DE8032364U1 - Rahmen fuer ueberdachungen - Google Patents
Rahmen fuer ueberdachungenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
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Description
4800 Bielefeld 1, den
Bankkonten: Commerzbank AG, Bielefeld 6 851 471 (BLZ 480 400 35)
Sparkasse Bielefeld 72 001 563 (BLZ 480 501 61) Postscheckkonto: Amt Hannover 689 28-304
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Prof. Representative before the European Patent Office
Mandataire agrte pres !'Office europeen des brevets
Diess.Akt.Z.: 5o79/8o
Herrn Gerhard Mische, Drechslerstraße 1-3, Lemgo
Rahmen für Überdachungen
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen für Terrassenüberdachung, Haustürvordach od.
dgl.
Bei den bisher bekannten Rahmen für Überdachungen hat
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es sich gezeigt, daß die Rahmen nicht den Anforderungen gerecht werden. So ist beispielsweise eine Mangelerscheinung
darin zu erblicken, daß von deren Konstruktionsweise her gesehen von einer sehr hohen Stabilität nicht die
Rede sein kann. Als Folgeerscheinung dürften somit die bekannten Rahmen nicht den statischen Forderungen gerecht
werden. Desweiteren hat sich herausgestellt, daß die Rahmen von ihrer Materialbeschaffenheit her gesehen stark
* korrosionsanfällig sind, wodurch ihre Wertbeständigkeit in wesentlichem Maße herabgesetzt ist.
In Kenntnis des bekannten Standes der Technik,in Bezug auf
auf die aufgezeigten anhaftenden Nachteile, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen der eingangs aufgezeigten
Rahmen so weiter auszubilden, daß ein derartiger Rahmen allen Anforderungon in optimaler Weise gerecht wird,
die für Überdachungen od. dgl. gestellt werden.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung unterj
scheidet sich der nachstehend aufgezeigte Rahmen gegen-
über dem Bekannten dadurch, daß die den Rahmen bildenden
Seitenteile inform von Hohlträgern ausgebildet sind, wobei jeder dieser Hohlträger in bevorzugter Weise zwei
übereinanderliegendej durch einen Mittelsteg getrennte
und sich über die gesamte Höhltragerlänge erstreckende
Kammern aufweist und, daß an jedem der Hohlträger auf der zur Rahmenmitte liegenden Seitenwandung eine in der
Horizontalen verlaufende profilierte Führungsleiste od.. dgl. zur Aufnahme und Halterung einer oberen Abdeckung,
wie beispielsweise eine Scheibe, angeordnet 1st.
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Ein weiteres Merkmal böim Erfindungsgegenstand ist darin
zu erblicken, daß die Hohlträger und die darin untergebrachten Kammern einen rechtwinkligen oder quadratischen
Querschnitt besitzen.
Die Seitenwandungen eines jeden Hohlträgers sind, zwecks Bildung einer langgestreckten Ausnehmung, inform von Ansätzen
über die untere waagerechte Wandung hinaus nach unten verlängert ausgebildet. Im Gegensatz dazu ist die
äußere Seitenwandung mit einem streifenartigen Steg versehen, welcher sich über die waagerechte obere Wandung des
Hohlträgers erstreckt.
In ihren Stoßbereichen ist jeder der Hohlträger mit einer Anlagefläche, die als Gehrungsschnitt beispielsweise unter
45° verläuft, ausgerüstet. Zur Bildung des Rahmens sind die
Hohlträger in ihren Stoßbereichen mittels Winkelstücke und unter Verwendung von sog.Popnieten oder Schrauben zu einer
unlös- bzw. lösbaren Einheit verbunden.
In den Eckbereichen von zwei einen rechten Winkel bildenden Hohlträgern ist beidseitig, d.h. oben- und untenliegend,
ein Knotenblech befestigt, wobei diese Knotenbleche in einer bevorzugten Form dreieckig ausgebildet sind.
Ein anderes Merkmal nach der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die profilierte Führungsleiste in ihrem unteren Bereich
als eine zur Rahmenmitte ausgerichtete U-Schiene ausgebildet
ist, wobei an den freien Enden dieser U-förmigen Schiene unter Bildung einer Führungsnut abgekröpfte Stege in L-Porm angeordnet
sind, deren waagerechte Schenkel parallel zu den Schenkeln der U-Schlene verlaufen.
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In Anlehnung an die einseitig abgeschrägten Hohlträger sind auch die Schienen, als Bestandteil der Führungsleisten,
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gestattet,
gestattet,
leisten, mit einer unter 45° schrägen Anlagefläche ausin
einer vorteilhaften Weise sind zwei der vie profilierten Führungsleisten mit ihren U-Schienen an sich gegenüber-
( liegenden Hohlträgern geringfügig schrägverlaufend angeordnet.
Im Gegensatz hierzu sind die verbleibenden Führungsleisten in einer waagerechten Lage an den Hohlträgern befestigt,
wobei eine von diesen beiden Führungsleisten entsprechend dem Neigungswinkel der schrägverlaufenden Führungsleisten
gegenüber der anderen waagerechten Führungsleiste höher oder tiefer am Hohlträger festgelegt ist.
Der aus den Hohlträgern, Winkelblechen und Knotenblechen bestehende Rahmen ist von einer Aluminium-Legierung und
weist eine Einbrennlackierung auf.
Im Vergleich zu den Rahmen der eingang aufgezeigten ^- Kategorie unterscheidet sich der erfindungsgemäße Rahmen
in vorteilhafter Weise durch seine Profilgebung und konstruktiven Bauart. In diesem Zusammenhang wird auf
die durch einen Mittelsteg voneinander getrennten Kammern verwiesen. Infolge einer derartigen Lösung erfährt der
Rahmen eine relativ hohe Stabilität und erfüllt somit die statischen Anforderungen, die an einen solchen
Rahmen gestellt werden. Bei der Stabilitätsgebung spielen
auch die eckseitigen Knotenbleche eine wesentliche Rolle.
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Durch die bevorzugte Materialauswahl kann davon ausgegangen werden, daß der erfindungegemäße Rahmen als
optimal korrosionsbeständig und als Folge davon wertbeständig angesehen werden kann.
Der Schutz soll sich nicht nur auf die Merkmale der Ansprüche erstrecken, sondern auch auf deren Kombination.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung 1st In
der Zeichnung dargestellt und wird Im nachfolgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Flg. 1 eine schematisch-perspektivische Darstellung
einer Haustür-Überdachung;
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf zwei einen
rechten Winkel bildenden Hohlträgern, aus der die Lage der Winkelstücke und
des Knotenbleches ersichtlich ist;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Rahmens mit Gehrungsschnitt und Winkelstück und
Fig. 4 einen Hohlträger in einer perspektivischen Ansicht und mit einer schrägverlaufenden
U-förmigen Schiene.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung und deren
Lösung sind die den Rahmen Id bildenden Seitenteile als Hohlträger 11 ausgebildet, wobei die einzelnen Hohlträger
11 in einer bevorzugten Weise zwei übereinanderliegende Kammern 12 aufweist. Die Kammern 12 erstrecken sich über
die gesamte Hohlträgerlänge und werden durch einen Mittelsteg 13 voneinander getrennt, wobei diesem Mittelsteg 13
ein wesentlicher Anteil im Hinblick auf die Stabilität des Rahmens Io zukommt. Auf seiner innenliegenden Seitenwand
14 besitzt jeder Hohlträger 11 eine Führungsleiste 15, wobei
in diese Führungsleisten 15 eine obere Abdeckung 16,
wie Scheibe od. dgl. halter*^ Die Führungsleiste 15 als solche ist profiliert ausgebildet.
Für die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Rahmens Io
sind eine Reihe von Winkelstücken 17 vorgesehen. Diese Winkelstücke 17 finden ihre Anordnung im Stoßbereich von
zwei Hohlträgern Ii und liegen an den Kammerwandungen an» Eine derartige Anlage der Winkelstücke 17, die unter 9o°
stehen, veranschaulicht die Darstellung in der Fig. 2. Die Festsetzung der Winkelstücke 17 am Hohlträger 11 erfolgte
beim Ausführungsbeispiel mittels sogenannter Pop-Nieten 18. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, die Winkelstücke
17 unter Verwendung von Schrauben mit Muttern am Hohlträger 11 zu befestigten. Zum Zwecke einer eckseitigen
Aussteifung des Rahmens Io und zur Erhöhrung seiner Stabilität befinden sich in den Stoßbereichen der Hohlträger
11 Jeweils oben und untenliegend ein Knotenblech 19, welches bevorzugt eine dreieckige Form aufzeigt. Die Knotenbleche
19 sind gleichfalls mit Hilfe von Pop-Nieten an den waagerechten Wandungen 21, 25 der Hohlträger befestigt oder erfahren
eine schraubbare Halterung. Damit eine einwandfreie Zusammensetzung der Hohlträger 11 untereinander gewährleistet
ist, besitzen diese in ihren Stoßbereichen eine Art von Anlagefläche 2o, die unter einem Winkel von 45° verläuft,
Wie die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, weisen die Hohlträger
11 und Kammern 12 einen rechteckigen Querschnitt auf. Die beiden Seitenwände IM des Hohlträgers 11 sind über die
untere Wand 21 gleichmäßig nach unten verlängert, so daß sich zwischen diesen Ansätzen 22 eine ü-förmige Nut 23 ergibt
in welche die Seitenwandteile eines aufrechtstehenden
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Rahmengestelles 24 eintauchen können. Die äußere Seitenwand l4 ist ^ an der waagerechten öderen Wand 25 verlängert ausgebildet
, so daß sich hier eine nach innen gerichtete Falz 26 bildet. Diesem flach gehaltene Falz 26 erlaubt eine
leichte und einwandfreie Befestigung der Hohlträger 11 am Mauerwerk.
Die Führungsleisten 15 sind in ihrem unteren Bereich als eine zur Rahmenmitte ausgerichtete U-Schiene 27 ausgebildet.
Die beiden Schenkel dieser U-Schiene 27 besitzen an ihren freien Enden auf ihren innenliegenden Flächen angpformte
und sich gegenüberliegende L-förmige Stege 28, deren waagerechte Schenkel einander zugewandt sind. Die Stege 28
bilden zwischen sich eine Nut 29 in welche ein Dichtstreifen zur Abdeckung 16 eingelegt wird. Die Festsetzung der mit
der U-Schiene 27 ausgerüsteten Führungsleisten 15 ist, ebenfalls mittels Pop-Nieten 18 vorgenommen.und bilden mit den
Hohlträgern 11 eine Einheit*
Damit das von Fall zu Fall auf die obere Abdeckung 16 auftreffende
Regenwasser gut abfließen kann, sind zwei der jeweils parallel zueinander verlaufenden Führungsleisten 15
nebst ihren U-Schienen 27 geringfügig geneigt an dem jeweiligen Hohlträger 11 festgesetzt, siehe hierzu Fig. 4. Die
im rechten Winkel zu den geneigten Führungsleisten 15 liegenden Führungsleisten verlaufen in einer Waagerechten
Ebene, wobei die eine Führungsleiste 15 gegenüber der andePfinFührungsleiste
15 höher oder tiefer an dem betreffenden Hohlträger 11 angeordnet ist. Ein solcher Höhenunterschied
ist von Fall zu Fall ein unterschiedlicher und wird bestimmt von dem Neigungswinkel der beiden schrägverlaufenden
Führungsleisten 15. Die U-Schienen 27, die ein Bestand-
teil der Führungsleisten 15 sind, besitzen wie die sie tragenden Hohlträger 11 eine Schrägfläche.
Die mit Kammern 12 ausgerüsteten Hohlträger 11 und die mit einer U-Schiene 27 versehenen Führungsleisten 15
bestehen beim Ausführungsbeispiel aus stranggepressten Formteilen. Damit der erfindungsgemäße Rahmen Io in
Jeder Hinsicht als ein korrosions- und demzufolge wertbeständiger angesprochen werden kann, bestehen diese
aus einer Leichtmetall-Legierung. Alle Sichtflächen der vorbenannten Einzelteile sind mit einer sogenannten Einbrenn-Lackierung
versehen.
Der Aufbau und Zusammenbau des erfindungsgemäßen Rahmens
für Terrassen-Überdachungen oder Haustür-Vordächer ist ein optimal stabiler und trägt allen Anforderungen vollauf
Rechnung.
-lo-
Claims (1)
- -JLo-Schutzansprüche1. Rahmen für Überdachung Terassenüberdachung, Haustürvordach od. dgl. dadurch gekennzeichnet, daß die den Rahmen (lo) bildenden Seitenteile inform von Hohlträgern (11) ausgebildet sind, wobei jeder dieser Hohlträger (11) in mindestens zwei oder mehr übereinanderliegende, durch einen Mittelsteg (13) getrennte und sich über die gesamte Hohlträgerlänge erstreckende Kammern (12) aufweist und, daß an jedem der Hohlträger (11) auf der zur Rahmenmitte liegenden Seitenwand (I1I) eine in der Horizontalen verlaufende profilierte Führungsleiste (15) od. dgl. zur Aufnahme und Halterung einer oberen Abdeckung (16), wie öine Scheibe, angeordnet ist.2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlträger (11) und die darin untergebrachten Kammern (12) einen rechtwinkligen oder quadratischen Querschnitt aufweisen.3. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (IM) der Hohlträger (11) zwecks Bildung einer Nut (23) nach unten gezogene Ansätze (22) besitzen.Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegende Seitenwand (14) zurr ·- 11 -Bildung eines Falzes (26) über die obere waagerechte Wand (25) hinausgehend verlängert ausgebildet ist.5. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Kammern (12) ausgestattete Hohlträger (11) an einem seiner Enden als Gehrungsschnitt eine unter ^5° verlaufende Anschlagfläche (2o) aufweist.6. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Hohlträger (11) zwecks Bild·?-»ung des Rahmens (lo) in ihren Berührungspunkten durch in den Kammern (12) liegenden Winkelstücken (17) und mittels Pop-Nieten oder Schrauben (18) zu einer unlös- oder lösbaren Einheit untereinander verbunden sind.7. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereichen von zwei einen rechten Winkel bildenden Hohlträgern (11) beidseitig, d.h. oben- und untenliegend, ein bevorzugt dreieckiges Knotenblech (19) fest oder lösbar angeordnet ist.8. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Führungsleiste (15) in ihrem unteren Bereich als eine zur Rahmenmitte ausgerichtete U-Schiene (27) ausgebildet ist, wobei an den freien Schenkelenden dieser U-Schiene (27) unter Bildung einer Längsnut (29)sich gegenüberliegende abgekröpfte Stege (28) in L-Form, deren waagerechte Schenkel parallel zu denen der U-Schiene (27) verlaufen, angeordnet sind.-12-9. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in bevorzugter Weise zwei der vier profilierten Führungsleisten (15) an sich gegenüberliegenden Hohlträgern (11) geringfügig schrägverlaufend befestigt sind.10. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn-f zeichnet, daß die im rechten Winkel zu den schrägverlaufenden Führungsleisten (15) liegenden Führungsleisten (15) waagerecht verlaufend an den Hohlträgern (11) angeord+net sind, wobei die eine gegenüber der anderen, dem Neigungswinkel der schrägverlaufenden Führungsleisten (15) angepaßt, eine höhere oder tiefere Anschlaglage aufweist.11. Rahmen nach den Ansprüchen Ibis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Hohlträgern (11), Winkelstücken (17) und Knotenblechen (19) gebildete Rahmen (lo) aus einer Leichtmetall-Legierung besteht, wobei die Sichtflächen des Rahmens (lo) eine eingebrannteν Lacksicht od. dgl. aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808032364U DE8032364U1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Rahmen fuer ueberdachungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19808032364U DE8032364U1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Rahmen fuer ueberdachungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8032364U1 true DE8032364U1 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=6721144
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19808032364U Expired DE8032364U1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Rahmen fuer ueberdachungen |
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DE (1) | DE8032364U1 (de) |
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1980
- 1980-12-05 DE DE19808032364U patent/DE8032364U1/de not_active Expired
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