DE803210C - Verfahren zur Herstellung von aus ganz oder teilweise denitrierter Nitrocellulose bestehenden schlauch- oder folienfoermigen Gebilden, insbesondere kuenstlichen Wursthuellen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aus ganz oder teilweise denitrierter Nitrocellulose bestehenden schlauch- oder folienfoermigen Gebilden, insbesondere kuenstlichen Wursthuellen

Info

Publication number
DE803210C
DE803210C DEW537A DEW0000537A DE803210C DE 803210 C DE803210 C DE 803210C DE W537 A DEW537 A DE W537A DE W0000537 A DEW0000537 A DE W0000537A DE 803210 C DE803210 C DE 803210C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nitrocellulose
methanol
ether
solutions
tubular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW537A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ewald Junge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Produktions und Vertriebs GmbH and Co oHG
Original Assignee
Wolff and Co AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolff and Co AG filed Critical Wolff and Co AG
Priority to DEW537A priority Critical patent/DE803210C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE803210C publication Critical patent/DE803210C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • C08J3/09Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids
    • C08J3/091Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids characterised by the chemical constitution of the organic liquid
    • C08J3/095Oxygen containing compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2301/00Characterised by the use of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
    • C08J2301/08Cellulose derivatives
    • C08J2301/16Esters of inorganic acids
    • C08J2301/18Cellulose nitrate

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von aus ganz oder teilweise denitrierter Nitrocellulose bestehenden schlauch- oder folienförmigen Gebilden, insbesondere künstlichen Wursthüllen Gemäß dem Patent 6566ig werden zur Herstellung von aus ganz oder teilweise denitrierter N itrocellulose bestehenden Häuten und Schläuchen, insbesondere künstlichen Wursthüllen, Nitrocellulosen mit einem Stickstoffgehalt von 11,6 bis 12,40/0 in mindestens i5%igeti und eine Viskosität von wenigstens ioooo Poisen aufweisenden Lösungen verwendet und diese Lösungen vorzugsweise mit Gemischen von Äther und Alkohol im \lengenverhältnis von 1 : 2,s bis 1 : 3,5 bereitet.
  • Dieses Verfahren ergibt bei flächigen Gebilden aus voll- oder teildenitrierter Nitrocellulose eine günstige optische 1lattwirkung ohne Zuhilfenahme von sonst hierfür benutzten Zusatzstoffen und liefert insbesondere künstliche Wursthüllen mit einem nach Füllung den Naturdärmen gleichkommenden matten Äußeren. Gleichzeitig besitzen diese Gebilde vorteilhafte Festigkeits- und Dehnungseigenschaften, was ebenfalls für Kunstdärme wichtig ist. Außerdem kann das ganze Herstellungsverfahren bei der Normaltemperatur von etwa 2o° C durchgeführt werden.
  • Eingehende bei der praktischen Ausprobung dieses Verfahrens angestellte Versuche haben nun die Erkenntnis vermittelt, daß die durch die Einhaltung bestimmter Werte der Viskosität, des Stickstoffgehaltes und der Konzentration der Nitrocelluloselösungen gemäß Patent 6566ig bedingten Wirkungen hinsichtlich der optischen und mechanischen Eigenschaften der Erzeugnisse eine erhebliche Verbesserung und Steigerung erfahren und gleichzeitig die Durchführung des ganzen Verfahrens sich wesentlich günstiger gestaltet, wenn an Stelle des irri Patent empfohlenen Äther-Alkohol-Gemisches für die Bereitung der Nitrocelluloselösungen ein Gemisch von Äther und Methanol oder auch Methanol allein als Lösungsmittel verwendet wird.
  • Auf Grund dieser Feststellung wird nach der Erfindung zur Herstellung von aus ganz oder teilweise denitrierter Nitrocellulose bestehenden schlauch- oder folienförmigen Gebilden, insbesondere künstlichen Wursthüllen, so vorgegangen, daß man von hochviskosen, mindestens eine Viskosität von ioooo Poisen besitzenden Lösungen von Nitrocellulosen mit einem Stickstoffgehalt von i 1,6% bis 12,4% in einem Äther-Methanol-Gemisch oder in Methanol ausgeht und diese Nitrocelluloselösungen zu dem gewünschten Gebilde verarbeitet. Die Ausführung dieses Verfahrens kann in der Praxis erfindungsgemäß vorzugsweise unter Verwendung einer etwa ii,9% Stickstoff aufweisenden Nitrocellulose und unter Einstellung der Nitrocelluloselösung auf eine Viskosität von über 30 000 Poisen erfolgen. Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen; eine untere Grenze nicht nur für die durch die Poisenzahl festgelegte Arbeitsviskosität der benutzten Nitrocellulose, sondern auch für deren Eigenviskosität einzuhalten, indem man eine Konzentration von wenigstens i 5 % an 1`Titrocellulose bei der Lösung einstellt.
  • Erfindungsgemäß wird nicht nur die Erzielung einwandfreier klarer Lösungen ohne Fusseln durch die Anwendung von Lösemitteln mit besserem und schnellerem Lösungsvermögen für Kollodiumwolle erleichtert und beschleunigt, sondern auch der Aufwand beim Filtern durch Verkürzung der Filterzeiten und Verringerung der Zahl der Filterwechsel herabgesetzt. Ferner können, da ein Ätherliethanol-Gemisch und auch Methanol die Kollodiumwolle niedrigerviskos als ein Äther-Alkohol-Gemisch löst, zur Bereitung der Spinnpaste höherviskose Kollodiumwollen als bisher benutzt und dadurch erheblich größere Festigkeiten beim Enderzeugnis erreicht werden, oder es kann die zur Erzielung der Spinnviskosität erforderliche Konzentration der Lösungen an Kollodiumwolle und damit auch die Abzugsgeschwindigkeit des Spinnvorganges wesentlich gesteigert werden. Auch gestalten sich die Durchfällbedingungen für die Nitrocelluloselösungen günstiger, was weiterhin eine Erhöhung der Spinngeschwindigkeit ermöglicht, so daß diese 3o bis So m in der Minute, d. h. das Sechs- bis Zehnfache der im Patent 656619 genannten Geschwindigkeit, erreicht. Endlich ergibt sich auf Grund der geschilderten Verfahrensvorteile auch eine wesentliche Vereinfachung und eine erhebliche Kostenminderung für den ganzen Herstellungsgang der schlauch- oder folienförmigen Nitrocellulosegebilde, wozu auch die Benutzung eines billigeren Lösungsmittels beiträgt.
  • Als besonders vorteihaft für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung hat es sich erwiesen, das Mengenverhältnis von Äther zu Methanol bei dem als Lösemittel verwendeten Äther-Methanol-Gemisch zu i : ,4 bis i : 5 anzunehmen, um die Erzielung der gewünschten, matten Oberfläche des Erzeugnisses, wofür ein geringer Ätheranteil im Lösungsmittelgemisch maßgebend ist, zu erleichtern und außerdem auch die ebenfalls davon abhängige Durchfällgeschwindigkeit der Nitrocelluloselösung zu erhöhen. Ferner hat sich für die mit einem Äther-Methanol-Gemisch oder mit Methanol gewonnenen Nitrocelluloselösungen ein wässeriges Fällbad mit einem Methanolgehalt von etwa 15 bis 25%, vorzugsweise von 18 bis 22%, als praktisch günstig bewährt. Weiterhin hat sich gezeigt, daß durch Zugabe einer geringen Menge eines leichtflüchtigen Lösemittels, wie z. B. von etwa o, i 0% Dimethyläther, zur Nitrocelluloselösung sich eine besondere zusätzliche Mattierungswirkung beim Enderzeugnis erzielen läßt, indem dadurch eine weißliche Mattierung hervorgerufen wird, die das Gebilde wie mit einem weißen Pigment versetzt erscheinen läßt.
  • i. 5o kg Kollodiumwolle mit einem Stickstoffgehalt von ii,9% werden im Knetwerk in einem Gemisch von 20% Äther und 8o% Methanol gelöst, so daß sich eine 2o %ige Lösung, auf Kollodiumwolle berechnet, ergibt. Die Viskosität dieser pastösen Lösung beträgt bei 25° C, im Kugelfallviskosimeter (Kohlrausch, Lehrbuch der praktischen Physik, 16. Auflage, S. 253) gemessen, 5o ooo cgs-Einheiten oder Poisen. Die Lösung wird aus einer Ringdüse in ein wässeriges, 18% Methanol enthaltendes Fällbad mit einer Abzugsgeschwindigkeit von 3o bis 50 m in der Minute gesponnen. Das Fällbad nimmt im Verlauf des Spinnvorganges aus der Spinnlösung allmählich so viel Äther auf, daß dessen Konzentration im Bad etwa 2% beträgt. Der sich ergebende Schlauch wird in üblicher Weise mit Natriumsulfhydratlösung denitriert und schließlich nach sorgfältigem Waschen mit Wasser und nach Behandeln mit Glycerin getrocknet. Der so hergestellte Celluloseschlauch hat sehr günstige Dehnungs- und Festigkeitseigenschaften und ein den Naturdärmen gleichkommendes mattes Aussehen.
  • 2. Aus 5o kg Kollodiumwolle mit einem Stickstoffgehalt von i 2 % und aus der entsprechenden Menge Methanol wird unter Zusatz eines geringen Betrages von Dimethyläther, ungefähr o,i %, eine i8%ige Nitrocelluloselösung mit einer Viskosität von 45 ooo cgs-Einheiten oder Poisen im Knetwerk bereitet und aus einer Ringdüse in ein wässeriges Fällbad mit 22'/o Methanol zum Schlauch unter Einhaltung einer Abzugsgeschwindigkeit von 3o bis 5o min der Minute versponnen. Die Weiterbehandlung des Schlauches erfolgt in der gleichen Weise wie bei Beispiel i und liefert wiederum künstliche Wursthüllen, die gleichmäßig matt sind und eine hohe Festigkeit besitzen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von aus ganz oder teilweise denitrierter Nitrocellulose bestehenden schlauch- oder folienförmigen Gebilden, insbesondere künstlichen Wursthüllen, dadurch gekennzeichnet, daß man von hochviskosen, mindestens eine Viskosität von io ooo Poisen besitzenden Lösungen von Nitrocellulosen mit einem Stickstoffgehalt von ii,6o/o bis 12,4°/o in einem Äther-Methanol-Gemisch oder in Methanol ausgeht und diese Nitrocelluloselösungen zu dem gewünschten Gebilde verarbeitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangslösung auf eine Konzentration von wenigstens i5°/o an N itrocellulose einstellt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei dem aus Äther und Methanol gebildeten Lösemittelgemisch ein Mengenverhältnis von 1 :4 bis 1 :5 zwischen dem Äther und dem Methanol einhält. .
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man der Ausgangslösung eine geringe ?Menge eines leichtflüchtigen Lösemittels, beispielsweise von Dimethyläther, zugibt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Nitrocelluloselösungen mit einer Viskosität von über 30000 Poisen verarbeitet.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Nitrocellulosen mit einem Stickstoffgehalt von etwa ii,9o/o für die Bereitung der Lösungen verwendet. j. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Nitrocelluloselösungen ein wässeriges, etwa 18 bis 22'/o Methanol enthaltendes Fällbad benutzt.
DEW537A 1949-12-02 1949-12-02 Verfahren zur Herstellung von aus ganz oder teilweise denitrierter Nitrocellulose bestehenden schlauch- oder folienfoermigen Gebilden, insbesondere kuenstlichen Wursthuellen Expired DE803210C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW537A DE803210C (de) 1949-12-02 1949-12-02 Verfahren zur Herstellung von aus ganz oder teilweise denitrierter Nitrocellulose bestehenden schlauch- oder folienfoermigen Gebilden, insbesondere kuenstlichen Wursthuellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW537A DE803210C (de) 1949-12-02 1949-12-02 Verfahren zur Herstellung von aus ganz oder teilweise denitrierter Nitrocellulose bestehenden schlauch- oder folienfoermigen Gebilden, insbesondere kuenstlichen Wursthuellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE803210C true DE803210C (de) 1951-03-01

Family

ID=7590858

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW537A Expired DE803210C (de) 1949-12-02 1949-12-02 Verfahren zur Herstellung von aus ganz oder teilweise denitrierter Nitrocellulose bestehenden schlauch- oder folienfoermigen Gebilden, insbesondere kuenstlichen Wursthuellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE803210C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1720087A1 (de) Nichtthrombogene Kunststoffmembranen
DE971888C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen, einen hohen Polymerisationsgrad aufweisenden Faeden durch Verspinnen von hochviscoser Viscose mit niedrigem Alkaligehalt
CH685998A5 (de) Stabile Form- bzw. Spinnmasse enthaltend Cellulose
DE803210C (de) Verfahren zur Herstellung von aus ganz oder teilweise denitrierter Nitrocellulose bestehenden schlauch- oder folienfoermigen Gebilden, insbesondere kuenstlichen Wursthuellen
DE1037645B (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulosetriacetatfaeden oder -fasern
DE704824C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden oder Filmen aus Celluloseacetat
DE656619C (de) Verfahren zur Herstellung von Haeuten und Schlaeuchen, insbesondere kuenstlichen Wursthuellen
DE926567C (de) Verfahren zur Herstellung von Spinnloesungen aus Polyacrylsaeurenitril bzw. seinen Mischpolymerisaten
DE727737C (de) Verfahren zur Erhoehung der Dehnbarkeit von Streckkunstseidenfaeden aus Celluloseabkoemmlingen
DE718070C (de) Verfahren zur Acetylierung von Cellulose unter Erhaltung der Faserstruktur
DE295764C (de)
DE2854314A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydrophilen faeden oder fasern aus einem acrylnitrilhomo- oder acrylnitrilmischpolymerisat
DE928544C (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden, Haaren, Borsten u. dgl. aus Polyvinylchlorid
DE971864C (de) Verfahren zum Herstellen von kuenstlichen Faeden aus Viskose
DE750503C (de) Verfahren zum Verspinnen von Vinylchlorid- und as. Dichloraethylen-Mischpolymerisaten
DE1080262B (de) Verfahren zur Herstellung von Gebilden, wie Faeden, Fasern oder Folien, aus einem Gemisch von Acrylnitril-polymerisaten oder -mischpolymerisaten und Celluloseaether
DE602014C (de) Verfahren zum Trockenspinnen von Kunstfaeden aus Celluloseestern
DE904700C (de) Verfahren zur Herstellung von Formgebilden, wie Folien oder Faeden, durch Koagulieren von Celluloseloesungen
DE840990C (de) Verfahren zur Herstellung von Celluloseacetat mit erhoehtem Polymerisationsgrad
AT155306B (de) Verfahren zur Herstellung von Fäden oder Filmen aus Celluloseacetat.
DE1158206B (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Stapelfasern aus Cellulosehydrat mit einem hohen Polymerisationsgrad
DE866035C (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Polykondensations-kunstharzfaeden und hieraus hergestellter Wirk- und Webwaren
DE910107C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden, Fasern, Baendern oder Filmen, aus Cellulose oder Cellulosederivaten
DE607974C (de) Verfahren zur Herstellung von Celluloseloesungen bestimmter Viscositaet
DE1235502B (de) Verfahren zur Herstellung von Spinnloesungen aus Polymerisaten des Acrylnitrils