sessel oder Stühle ineinander einzuhängen. Dies erfordert relativ komplizierte Formgebungen der einzuhängenden Teile. Bei einem versehentlichen Anheben eines Sessels oder Stuhles kann diese Verbindung ungewollt gelöst werden, wodurch aber eine gesamte Stuhlreihe, bzw. Teile davon aus der vorgesehenen Lage verschoben werden können. Dies kann Unzuträglichksit zur Folge haben und insbesondere dann, wenn ein Saal schnell geräumt werden soll. Auch ist es bekannt, Stühle einer Reihe mittels Laschen aneinander festzuschrauben. Das Herstellen und Lösen der Schraubverbindungen ist relativ umständlich und vor allem zeitraubend.
- Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, eine leicht herstellbare und ebenso leicht wieder lösbare Verbindung zwischen Sitzmöbel oder zwischen Tischen zu schaffen, die jedoch in der Halte- bzw.
- Verbindungsposition sich nicht versehentlich lösen kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung zunächst vor, daß an einem Sitzmöbel oder Tisch mindestens eine Haltefeder und an dem anderen Sitzmöbel oder Tisch Aussparungen, Nuten oder dergleichen zur Aufnahme und Halt der Haltefeder(n) vorgesehen sind und daß die Haltefeder(n) von Hand aus den Aussparungen, Nuten oder dergleichen herausbringbar ist bzw. sind. Es ist ersichtlich, daß mit den vorgenannten Merkmalen die zuvor umrissene Aufgabe gelöst wird. Hinzu kommt, daß die Erfindung konstruktiv in einfacher und damit in der Herstellung preisgünstiger Weise verwirklicht werden kann.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befinden sich die Aussparungen, Nuten oder dergleichen an Vorsprüngen, die vom jeweiligen Sitzmöbel oder Tisch in Richtung zu dem benachbarten Sitzmöbel oder Tisch vorragen. Solche Vorsprünge sind zum einen sehr stabil, sie können z. B. als Zapfen mit Kreisringnuten ausgebildet sein. Sie erlauben zum anderen auch den Halt der Möbel in einer gewissen Entfernung voneinander. Dies ist insbesondere bei der Aufstellung von Stuhl- oder Sesselreihen von Bedeutung, in denen die Stühle oder Sessel einen gewissen Abstand voneinander haben sollen.
- Bevorzugt wird die Erfindung so verwirklicht, daB die Herbeiführung der Halteposition durch Einstecken der Vorsprünge bzw. Zapfen in Art einer Schnapp- oder Rastverbindung erfolgt, ohne daß hierfür ein gesondertes Betätigen der Feder(n) notwendig ist, während für das Lösen der Verbindung die Feder(n) betätigt werden muß. Außerdem besteht die Möglichkeit, die vorstehenden Vorsprünge oder Zapfen versenkbar anzuordnen, so daß sie bei Nichtgebrauch, z. B. beim Stapeln von Sesseln oder Stühlen, oder auch beim Gebrauch eines Sessel oder Stuhles für sich, d. h.
- nicht in einer Reihe, nicht störend seitlich vorstehen. Hierzu und hinsichtlich weiterer Vorteile und Merkmale der Erfindung wird auf die weiteren Unteransprüche, sowie auf die nachstehende Beschreibung und die zugehörige Zeichnung von erfindungsgemäusen Ausführungsbeispielen verwiesen. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Seitenansicht, Fig. 2: den in Fig. 1 rechts dargestellten Teil in einer Ansicht gemäß dem Pfeil II, Fig. 3: einen Schnitt gemäß der Linie 111-111 in Fig. 2, Fig. 4: ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, ebenfalls in der Seitenansicht.
- An einem ersten Sitzmöbel oder Tisch 1 ist eine erste Halteplatte 2 und an einem weiteren Sitzmöbel oder Tisch 3 eine zweite Halteplatte 4 lösbar oder fest angebracht, z. B. angeschweißt. An der ersten Halteplatte befinden sich Aussparungen, Nuten oder dergleichen und zwar in diesem Beispiel kreisringförmige Nuten 5 an den gemäß Ziff. 6 im Durchmesser abgesetzten Kopfenden 7' von Zapfen 7, die als Vorsprünge vom Möbel 1 zum Möbel 3 hin gerichtet sind.
- Die zweite Platte 4 besitzt eine allgemein mit 8 bezifferte Haltefeder, die in der Verbindungsstellung in die jeweilige Nut 5 einrastet und damit die Zapfen fest an der Platte 4 hält. Dabei ist aus Gründen der besseren zeichnerischen Darstellung in Fig. 1 die Anordnung vor dem Zusammenstecken und in den Fig. 2, 3 die Anordnung in der Steck- und Haltelage gezeichnet.
- Die Haltefeder 8 besitzt mittig eine Handhabe 9 und ist mit ihren nach außen ragenden Armen 10 jeweils um eine Befestigungsachse 11, z. B. eine Niet oder eine Schraube,derart gewickelt, daß die nach außen ragenden Enden der Arme 10 in Richtung der Pfeile A in Schlitze 12 von kragenförmigen Ausbördelungen 13 der zweiten Platte 4 gedrückt werden. Die Kragen 13 umgeben Löcher 14 der zweiten Platte 4, in welche die Vorsprünge oder Zapfen 7 mit ihren bevorzugt abgerundeten Köpfen 7' in Richtung der Pfeile C in Fig. 1 einsteckbar sind. Dabei drücken sie die Enden der Federarme zunächst etwas zur Seite, also entgegen den Pfeilen A, bis diese unter ihrem Federdruck in die Ringnuten 5 einrasten, womit diese Halteverbindung selbsttätig durch das Einstecken der Zapfen 7 hergestellt ist. In dieser Lage liegen die Schultern 15 des Absatzes der Zapfen 7 an der Fläche 16 der zweiten Platte 4 an. Hierdurch wird verhindert, daß die Zapfen zu weit lIcnh die Löcher 4 eingesteckt werden. Um diese Verbindung zu lösen, ist auf die Handhabe 9 eine Kraft in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2 auszuüben, Damit werden die Enden der Federarme 10 entgegen den Pfeilen A nach außen bewegt. Sie gelangen damit außer Eingriff mit den Nuten 5, wodurch die Verbindung gelöst ist und die jeweiligen Möbel wieder voneinander getrennt werden können.
- Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist gezeigt, daß die Vorsprünge, bzw. Zapfen 7 zur ersten Platte 2 auch versenkbar sein können. Zu diesem Zweck sind sie an einer dritten Platte 17 angebracht, z. B.
- angeschweißt und weisen außer den schon erläuterten Ringnuten 5 an ihrem Kopfende 7' je eine weitere Ringnut 18 an ihrem FuBende 7" auf. Die erste Halteplatte 2 ist mit einer Feder 8, Öffnungen 14 und Ausbördelungen 13 analog dem schon beschriebenen Ausführungsbeispiel versehen. Die Zapfen 7 sind in der Pfeilrichtung C hin- und herschiebbar.
- Kommen die Ringnuten 5 in eine Rastverbindung mit der Feder 8, so ist dies die Nichtgebrauch- oder Versenklage der Zapfen 7. Kommen dagegen die Ringnuten 18 zur Einrastung mit der Feder 8, so ist das die Gebrauch- oder Verbindungslage der Zapfen 7. Zur leichteren Herbeiführung der letztgenannten Lage und auch um ein versehentliches Bewegen der Zapfen 7 in die Nichtgebrauchslage zu verhindern, ist zwischen den beiden Platten 2, 17 eine Zugfeder 19 vorgesehen.
- Das Beispiel der Fig. 4 zeigt ferner, daß die Kopfenden der Zapfen 7 auch nicht abgesetzt sein können und daß die Federanordnung der zweiten Halteplatte 4 auch an der der ersten Halteplatte und damit den Vorsprüngen zugewandten Seite der zweiten Halteplatte vorgesehen sein kann.
- - Ansprüche - L e e r s e i t e
Claims (11)
- Patent- und Schutzansprüche Lösbare Verbindung von Sitzmöbeln oder von Tischen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Sitzmöbel oder Tisch mindestens eine Haltefeder (8) und an dem anderen Sitzmöbel oder Tisch Aussparungen, Nuten oder dergleichen (5) zur Aufnahme und Halt der Haltefeder(n) vorgesehen sind und daß die Haltefeder(n) von Hand aus den Aussparungen, Nuten oder dergleichen herausbringbar ist, bzw. sind.
- 2. Lösbare Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparungen, Nuten oder dergleichen (5) an Vorsprüngen (7) befinden, die vom jeweiligen Sitzmöbel oder Tisch (1) in Richtung zu dem benachbarten Sitzmöbel oder Tisch (3) vorragen.
- 3. Lösbare Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Zapfen (7) mit je einer ringförmigen Nut (5) nahe dem vorstehenden Zapfenende (7') ausgebildet sind, wobei die Zapfen (7) bevorzugt an einer ersten Halteplatte (2) angebracht sind.
- 4. Lösbare Verbindung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der vorstehenden Zapfenenden (7') Löcher (14) in einer zweiten Halteplatte (4) dienen und daß sich die Federanordnung (8) an dieser zweiten Halteplatte befindet und in die Löcher (14) hineinragt, sowie eine Handhabe (9) aufweist, bei deren Betätigung die Federanordnung in einer quer zur Steckrichtung der Zapfen (7) verlaufenden Ebene aus den Löchern (14) herausbringbar ist.
- 5. Lösbare Verbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (7) an ihrem vorderen Ende (7') abgerundet sind.
- 6. Lösbare Verbindung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14) der zweiten Halteplatte (4) mit kragenförmigen Ausbördelungen (13) zwecks Führung und Aufnahme des vorderen abgerundeten/Zapfenendes (7') versehen sind, wobei jede Ausbördelung (13) einen Schlitz (12) zur Aufnahme der Feder in ihre Halteposition aufweist.
- 7. Lösbare Verbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) mit einer bevorzugt mittigen Handhabe (9) und zwei daran nach außen ragenden Federarmen (10) versehen sind, die jeweils um eine sie haltende Befestigungsachse (11) gewickelt sind und unter dem Federdruck (A) in die Löcher (14) bzw. in die Schlitze (12) der Bördelungen (13) eingreifen.
- 8. Lösbare Verbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (7) abgesetzt sind (6,15>nd daß der abgesetzte en Teil die Aussparungen, Nut oder dergleichen (5) aufweist.
- 9. Lösbare Verbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge bei Nichtgebrauch in das sie tragende Möbel versenkbar sind.
- 10. Lösbare Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in Form von Zapfen (7) an einer dritten Halteplatte (17) befestigt und zusammen mit dieser relativ zur ersten Halteplatte (2) verschieblich sind und sowohl an ihrem Kopfende (7'), als auch an ihrem an der dritten Halteplatte befestigten Fußende (7") jeweils eine Ringnut oder dergleichen (5, 18) aufweisen, wobei an der ersten Halteplatte (2) ebenfalls eine Haltefeder (8) vorgesehen ist, die je nach der Schiebelage der Zapfen (7) und der dritten Halteplatte (17) in eine der Ringnuten oder dergleichen (5 bzw.18) mit Haltewirkung eingreift.
- 11. Lösbare Verbindung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Zugfeder (19) zwischen der ersten Halteplatte (2) und der dritten Halteplatte (17).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792952020 DE2952020A1 (de) | 1979-12-22 | 1979-12-22 | Loesbare verbindung von sitzmoebeln und von tischen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792952020 DE2952020A1 (de) | 1979-12-22 | 1979-12-22 | Loesbare verbindung von sitzmoebeln und von tischen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2952020A1 true DE2952020A1 (de) | 1981-07-02 |
Family
ID=6089428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792952020 Withdrawn DE2952020A1 (de) | 1979-12-22 | 1979-12-22 | Loesbare verbindung von sitzmoebeln und von tischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2952020A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2551146A1 (fr) * | 1983-08-22 | 1985-03-01 | Usm Corp | Procede et dispositif pour la fixation de matieres en feuille sur des chevilles et bagues de retenue pour cette fixation |
-
1979
- 1979-12-22 DE DE19792952020 patent/DE2952020A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2551146A1 (fr) * | 1983-08-22 | 1985-03-01 | Usm Corp | Procede et dispositif pour la fixation de matieres en feuille sur des chevilles et bagues de retenue pour cette fixation |
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