DE803375C - Papierwickel zum Einhuellen von Holzimpraegnierungspasten an Masten, Staemmen u. dgl. - Google Patents

Papierwickel zum Einhuellen von Holzimpraegnierungspasten an Masten, Staemmen u. dgl.

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DE803375C
DE803375C DEB789A DEB0000789A DE803375C DE 803375 C DE803375 C DE 803375C DE B789 A DEB789 A DE B789A DE B0000789 A DEB0000789 A DE B0000789A DE 803375 C DE803375 C DE 803375C
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DE
Germany
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paper
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rolls
wrapping
paper web
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Expired
Application number
DEB789A
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English (en)
Inventor
Werner Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bischof & Klein Handelsgesells
Original Assignee
Bischof & Klein Handelsgesells
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/14Bandage methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27K5/00Treating of wood not provided for in groups B27K1/00, B27K3/00
    • B27K5/0095Treating of wood not provided for in groups B27K1/00, B27K3/00 by employing wrappers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Papierwickel zum Einhüllen von Holzimprägnierungspasten an Masten, Stämmen u. dgl. Die Erfindung betrifft Papierwickel zum Einhüllen von Holzimprägnierungspasten an Masten, Stämmen u. dgl. und ein Verfahren zum Herstellen der Papierwickel.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen Papierwickel, die dazu dienen, Holzimprägnierungsmittel an Masten, Stämmen, Pfählen, Stangen u. dgl. einzuhüllen, zweckmäßiger ausgebildet werden als bisher, damit die eingehüllten Imprägriierungsmittel nicht entweichen oder sich in unvorteilhafter Weise verlagern können. Bekanntlich können Hölzer imprägniert werden, um sie gegen Fäulnis und Verfall zu schützen. Im Freien stehende Holzmasten, z. B. 'Tasten für elektrische Fernleitungen, Stämme, Pfähle für Einzäunungen von Viehweideplätzen, Fahnenstangen ti. d-1, «erden insbesondere in Bodennähe nachgepflegt, d. li. man bestreicht z. 1@. die Masten elektrischer Fernleitungen an ihrem Standorte im Freien mit einer Holzitnprägnierungspaste und umhüllt diese aufgetragene Paste mit einem Papierwickel, der ebenfalls in an sich bekannter Weise imprägniert ist. Die Papierwickel sollen den aufgetragenen Pastenbelag gegen Witterungseinflüsse schützen. Der umwickelte Pastenbelag reicht nach diesem Verfahren ein Stück in den Boden hinein und umfaßt den Mast auch ein Stück oberhalb der Bodenoberfläche.
  • Die bislang verwandten Wickel zum Einhüllen von Ilolziinprägnierungspasten haben den Nachteil, daß der oberhalb der Bodenoberfläche eingehüllte Pastenbelag sich zum Teil allmählich nach unten verlagern kann und aus der Umhüllung leer= vorquillt. Da die Pasten meistens salzhaltig sind, lecken Tiere, z. B. das Weidevieh, diese hervorgequollenen Pasten ab, weil den Tieren bei ihrer Fütterung oft nicht die erforderlichen Salzmengen zugeführt werden. Das Salz dieser Pasten an sich ist für die Tiere nicht schädlich, wohl aber andere Zusätze der Imprägnierungspasten. Außerdem wird die fäulnishemmende Wirkung des Pastenbelages an den eingehüllten Stellen des Mastes durch das Entweichen der Paste in nachteiliger Weise beeinflußt.
  • Erfindungsgemäß werden die Ränder der Papierwickel beiderseitig umgeschlagen oder umgebördelt. Hierdurch entstehen an den Längskanten der Papierwickel vorstehende Kanten, die beim Vorgang des Verhüllens der Paste in den Pastenbelag eindringen, wenn die Wickel beim Einhüllen so um den Pastenbelag gelegt werden, daß diese Kanten nach innen liegen. Die äußeren Randkanten der umgeschlagenen oder umgebördelten Ränder der Papierwickel nehmen dabei eine wellenförmige, verknitterte Lage ein, so daß zwischen den übereinandergewickelten Wickellagen Hohlräume entstehen, in denen die Paste gegen ein Verlagern nach unten gesichert wird. Das Hervorquellen der Paste und die dadurch hervorgerufenen nachteiligen Wirkungen werden hierdurch eingeschränkt. Außerdem werden die Papierwickel durch die umgeschlagenen oder umgebördelten Ränder verstärkt, so daß die Wickel beim Vorgang des Umwickelns fester angezogen werden können, wodurch der ganze Verband haltbarer gelagert wird, ohne die Wickel durch ein Einreißen ihrer Ränder zu beschädigen. Durch diese Ausführungsform der Papierwickel entsteht auch eine Bahn, die beiderseitig gleichförmig gestaltet ist, so daß das Aufwickeln einer solchen Bahn zu gleichförmigen Rollen auch möglich ist, wodurch der Herstellungsvorgang der Wickel erleichtert wird.
  • Werden die umgeschlagenen oder umgebördelten Ränder des Wickels mit einer oder mehreren Einlagen versehen, dann sind die Hohlräume zwischen den einzelnen übereinandergewickelten Wickellagen noch größer, die Paste darin in besonders vorteilhafter Weise gehalten und die Wickelränder noch widerstandsfähiger.
  • Dadurch, daß in einem umgeschlagenen oder gebördelten Rand eine stark spannbare Einlage gehalten wird, erreicht man, daß dieser Rand gegen ein Einreißen hoch besser gesichert ist. Dieser Rand ist dann beim Vorgang des Umhüllens nach oben zu legen, damit diese leichter zu erreichende Kante auch gegen ein gewaltsames Einreißen, z. B. durch unbefugte Personen, unterbunden wird.
  • Wenn die stark spannbare Einlage aus einem Metalldraht besteht, dann ist dadurch eine äußerst widerstandsfähige Wickelkante erreicht, die sich auch preiswert herstellen läßt.
  • Die Erfindung bezieht sich auch weiter auf ein \'erfaliren, welches darin besteht, daß eine Papierbalin von einer Vorratsrolle aus einer beide Papierbahnränder umlegenden Falzvorrichtung zugeführt wird, dann einem Perforierwerk mit einem längenmessenden Zählwerk zugeführt und nun zu einer oder mehreren tragbaren Rollen gewickelt wird. Durch dieses Herstellungsverfahren wird erreicht, die Wickel in einem fortlaufenden Arbeitsgang zu bilden und zu handlichen Rollen zu formen, von denen dann die einzelnen Wickel, deren Längen durch das längenmessende Zählwerk bestimmt und durch die perforierten Trennlinien gekennzeichnet sind, leicht abzutrennen sind, wenn sie beim Vorgang des Einhüllens von Holzimprägnierungspasten benötigt werden.
  • Papierwickel, deren umgeschlagene oder gebördelte Ränder mit einer oder mehreren Einlagen versehen sind, werden in vorteilhafter Weise nach einem Verfahren gemäß der Erfindung so hergestellt, daß eine Papierbahn von einer Vorratsrolle aus mit einemRand oder beidenRändern anKleisterrollen vorbeigeführt wird und einem Papierbahnrand oder beiden Papierbahnrändern von einer anderen oder einer weiteren Vorratsrolle aus eine oder mehrere Einlagen zugeführt werden, die dann gemeinsam mit der Papierbahn eine ihre Kanten umlegende Falzvorrichtung durchlaufen und anschließend einem Perforierwerk mit einem längenmessenden Zählwerk zugeführt und zu tragbaren Rollen gewickelt werden. Hierdurch wird erreicht, die Einlagen im gleichen Arbeitsgang bei der Herstellung der Wickel mit einzulegen.
  • Dadurch, daß durch Auswechseln oder Ausschalten der Vorratsrollen für die Einlagen die jeweilig zuzuführenden Einlagen nach Art und Menge bestimmbar sind, wird erreicht, daß jede gewünschte Papierwickelform gemäß der Erfindung hergestellt werden kann, ohne nennenswerte Veränderungen an der Maschine vorzunehmen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Abb. i einen Papierwickel im Schnitt mit umgeschlagenen Rändern, Abb. 2 einen Papierwickel nach Abb. i mit je einer Einlage in beiden umgeschlagenen Rändern, Abb. 3 einen Papierwickel im Schnitt mit einem Metalldraht in einem umgeschlagenen Wickelrand, der hier durch Vernzleben des umgeschlagenen Randes mit dem Mittelteil des Wickels gehalten wird, Abb. 4 einen eingehüllten Pastenbelag, zum Teil im Schnitt; Abb.5 und 6 veranschaulichen Verfahren zur Herstellung verschiedenartiger Wickelformen. Der in Abb. i dargestellte Papierwickel i hat umgeschlagene Ränder 2 und 3. Diese Ränder können auch gebördelt sein.
  • Auch der in Abb.2 veranschaulichte Papierwickel i hat umgeschlagene Ränder 2 und 3, die jedoch mit Einlagen 4 und 5 versehen sind. Diese Einlagen können ebenfalls aus Papier oder auch aus einem anderen Stoff sein. Die Ränder 2 und 3 sind mit den Einlagen 4 und 5 vereinigt, z. B. damit verklebt, damit sie nicht entweichen können.
  • Bei einer nach Abb.3 veranschaulichten Ausführungsform hat der Wickel i im oberen umgeschlagenen Rand 2 eine stark spannbare . Einlage 6, die aus einem Metalldraht besteht. Diese stark spannbare Einlage kann jedoch auch aus einer Kordel, einer Hanfschnur o. dgl. bestehen. Die Einlage 6, z. B. der Metalldraht, wird unter dem umgeschlagenen Rand 2 durch Verkleben dieses Randes 2 mit dem Mittelteil des Wickels gehalten. Dieser Rand 2 des Wickels i ist durch die Einlage 6 besonders widerstandsfähig, sie wird daher beim Einhüllen eines Pastenbelages vorzugsweise nach oben gelegt, damit die obere, leichter zu erreichende Kante der fertigen Umhüllung besonders gegen ein gewaltsames Einreißen gesichert ist. Der untere Rand 2 des Wickels i wird dann, wenn er nicht mit einer Einlage versehen ist, nicht mit dem Mittelstück des Wickels i verklebt, damit die äußeren Randkanten 7 der unteren Ränder 3 beim Einhüllen eines Pastenbelages eine wellenförmige, verknitterte Lage einnehmen können und nicht glatt anliegen.
  • In Abb. 4 ist z. B. an einem Mast 8 ein Pastenbelag 9 veranschaulicht, der mit einem Papierwickel i eingehüllt ist, der eine in Abb. 3 dargestellte Ausführungsform hat. Zwischen den einzelnen übereinandergewickelten Wickellagen sind Hohlräume io, die mit der Paste ausgefüllt sind, so daß er Pastenbelag abschnittsweise gehalten wird. Der obere Rand der fertigen Umhüllung ist durch die Einlage 6 besonders widerstandsfähig.
  • In Abb. 5 ist das Verfahren zum Herstellen eines Wickels nach Abb. i der Zeichnung veranschaulicht.
  • Die Papierbahn i i wird von einer Vorratsrolle 12 aus einer Falzvorrichtung 13 zugeführt, in der die beiden Ränder 2 und 3 der Papierbahn umgelegt werden. In einem Perforierwerk 14 wird die Bahn dann perforiert, mit dem Perforierwerk ist ein Zählwerk gekuppelt, welches die einzelnen Längen zwischen den perforierten Stellen zählt. Das Perforierwerk 14 kann so eingestellt werden, daß die Längen zwischen den einzelnen perforierten Stellen verschieden gewählt werden können. An diesen perforierten Stellen werden dann die einzelnen Wickel für die jeweilige Umhüllung von der Bahn abgetrennt, die bei 15 zu tragbaren Rollen aufgewickelt wird. Die Bahn i i wird so aufgerollt, daß die umgeschlagenen Ränder 2 und 3 nach innen liegen. Aus einer längeren Bahn i i können mehrere tragbare Rollen 15 gebildet werden. Diese tragbaren Rollen werden mit einem Streifen Papier umgeben, damit die Rollen ihre geschlossene, aufgewickelte Form bei ihrer Beförderung behalten.
  • In Abb. 6 ist das Verfahren zum Herstellen von Papierwickeln nach Abb. 2 und 3 veranschaulicht. Hier werden von einer besonderen Vorratsrolle 16 aus die Einlagen 4, 5 oder 6 zugeführt. In der Zeichnung ist nur eine Rolle 16 erkennbar, die andere Rolle 'hat jedoch die gleiche Form und Anordnungsweise wie die in der Zeichnung erkennbare Rolle. Diese Rollen 16 können ausgewechselt oder ausgeschaltet werden, damit die jeweilig zuzuführenden Einlagen nach Art und Menge leicht zu bestimmen sind. Man 'kann also z. B. eine Einlage oder zwei Einlagen nach Abb. 2 zuführen oder auch eine oder zwei Einlagen 6 zuführen ohne nennenswerte Änderungen an der Maschine zum Ausüben des Verfahrens vornehmen zu müssen.
  • Damit die Einlagen gehalten werden, wird ein Rand oder beide Ränder der Bahn an Kleisterrollen 17 vorbeigeführt und der jeweilig mit Klebstoff versehene Rand beim Umlegen über die Einlage verklebt.
  • Durch eine aus Metalldraht bestehende Einlage 6 wird auch das Längen der Wickel am Mast durch Temperatureinflüsse und Witterungseinflüsse und damit ein Verlagern der Wickel vermieden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Papierwickel zum Einhüllen von Holzimprägnierungspasten an Masten, Stämmen u. dgl., gekennzeichnet durch beiderseitige umgeschlagene oder gebördelte Ränder (2 und 3).
  2. 2. Papierwickel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß 'seine umgeschlagenen oder gebördelten Ränder (2 und 3) mit einer oder mehreren Einlagen (4 und 5) versehen sind.
  3. 3. Papierwickel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem umgeschlagenen oder gebördelten Rand (2) eine stark spannbare Einlage (6) gehalten wird.
  4. 4. Papierwickel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stark spannbare Einlage (6) aus einem Metalldräht besteht.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen von Papierwickeln nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Papierbahn (ii) von einer Vorratsrolle (12) aus einer beide Papierbahnränder (2 und 3) umlegenden Falzvorrichtung (13) zugeführt wird, dann einem Perforierwerk (14) mit einem längenmessenden Zählwerk zugeführt und nun zu einer oder mehreren tragbaren Rollen (15) gewickelt wird.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen von Papierwickeln nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Papierbahn von einer Vorratsrolle (12) aus mit einem Rand oder beiden Rändern an Kleisterrollen (17) vorbeigeführt wird und einem Papierbahnrand oder beiden Papierbahnrändern von einer anderen oder einer zweiten Vorratsrolle (16) aus eine oder mehrere Einlagen zugeführt werden, die dann gemeinsam mit der Papierbahn (i i) eine ihre Kanten umlegende Falzvorrichtung (13) durchlaufen und anschließend einem Perforier-,verk (14) mit einem längenmessenden Zählwerk zugeführt und zu tragbaren Rollen (15) gewickelt werden. 7. `'erfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Auswechseln oder Ausschalten der Vorratsrollen (16) die jeweilig zuzuführenden Einlagen nach Art und 1lenge'bestimmt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141074B (de) * 1959-06-08 1962-12-13 Johannes Sommer Verfahren zum Herstellen einer elastischen Holzschutzbandage fuer Holzmasten
FR2813819A1 (fr) * 2000-09-14 2002-03-15 Itw Litec France Procede et appareil d'insertion d'un moyen de fixation dans une plaque ou bande d'emballage

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