DE1532094A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakbandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakbandes

Info

Publication number
DE1532094A1
DE1532094A1 DE19651532094 DE1532094A DE1532094A1 DE 1532094 A1 DE1532094 A1 DE 1532094A1 DE 19651532094 DE19651532094 DE 19651532094 DE 1532094 A DE1532094 A DE 1532094A DE 1532094 A1 DE1532094 A1 DE 1532094A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
tobacco
reel
band
leaf
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651532094
Other languages
English (en)
Inventor
Ake Lindgren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arenco AB
Original Assignee
Arenco AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arenco AB filed Critical Arenco AB
Publication of DE1532094A1 publication Critical patent/DE1532094A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/04Devices for cutting cigar binders or wrappers

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

P ATE N TA NW Ä f. Γ γ· Dr. V. BUSSE · Dipl.-Ing. Dv BUS ; ^Osnabrück ■ Mösersiraße 20-24
Osnabrück, den 23· Februar 1965
ABENDO II/2 . -r-ο^Λ«,
AKTIEBOMG, .. . ' 1532094
Vällingby (Schwöden)
Biktgatan 11
Vorfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakbandes.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Tabakbandes, das aus natürlichen Tabakblättern oder Blatteilen besteht, die in einer Reihe mit gewisser Überlappung zusammengeklebt sind, wobei das Kleben auf einem Förderband durchgeführt wird»
Es ist ein alter Gedanke, Tabakblätter beliebiger Form zur Bildung eines Bandes zusammenzufügen, von dem Blätter einer gewünschten Form für die nachfolgende Herstellung von Tabakerzeugnissen abgeschnitten werden» Ee gibt in der Tat Konstruktionen und Vorrichtungen, mit denen eine Mehrzahl von Lösungen und Verfahren für eine derartige Befaand-
lung von Tabakblättern verwirklicht ist.'Der Grund dafür, daß man das Zusammenfügen von Tabakblättern in Form.eines Bandes al» besonders zweckmäHlg ansiehtν'ließt in erster Linie darin, daß das Zuführen des TabÄkBjsu> automatischen Maschinen für die Herat el lung.· fertiger, tabakerzeugniseo stetig durchgeführt v/crcTan kann, und zwar nahezu vollsftändig ohne Bedienunp·. Ein weiterer Vorteil Xiegt darin, daß Tabak
Ia Form eineβ Tabakbandes in einfacherer und für den Tabak besser geeigneter Weise aufbewahrt und aufgespeichert worden kann als dies bei reinen, natürlichen Tabakblättern dor fall ist« Es ist daher bekannt, ein Material aus Tabak als natürliches Erzeugnis herzustellen, das im Hinblick auf seine Verarbeitbarkeit wesentlich vorteilhafter ist als natürliche Tabakblätter. Es wäre selbstverständlich möglich, hier eine Anzahl von Beispielen vorbekannter Vorrichtungen und Verfahren zu beschreiben, jedoch dürfte es genügen, wenn der Einfachheit halberlediglich· eine Vorrichtung erörtert wird, wie sie in der deutschen Patentschrift 404 327 dargestellt und beschrieben ist.
Es handelt sich dort um eine Vorrichtung, die ein Lagern ausgeschnittener Beckblätter oder ümblätter in einem Vorrat ermöglicht und die den Charakter eines Streifens od. dgl· besitit, der in einer Trommel aufgewickelt ist und die Blätter trägt, die eines nach dem anderen in der Windung eingefügt sind· Somit besteht dort der Blattvorrat nebon den Tabakblättern aus einem sum Aufrollen notwendigen Streifen od. dgl·
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugruad·, das bei der vorrtebend geschilderten Vorrichtung but Herstellung eines Blattvorrates oder Tabakbandes notwendige Austauschen der Trommel und Aufsetzen des neuen Förderbandes und die dadurch bedingte Unterbrechung der Herstellung zu. vermeiden und eine kontinuierliche Herstellung bei einfachen Arbeits~ und Bewegungsabläufen zu ermöglichen.· 809882/0130* BAD
.15^2094
Ausgehend von der Herstellung eines Tabatbändee» bestehond aus natürlichen Tabakblättern oder Blatteilen, die nacheinander auf die Oberseite eines Förderbandes gelegt werden« das absatzweise von einer Haspel auf eine andere gewickelt wird, wobei die mit einer gewissen Überlappung aneinander beklebten Blätter das Förderband während seines Aufwickeins begleiten, zeichnet sich das erfindungsgemäßo Verfahren daduroa aus, daß Jeweils nach Fertigstellung eines Tabakbandes durch .Aufwickeln des Förderbandes in einer Sichtung ein weiteres Tabakband durch Aufwickeln des Förderbandes in dor anderen Richtung hergestellt und dabei gleichzeitig daa erste Tabakband wieder abgewickelt und vom Förderband abgelöst wird·
BAD 0BK3JNAL
909882/0130
Mit dem Verfahren nach der Erfindung zum Hereteilen eines Tabakbandes lassen sich wesentliche Vorteile erreichenj Das erhaltene Produkt hat eine vollständig kontinuierliche Form, bo wie dies bei rekonstituiertem Tabak der Fall ist, wobei Jedoch die anderen Eigenschaften des natürlichen Tabaks in Bezug auf Aderung, Dicke und Aussehen noch erhalten bleiben. Das Verfahren nach der Erfindung beinhaltet nur einfache und verhältnismäßig unkomplizierte Arbeite-« bzw. Bewegungsabläufe, die gut für eine Automation geeignet sind. Da das Tabakband nach dem Trocknen der Klebelinien selbsttragend ist, kann es sehr viel leichter auf die Vorratshaspel aufgewickelt werden als in dem Fall der z.ß. in der oben erwähnten Patentschrift beschriebenen Vorrichtung, und ein Transportband zur Lagerung und Zuführung des Tabak-, bandes wird überflüssig. Wie erwähnt, muß den Klebelinien das Trocknen ermöglicht werden, bevor das Tabakband einzeln für sich allein gehandhabt werden kann. Infolge des Umstandes, daß das Tabakband nach dem Kleben zusammen mit dem Transportband aufgewickelt wird, kann das Trocknen in einem verhältnismäßig dehnungeloeen Zustand erfolgen,
■,.
909882/0130
wodurch die Gefahr dee Brechen» dta Tabakbandea .vermieden let/ '7 ·-'■. · ' -
Wie oben ausgeführt, eröffnet das Verfahren nach der Erfindung verschiedene Möglichkeiten zur Mechanisierung der Erzeugung. Um jedoch die Beschreibung und das Verständnis der Erfindung zu erleichtern» sei angenommen, daß das Verfahren von Hand ausgeführt wird mittels einer Band-Klebevorrichtung, die später beschrieben wird· Dies schließt selbstverständlich ein rationelleres Aueführen der Erfindung bei Industrieller Ausführung nicht aus«
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben; in der Zeichnung zeigen '
Fig.'1 ein entripptes Tabakblatt) Fig. 2 zwei Blatthälften, trapeaförmip; eugencanittenj
Figt 3 ^aB Zusammenfügen zweier trapeiföraiger Blatthälften zur Bildung eines Bandes von gleicher Breite j
Fig. Λ einen Aufriß einer Band-Klebevorrichtung »ur Durchführung des Verfahrene naoh dtr Erfindung und ■ / ■
?ig. 5 die Band-Klebevorrichtung in einer gegenüber
fig* 4 unterschiedlichen Arbeitsettllung.
Bevor die Tabakblätter zur BilduAg eines Bandes gleicher Breite zusammengeklebt werden können, müssen sie in eine für das Zusammenkleben geeignete form geschnitten werden.
Fig. 1 zeigt ein Tabakblatt, dae dit Afestreif-bsw· Entrip-
909882/0130 "bad
pungsvorrichtung passiert hat· Sit Blatthälften 1 und 2 werden dann in trapezförmige Teile zugeschnitten, wie dies mit 3 und 4 in Fig. 2 gezeigt ist. Durch ein zunächst paralleles Verschieben und nachfolgendes seitliches Umkehren s.B. der Blatthälfte 3 wird die parallele Seite der Blatthälftt 3 in Deckung mit der parallelen Seite öerBlatthälfte unter Vorsehen einer gewissen Überlappung 5 an der Verbindungsstelle zwischen den Blatthälften gebracht, wodurch tin Stüok Tabakband gleicher Breite gebildet wird, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Weitere Blatthälften können dann' diesem Stück des Tabakbandes hinzugefügt worden,und auf diese Weise kann das Band solang gemacht werden, wie es erwünscht ist.
Das Kleben der Blätter wird an der Verbindungestelle zwischen den verschiedenen Blatthälften vorgenommen· Für diesen Zweck kann ein allgemein bekannter und geeigneter Kleber für das Kitbon von Tabak verwendet wtrdtn» i.B. tin Celluloetderlvat·
Die ausgeschnittenen Blatthälften 3 und 4 werden eine nach der anderen auf ein Transportband 6 gebracht, nachdem die nicht parallelen Seiten der Blatthalftea auf der Fläche, die < in dtr Überlappung £ dem benachbarten Blatt zugekehrt ist, mit einem Klebefilm versehen wurdt· Es ist auch möglich, nur eint der Seitenkanten mit Kleber zu versehen und die ent-. sprechende Seitenkante des,benachbarten Blattes trocken zu' lassen. Ufa« Förderband 6 ist endlich und wie in Fig. 4 gezeigt angeordnet, wenn das Zusammenkleben des Tabakbandefi ν beginnt, Somit erstreckt eich daa Förderband 6 von einer
Spule oder Haspel 7 über Stützrollen 8b, 9b und 10 bis über einen Saugkasten 11, der durch ein Rohr 12 mit einer Luft* pumpe (nicht dargestellt) verbunden ist, die ein partielles Vakuum in dem Saugkasten erzeugt.» Das Förderband 6 läuft dann weiter über eine Stützrolle 13 zu einer Spule bzw« Haspel 14.
Die Blatthälften werden oberhalb des Saugluft-Kastens auf das Förderband gelegt und - da daja Förderband perforiert ist -werden die Blätter fest gegen dieses Blatt angedrückt und in einer vorbestimmten Stellung auf dem Band gehalten, während sie mit Klebstoff vorsehen werden. Die Blatthälften können entweder von Hand auf das Förderband gebracht werden oder mittels einer automatischen Blatt-Zuführungsvorriohtung, die Bit einer Ausrüstung zum Aufbringen von Kleber auf die Blattkanten versehen ist. Während das Zusammenkleben des Tabakbandee fortgesetzt wird, wird das Band in Richtung des Pfeiles in Fig· 4 bewegt, undzwar folgendudtr Drehung der Haspeln 7 und 14. .
Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, können die Haspeln von Motoren 16a, 16b und Treibriemen 17a, 17b angetrieben werden, die über an den Haspeln befestigte Riemenscheiben laufen« Bei : der Vorrichtung in der Anordnung nach Fig.4 treibt der Motor 16a, während der Motor 16b außer Betrieb ist. Der Antrieb des Förderbandes muß in Stufen durchgeführt werden, so daß sich das. ,Band in Ruhe befindet, wenn die Blatthälften darauf gelegt werden; deshalb wird von den Motoren einer zeitweilig erregtr und zwar in vorbestimmten Intervallen dureh irgendeine geeignete Anordnung (nicht gezeigt), z.B. durch von dem
■V. .■- = ■'" ; ' 909882/013' , - " ν
©AD OBiGINAl.
Förderband betätigt® Btellungebegrenzend« Schalter (Endschalter■)'. Wenn das Förderband und daa Tabakband aufgewickelt werden, wird das Kleben unterbrochen und das Ende des Tabakbandes wird von dem Förderband gelöst und an einer dritten Haspel*15 befestigt· Sodann wird ein weiteres Aufwickeln des Förderbandes durchgeführt, und zwar in entgegengesetzter Richtung zu dom in Fig* 4- gezeigten Pfeil. Die Band-Klebevorrichtung ißt dann angeordnet wie in Fig.5 gezeigt, wobei die folgenden Änderungen durchgeführt sind. Der Motor 16b ist eingeschaltet und übernimmt den Antrieb der Vorrichtung, während der Motor 16a ausgeschaltet ist· Das Förderband ist über die Stützrollen 8a,9& und 15 über den Saugluft-Kasten 11 und die Rolle 10 zur Haepel 7 geführt. Wenn das Förderband den Saugluft-Kasten 11 auf seinem Rückweg paseiert, wird ein weiteres Tabakband fertiggestellt und zusammen mit dem Förderband auf dieHaspel 7 aufgewickelt. Während dieses zweite Tabakband auf die Haspel 7 aufgewickelt wird, wickelt sich das zuerst hergestellte Tabakband von der Hanpel 14· ab und auf die Haopol 15 auf. Die Haspel 15 wird dabei, wie in S'ifS· 5 gezeigt, dadurch angetrieben, daß das Förderband an der Rolle 8a in Kontakt tait dem Tabakband in der Haepel 15 steht und dieselbe*--antreibt, wodurch .man:.die richtige Aufwiekelgeschwindi^koit erhält. Wenn die Vorrichtung in der Anordnung nach Fip. 4 läuft, sind die Haspel 15 und das Förderband in Kontakt an der Rolle 8b. Ermöglicht wird dies durch Anbringung der Rollen 8a und 8b an den freien Enden von Stützarmen 18a, 18b-, dio schwenkbar auf den Wellen der Haspeln 14 und 7 gelagert sind. Die Rollen werden gegen das Tabakband in der Haspel 15 durch Federn 19a, 19"b gedrückt, die zwischen den Armen 18a und 18b und Festpunkten in der Vorrichtung gespannt sind. Wenn das Förderband
909882/0130 Bad
erneut aufgewickelt 1st, wird die Vorrichtung wieder in die in Fig. 4 gezeigte Anordnung gebracht und das Abwickeln des Tabakbandes von der Haspel 7 und das Aufwickeln eines weiteren Bandes in der Haspel 14 durchgeführt. Auf diese Weise läßt sich die Herstellung der Tabakbänder kontlnuier- : lieh durchführen, mit Ausnahme der für das Umstellen der Vorrichtung erforderlichen Zeit·
In der vorangehenden Beschreibung wurde angenommen, daß die Blatthälften in trapezoid* Form geschnitten worden Bind, da die Ausnutzung der Tabakblätter als gut angesehen wird, wenn die Hälften in diese Form zugeschnitten werden· Jedoch können auch andere Formen von Blatthälften, 8·Β· Parallelogramme, für die Herstellung des Tabakbandeβ verwendet werden· Auch ungeschnittene Blatthälften oder Blatthälften, die lediglich auf konstante Breite geschnitten wurden, können verwendet werden, wobei dann der Abfall eahr gering let, Jedoch die Überlappung ziemlich groß, besondere bei Verwendung von Blättern mit wesentlich unterschiedlichen Größen· Da die Blatthälften ziemlich feet nach dem Kitben zwischen dl· verschiedenen Lagen der Windungen gepreßt werden, sind die Xlebelinien nahezu unbemerkbar, sofax* wenn ung·schnittene Blatthälften verwendet werden· Dessen ungeachtet ist jedoch die tform der Blatthälften für dl· praktischeAufführung der Erfindung nicht von großer Bedeutung« ' '
Auch dl· Vorrichtung kann ohne Abwtichung vo» wesentlichen
. BAD O8IQJNAL
90 98&27CH3 0
.Gedanken der Erfindung in verschiedener Weise abgewandelt werden. So kann z.B. die dritte Haepel 15 entfallen« wenn ein Tabakband unmittelbar für die Eeretellung der Tabakerzeugnisse verwendet werden soll· Der Saugluft-Kaaten , 11 kann durch andere Mittel ersetzt werden, die die Blatthälften auf dem Förderband halten, während sie verklebt werden, zum Beispiel durch eine Walze oder ein Band, die bzw. das auf die Oberfläche des Förderbandes einwirkt·
' ! Ί t
Patent

Claims (2)

  1. Arenoo Aktlebolas Osnabrück, den 29. AuGust
    ■■ ' --,.-■ H/2
    ■■■'■' .^Neue) Patentansprüche
    1· Verfahren but Herstellung eines Tabakbandos, bestehend aus natürlichen Tabakblättern oder Blatteilen, die nacheinander auf die Oberseite eines Förderbanden gelegt werden, das absatzweise von einer Haspel auf eine andere gewickelt wird, wobei die mit einer gewiesen Überlappung aneinander geklebten Blätter das Förderband während seines Aufwiekelns "begleiten, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach Fertigstellung eines Tabakbandes durch Aufwickeln des Förderbandes in einer Richtung ein weiteres Tabakband durch Aufwickeln des Förderbandes in der anderen Richtung hergestellt und dabei gleichseitig das ercto Tabakband wieder abgewickelt und Vom Förderband abßolöst wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung dee Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem endlichen Förderband, das mittels Antriebsvorrichtuncon von einer ernten Haspel auf eine zweite Haspel aufgewickelt wird, gekennzeichnet durch Antriebevorrichtungen (16a» 16b) zum abwechselnden »Zickeln Aes Förderbandes auf die erste Haspel (7) und wieder zurück auf dl· zweite Haspel (14) und durch eine dritte
    ORiajNAL
    Ίι
    Haspel (15)» die dae von einer der beiden Raspeln (7»14) abgewickelte labakband aufnimmt«
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch fcekeanzeichnet, daß die dritte HaBpöl (15) voneiner Stützrolle (8a,8b) angetrieben ist, die das Förderband (6) gegon die Oberfläche des auf der Haspel (ij?) aufgewickelten Tabakbandθs drückt.
    909882/0130 ' ^
    L e e r s e i t e
DE19651532094 1964-02-27 1965-02-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakbandes Pending DE1532094A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE239164 1964-02-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1532094A1 true DE1532094A1 (de) 1970-01-08

Family

ID=20259870

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651532094 Pending DE1532094A1 (de) 1964-02-27 1965-02-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakbandes

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3352308A (de)
BE (1) BE659876A (de)
CH (1) CH430544A (de)
DE (1) DE1532094A1 (de)
DK (1) DK111476B (de)
GB (1) GB1030468A (de)
NL (1) NL6501893A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4144896A (en) * 1975-03-10 1979-03-20 Van Der Molen Machinefabriek B. V. Method and apparatus for joining strips cut from tobacco leaves together to form a ribbon
DE2846064A1 (de) * 1977-11-14 1979-05-17 Arenco Pmb Bv Vorrichtung zur speicherung nahezu gleichfoermiger tabaksblatteile in einem bandwickel oder einer spule

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7607710A (nl) * 1976-07-12 1978-01-16 Arenco Pmb Bv Inrichting voor het wikkelen van een bobine.
US4095606A (en) * 1976-08-23 1978-06-20 T & F Industries, Inc. Method for carrying flexible goods such as tobacco
ATE494805T1 (de) * 2006-01-24 2011-01-15 Philip Morris Prod Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von rauchartikeln
NL1033346C2 (nl) 2007-02-06 2008-08-07 Sluis Cigar Machinery B V V D Werkwijze voor het vervaardigen van een dekblad te gebruiken bij de vervaardiging van sigaren.

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US121683A (en) * 1871-12-05 Improvement in unwinders for booked tobacco
US644677A (en) * 1899-07-10 1900-03-06 Charles F Lighthouse Machine for preparing continuous rolls of tobacco-wrappers for manufacturing cigars or cigarettes.
GB282364A (en) * 1926-12-17 1928-03-22 Johann Carl Mueller Improvements in or relating to the manufacture of cigars

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4144896A (en) * 1975-03-10 1979-03-20 Van Der Molen Machinefabriek B. V. Method and apparatus for joining strips cut from tobacco leaves together to form a ribbon
DE2846064A1 (de) * 1977-11-14 1979-05-17 Arenco Pmb Bv Vorrichtung zur speicherung nahezu gleichfoermiger tabaksblatteile in einem bandwickel oder einer spule

Also Published As

Publication number Publication date
NL6501893A (de) 1965-08-30
GB1030468A (en) 1966-05-25
BE659876A (de) 1965-06-16
US3352308A (en) 1967-11-14
CH430544A (de) 1967-02-15
DK111476B (da) 1968-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2038913C3 (de) Vorrichtung zum Abschneiden streifenförmiger Abschnitte von einer Reifenverstärkungsbahn und zum Aufbringen der abgeschnittenen Abschnitte auf eine Reifenaufbautrommel
DE2430514B2 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer von einer Ersatzwickelrolle abgezogenen Materialbahn mit einer von einer Vorratswickelrolle ablaufenden Materialbahn
DE2326854A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtrennen einer bahn
DE2413437C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Materialbahnen, die von drehbar gelagerten Bahnwickelrollen wechselseitig ablaufen
DE4203397A1 (de) Verschachtelungsapparatur fuer aufgerollte segmente
DE2906598A1 (de) Vorrichtung zur bewerkstelligung eines fliegenden rollenwechsels
DE2352594C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden des Anfangs der Materialbahn einer neuen Bahnwickelrolle mit der von einer weitgehend abgewickelten Bahnwickelrolle ablaufenden Materialbahn
DE1532094A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakbandes
DE2701471C2 (de)
DE69414559T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum umwickeln
DE3914776A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln und querschneiden einer laufenden warenbahn
DE630572C (de) Verfahren zum Herstellen von Zigaretten mit Mundstueckeinlage
DE2911268C2 (de) Vorrichtung zum ununterbrochenen Abwickeln von Warenbahnen
DE1511271B2 (de) Vorrichtung zum querschneiden eines kontinuierlich bewegten materialstreifens
DE2856871A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung kontinuierlich bestickter stoffe
DE2023100A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden des Streifens einer ablaufenden Bobine mit dem Streifen einer Ersatzbobine
DE1022784B (de) Wendeeinrichtung zum Ausrichten der zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens dienenden Gewebeabschnitte
CH657114A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von in einer schuppenformation anfallenden flaechigen erzeugnissen, insbesondere druckprodukten.
DE2128534B2 (de) Vorrichtung zum auftrennen flachgelegter nahtloser kunststoffolienschlaeuche
DE1511271C (de) Vorrichtung zum Querschneiden eines kontinuierlich bewegten Materialstreifens
DE624531C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Pakettraegern
DE562571C (de) Streich- oder Giessmaschine, insbesondere fuer Filme
DE1782076U (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen aufrollen von stoffbahnen, insbesondere von papierbahnen, polyaethylen-folien od. dgl.
DE1586019A1 (de) Maschine zum Abziehen,Aufwickeln und Einschlagen des Wickelgutes
DE805618C (de) Vorrichtung zur Herstellung von armierten Platten aus Asbestzement o. dgl.