DE8031833U1 - Vorrichtung zum schmelzen und auftragen von thermoplastischem klebstoff - Google Patents
Vorrichtung zum schmelzen und auftragen von thermoplastischem klebstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzen und Auftragen von
stabförmig zugeführtem thermoplastischem Klebstoff, mit einem Gehäuse, in dem eine mit einem Heizelement gekoppelte Schmelzkammer vorgesehen
ist, die an ihrem einen Ende eine Einlaßöffnung zur Aufnahme von Klebstoffstäben
hat, an denen eine über einen federbeaufschlagten Drücker betätigte Transportvorrichtung zum Vorschub dieser Stäbe angreift, und an ihrem
anderen Ende ein Mundstück zum Austritt des geschmolzenen Klebstoffes aufweist.
Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt (DBGM 72 36 784), in
der ein Schlitten untergebracht ist, der über einen Drücker Klebstoffstäbe
in die Schmelzkammer vorrücken soll. Dieser Schlitten wird durch Betätigung des Drückers vorwärts und durch eine Feder rückwärts bewegt. Der Schlitten
hat einen schwenkbaren Daumen, der bei Vorwärtsbewegung des Schlittens
in den Klebstoffstab eingreift.
Es hat sich nun bei dieser bekannten Vorrichtung gezeigt, daß der Daumen
sich häufig derart fest mit dem Klebstoffstab verbindet, daß er durch
die Rückholfeder nicht mehr freikommen und in seine Ausgangsposition zurückgeführt
werden kann. Störungen des Betriebsablaufs sind dann die Folge.
Weiter ist es bekannt, zum Vorschieben derartiger Klebstoffstäbe einen
Schlitten vorzusehen, mit dem ein Bügel verbunden ist, der bei der Vorwärtsbewegung
des Schlittens an den Klebstoffstab angepreßt wird. Auch bei
dieser bekannten Vorrichtung kommt es häufig zu einer nicht mehr ohne weiteres lösbaren Verbindung zwischen dem Bügel und dem Klebstoffstab
und damit zu Störungen des Betriebsablaufs, wie dies bereits dargelegt wurde.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung
der hier betroffenen Art so auszubilden, daß sie die Nachteile der bisher
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bekannten einschlägigen Vorrichtungen vermeidet und dabei insbesondere
ein zuverlässiges, störungsfreies Vorschieben der einzelnen Klebstoffstäbe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs
erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Transportvorrichtung einen im Gehäuse
fest angeordneten Mitnehmer hat, der eine auf einer geschlossenen Bahn nur in Transportrichtung beM/egbare Mitnehmerfläche aufweist und der
mit dem Drücker über eine nur in Transportrichtung u/irksame Kupplung verbunden
ist.
Der u/esentliche Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß zum Vorschub
der Klebstoffstäbe kein Element verwendet u/ird, welches in Transportrichtung
mit den Stäben zu beu/egen ist und danach in die Ausgangslage zurückgeholt
werden muß. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verlagert sich der Mitnehmer nicht mit dem Klebstoffstab. Es ist also nicht erforderlich, ihn
in die Ausgangsstellung zurückzuholen. Störungen durch Verkleben oder dergleichen des Mitnehmers mit dem Klebstoffstab treten daher nicht auf.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß der Mitnehmer
in Form mindestens einer Rolle ausgebildet ist. Somit ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau, der es bei Verwendung von zwei Rollen
ohne weiteres möglich macht, dem Ende eines Klebstoffstabes den Anfang eines zweiten Klebstoffstabes folgen zu lassen. Ein kontinuierliches Arbeiten
ist somit möglich.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rolle
bzw. die Rollen in ihrer Mantelfläche dem Profil der Klebstoffstäbe angepaßt
ist bzw. sind. Auf diese Weise wird die Berührungsfläche zwischen
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Klebstoffstab und Mitnehmer erhöht, so daß die erforderliche Vorschubkraft
auch bei relativ geringer Anpressung von dem Mitnehmer auf den Klebstoff stab übertragen u/erden kann. Z\i/eckmäßiger\i/eise ist dabei die
Mantelfläche in sich profiliert, zum Beispiel geriffelt oder gezahnt, um die Kraftübertragung noch weiter zu verbessern.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Rolle bz\i/. die Rollen elastisch
ist bzw. sind. Somit u/ird ein sicheres Andrücken der Rolle bzw. der Rollen
an die Klebstoffstäbe gewährleistet.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Rolle bzw. die Rollen in Richtung
auf die Klebstoff stäbe federbeaufschlagt ist bzw. sind. Auch auf diese Weise kann ein nachgiebiges Anpressen der Rolle bzu/. der Rollen an die
Klebstoff stäbe erreicht u/erden.
Es entspricht einem u/eiteren Vorschlag der Erfindung, daß der Mitnehmer
als geschlossener Gurt ausgebildet sein kann, der über zwei Tragrollen läuft, von denen mindestens eine mit dem Drücker gekoppelt ist. Es ergibt
sich auf diese Weise eine über eine beträchtliche Länge wirksame Mitnehmer«
fläche, die es insbesondere erleichtert, einem Klebstoffstab einen weiteren Klebstoffstab folgen zu lassen. Auch eine solche Mitnehmerfläche kann
in geeigneter Weise aufgerauht, insbesondere geriffelt, sein.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß dem Mitnehmer auf
der anderen Seite der Klebstoffstäbe ein Gegenhalter gegenüberliegt. Diese
Zuordnung von Mitnehmer und Gegenhalter gilt für alle beliebigen Formen der Mitnehmer und stellt sicher, daß die Klebstoffstäbe dar für den Transport
erforderlichen Anpreßkraft des Mitnehmers nicht ausweichen können.
Es entspricht einem v/eiteren Vorschlag der Erfindung, daß der Gegenhalter
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rollenförmig ausgebildet ist. Dabei liegt dieser Gegenhalter in der Regel
dem Mitnehmer der Vorrichtung gegenüber.
Es hat sich als zu/eckmäßig erwiesen, gemäß einem «/eiteren Vorschlag der
Erfindung den Gegenhalter aus einer elastischen Rolle herzustellen.
Weiter ist es aber auch hier möglich, daß der Gegenhalter in Richtung
auf die Klebstoffstäbe federbeaufschlagt ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Gegenhalter als
geschlossener Gurt ausgebildet sein.
Schließlich kommt es gemäß dem Erfindungsvorschlag noch in Betracht, den
Gegenhalter als federbelastetes Gleitstück auszubilden.
Im folgenden Teil der Beschreibung v/erden einige Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand von Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Abbildung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Transportvorrichtung mit einer Rolle als Mitnehmer,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Transportvorrichtung mit zwei Rollen als Mitnehmer
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Transportvorrichtung mit einem gurtförmigen Mitnehmer,
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einem Gleitstück als Gegenhalter,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 2 und
Fig. 7 ein Detail betreffend die Kupplung zwischen Mitnehmer und Drückerhebel.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung hat ein Gehäuse 1 mit einem
Handgriff 2. Innerhalb des Gehäuses 1 ist eine Schmelzkammer 3 angeordnet, welche mit einem elektrisch betätigten Heizelement 4 gekoppelt ist. Die
Schmelzkammer 3 hat an ihrem einen Ende eine Einlaßöffnung 5 für Klebstoffstäbe
6, welche durch einen Ausschnitt 7 des Gehäuses 1 zugeführt werden. Die Schmelzkammer 3 hat ferner ein Mundstück 8 zum Austritt von geschmolzenem
Klebstoff.
Bei dem Ausfuhrungsbeispeil nach Fig. 1 greift auf der Unterseite des
Klebstoffstabes 6 eine an ihrer radial außenliegenden Fläche gezahnte Mitnehmerrolle 9 an. Diese Mitnehmerrolle 9 sitzt auf einer im Gehäuse
1 festgelegten Achse 10, auf der ebenfalls ein Ende eines Hebels 11 schwenkbar
gelagert ist. Dieser Hebel 11 trägt an seinem anderen Ende einen Drücker 12, der auf der Seite des Mundstücks 8 aus dem Handgriff 2 heraus vorsteht.
Eine Schraubenfeder 13 stützt sich mit ihrem einen Ende an der Wand des Handgriffs 2 und mit ihrem anderen Ende auf der Rückseite des Drückers
12 ab, ist also bestrebt, den Hebel 11 in Richtung auf einen Anschlag 15 zu drücken, welcher die Schwenkbewegung des Hebels 11 begrenzt und
somit die Ausgangsstellung des Drückers 12 definiert.
Der Hebel 11 ist mit der Mitnehmerrolle 9 derart gekoppelt, daß beim Niederdrücken
des Drückers 12 eine formflüssige Verbindung in der Art einer Ratsche mit der Mitnehmerrolle 9 zustandekommt. Diese Koppelung zwischen
dem Hebel 11 und der Mitnehmerrolle 9 wird aber dann sogleich gelöst,
wenn der Drücker 12 freigegeben und durch die Schraubenfeder 13 in seine
Ausgangslage zurückgebracht u/ird. In Fig. 7 ist schematisch angedeutet,
daß der Hebel 11 mit einem Zahn 16 versehen sein kann, der dann, wenn er sich in Umfangsrichtung gemäß Pfeil 17 bewegt, kraftschlüssig an Zähnen
18 der Mitnehmerrolle 9 angreift und diese Rolle in Transportrichtung dreht. Wird dann der Drücker 12 freigegeben und der Hebel 11 durch die
Feder 13 in seine Ausgangslage zurückgebracht, so kommt der Zahn 16 außer Eingriff mit den Zähnen 18. Eine Feder 19 bewirkt dann bei einer erneuten
Betätigung des Drückers 12 wieder einen Zahneingriff.
Die in Fig. 7 schematisch angedeutete Kupplung, welche die Mitnehmerrolle
9 mit dem Drücker 12 nur in Transportrichtung koppelt, kann im übrigen durch eine Vielzahl anderer Freilaufkupplungen ersetzt werden.
In Fig. 1 liegt der Mitnehmerrolle 9 auf der anderen Seite des Klebstoffstabes
6 eine Gegenhalterrolle 20 gegenüber, welche sicherstellt, daß der Klebstoffstab 6 der erforderlichen Anpreßkraft der Mitnehmerrolle
9 nicht ausweicht.
In Fig. 2 ist die in Fig. 1 dargestellte Transportvorrichtung schematisch
abgebildet, wobei vorgesehen ist, daß die Gegenhalterrolle 20 mittels
einer Feder 21 gegen den Klebstoffstab 6 gedrückt wird.
Die schematische Darstellung nach Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ausbildung
der Transportvorrichtung, wobei allerdings über einen Zwischenhebel dem Hebel 11 ein Hebel 26 parallelgeschaltet ist, der ebenso wie der Hebel
11 beim Niederdrücken des Drückers 12 eine Mitnehmerrolle 27 in Transportrichtung
mitnimmt. Den beiden Mitnehmerrollen 9 und 27 liegen auf der dem Klebstoffstab 6 gegenüberliegenden Seite Gegenhalterrollen 28,29 gegenüber,
die in nicht gezeigter Weise im Gehäuse 1 gelagert sind und ein Ausweichen des Klebstoffstabes 6 nach oben hin vermeiden. Diese Ausführungs-
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form hat Vorteile insbesondere darin, daß dem Ende eines Klebstoffstabes
6 ohne weiteres der Anfang eines weiteren Klebstoffstabes nachgeführt
M/erden kann, ohne daß diese beiden Stäbe zuvor miteinander verbunden M/erden
müssen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 zeigt zwei Tragrollen 30,31, die entsprechend
den Mitnehmerrollen 9 und 27 (Fig. 3) über Hebel 11,25 und 27 bei Niederdrücken
des Drückers 12 in Transportrichtung gedreht werden. Um diese beiden Tragrollen
30,31 ist ein als Mitnehmer wirkender Gurt 32 herumgeführt, der an der Untersseite eines Klebstoffstabes 6 angreift. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind beide Tragrollen 30,31 angetrieben. Es reicht aber aus, lediglich eine Tragrolle anzutreiben.
Dem Gurt 32 liegt auf der gegenüberliegenden Seite des ti.lebstoffstabes
6 ein Gurt 33 gegenüber, der einen Gegenhalter bildet und über Rollen
34,35 läuft, die im Gehäuse 1 gelagert sind.
Fig. 5 zeigt eine Transportvorrichtung, bei der durch Niederdrücken des
Drückers 12 der Hebel 11 lediglich die Tragrolle 30 in Transportrichtung
dreht und dadurch ein als Mitnehmer wirkenden Gurt 32 mitnimmt, der über
eine zweite Rolle 36 geführt ist.
Dem Gurt 32 liegt auf der anderen Seite des Klebstoffstabes 6 ein Gegenhalter
in Form eines Gleitstücks 37 gegenüber. Dieses Gleitstück 37 wird durch eine am Gehäuse 1 abgestützte Feder 38 gegen den Klebstoffstab 6
gedruckt, um die zwischen dem Gurt 32 und dem Klebstoffstab 6 erforderliche
Anpreßkraft sicherzustellen.
Die nur in Transportrichtung bewegbaren Mitnehmer, die rollenförmig oder
gurtförmig ausgebildet sein können, sind zweckmäßigerweise mit einer aufgerauhten
Fläche versehen, die am Klebstoffstab 6 zum Angriff kommt. Diese Aufrauhung kann zum Beispiel in einer Zahnung oder Riffelung bestehen.
Fig. 6 zeigt, daß die Mitnehmerrolle 9 sou/ie die Gegenhalterrolle 28 in
ihren Mantelflächen dem Profil des Klebstoffstabes 6 angepaßt sind. Eine solche Anpassung kann zweckmäßig sein, ist jedoch nicht zvi/ingend erforderlich.
Die Mitnehmerrollen 9 und 27 können ebenso \i/ie die Gegenhalterrollen 20,28,
29 insgesamt oder allein in ihrem Mantelbereich aus einem elastisch nachgiebigen
Material bestehen. Die Verwendung eines nicht elastischen Materials ist aber insbesondere dann möglich, M/enn mit einer federnden Anpressung
gearbeitet wird.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Schmelzen und Auftragen von stabförmig zugeführtem
thermoplastischem Klebstoff, mit einem Gehäuse, in dem eine mit einem Heizelement gekoppelte Schmelzkammer vorgesehen ist, die an ihrem einen
Ende eine Einlaßöffnung zur Aufnahme von Klebstoffstäben hat, an denen
eine über einen federbeaufschlagten Drücker betätigte Transportvorrichtung zum Vorschub dieser Stäbe angreift, und an ihrem anderen Ende
ein Mundstück zum Austritt des geschmolzenen Klebstoffes auf u/eist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung einen im Gehäuse (1) fest angeordneten Mitnehmer (9;9,27;32) hat, der
eine auf einer geschlossenen Bahn nur in Transportrichtung bewegbare Mitnehmerfläche aufweist und der mit dem Drücker (12) über eine nur
in Transportrichtung vi/irksame Kupplung (16,18,19) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer
in Form mindestens einer Rolle (9;9,27) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (9)
bzvi/. die Rollen (9,27) in ihrer Mantelfläche dem Profil der Klebstoffstäbe
(6) angepaßt ist bzu/. sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rolle (9) bzu/. die Rollen (9,27) elastisch ist bzw. sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (9) bzw. die Rollen (9,27) in Richtung auf die Klebstoffstäbe
(6) federbeaufschlagt ist bzw. sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer
als geschlossener Gurt (32) ausgebildet ist, der über zwei Tragrollen
(30,31;30,36) läuft, von denen mindestens eine mit dem Drücker (12) gekoppelt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmerfläche aufgerauht ist.
8u Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Mitnehmer (9;9,27;32) auf der anderen Seite der Klebstoffstäbe (6) ein Gegenhalter (20;28,29;33,37) gegenüberliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter
(2Q;28,29) rollenförmig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter
(20;28,29) aus einer elastischen Rolle gebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gegenhalter (20) in Richtung auf die Klebstoffstäbe (6) federbeaufschlagt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter
als geschlossener Gurt (33) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gege
halter als federbelastetes Gleitstück (37) ausgebildet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808031833 DE8031833U1 (de) | 1980-11-29 | 1980-11-29 | Vorrichtung zum schmelzen und auftragen von thermoplastischem klebstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808031833 DE8031833U1 (de) | 1980-11-29 | 1980-11-29 | Vorrichtung zum schmelzen und auftragen von thermoplastischem klebstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8031833U1 true DE8031833U1 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=6720987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808031833 Expired DE8031833U1 (de) | 1980-11-29 | 1980-11-29 | Vorrichtung zum schmelzen und auftragen von thermoplastischem klebstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8031833U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346254A1 (de) * | 1983-12-21 | 1985-07-11 | Kyocera Corp., Kyoto | Einrichtung zum ueberziehen mit wachs |
DE102006009982A1 (de) * | 2006-03-03 | 2007-09-06 | Amann Girrbach Gmbh | Modellierwerkzeug insbesondere für die Zahntechnik für Wachsmodellationen |
DE102022211279A1 (de) | 2022-10-25 | 2024-04-25 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Klebevorrichtung |
-
1980
- 1980-11-29 DE DE19808031833 patent/DE8031833U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346254A1 (de) * | 1983-12-21 | 1985-07-11 | Kyocera Corp., Kyoto | Einrichtung zum ueberziehen mit wachs |
DE102006009982A1 (de) * | 2006-03-03 | 2007-09-06 | Amann Girrbach Gmbh | Modellierwerkzeug insbesondere für die Zahntechnik für Wachsmodellationen |
DE102022211279A1 (de) | 2022-10-25 | 2024-04-25 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Klebevorrichtung |
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