DE8026181U1 - Bausatz von plattenhaltern zur verankerung von fassadenplatten aus naturwerkstein, betonwerkstein und keramik auf einer unterkonstruktion - Google Patents

Bausatz von plattenhaltern zur verankerung von fassadenplatten aus naturwerkstein, betonwerkstein und keramik auf einer unterkonstruktion

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Bausatz von Plattenhaltern zur Verankerung von Fassadenplatten aus Naturwerkstein, Betonwerkstein und Keramik auf einer Unterkonstruktion für hinterlüftete Fassadenplatten an Gebäudewänden, bestehend aus als Festpunkt und Gleitpunkt ausgebildeten Wandhalteprofilen, Abstandshaltern, Mitte.lträgern oder Stoßträgern zur Halterung der Fassadenplatten, wobei die einander zugewandten Flächen der Wandhalteprofile, Abstandshalter, Mittelträger und/oder Stoßträger vertikal angeordnete ineinandergreifende Rillen aufweisen und die Wandhalteprofile, Abstandshalter, Mittelträger und/oder Stoßträger mittels Nietverbindungen miteinander verbindbar sind.
Es ist bekannt, zur Verankerung von Fassadenplatten aus Naturwerkstein, Betonwerkstein und Keramik an Gebäudewänden Traganker, Halteanker und Gleitanker zu verwenden, die jeweils im Rastermaß der Fassadenplatten in der Gebäudewand befestigt werden müssen. Hierzu sind in den Gebäudewänden "Löcher auszubilden, in die die Schäfte der Anker eingeführt und mittels eines schnellabbindenden Mörtels unverrückbar eingemauert werden. Da Maßabweichungen nach dem Abbinden des Mörtels nicht mehr korrigiert werden können, erfordert die Befestigung der Anker an einer Gebäudewand eine große Sorgfalt, was relativ hohe Erstellungskosten bewirkt. Sofern zusätzlich zur Vorhangfassade noch ein Vollwärmeschutz vorgesehen wer-
den soll, sind die bekannten Anker nicht mehr geeignet, da der vergrößerte Abstand der Fassadenplatten von der Gebäudewand Belastungen bewirkt, die eine statisch einwandfreie Ausbildung einer Verankerung mittels der bekannten Anker wirtschaftlich nicht mehr vertretbar ge-' stalten. Es ist zwar nach der DE-OS 28 27 148 eine Fassadenunterkonstruktion bekanntgeworden, die die Ausbildung eines Vollwärmeschutzes gestattet. Diese Fassadenunterkonstruktion ist jedoch zur Halterung von Fassadenplatten aus Naturwerkstein, Betonwerkstein und Keramik nicht geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die nach der DE-OS 28 27 148 bekannte Fassadenunterkonstruktion derart weiterzubilden, daß'auch Fassadenplatten aus Naturwerkstein, Betonwerkstein und Keramik einfach unter Ermöglichung eines Vollwärmeschutzes für die Erstellung einer Vorhangfassade verwendet werden können.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die als Gleit- und Festpunkt ausgebildeten Plattenhalter weisen ein mit einem Haltesteg eines Tragelementes der Fassadenunterkonstruktion verbindbares Klemmstück auf, an dem ein Dornhalter mit einem Ankerdorn angeformt ist, dessen Dornabschnitt in jeweils ein Dornloch einer Fassadenplatte einführbar und verankerbar ist.
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b) der als Randhalter verwendete Plattenhalter besteht aus einem L-förmigen Haltewinkel, an dessen einem Schenkel eine Schiebeführung für eine Fassadenplatte mit einer Durchbrechung zur verschieblichen Lagerung eines Ankerdorns ausgebildet ist und dessen anderer Schenkel mittels eines Klemmstücks an dem Haltesteg eines Tragelements der Fassadenunterkonstruktion feststellbar ist.
c) das Klemmstück und der Haltewinkel sind mittels Nietverbindungen mit einem Tragelement der Fassadenunterkonstruktion verbunden.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben und im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Plattenhalter näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Fassadenunterkonstruktion mit den
erfindungsgemäßen Plattenhaltern in einer Ansicht von vorn,
Fig. 2a einen Mittelträger mit einem erfindungsgemäßen Plattenhalter in einer Draufsicht im Schnitt,
Fig. 2b das Klemmstück für einen Plattenhalter nach Fig. 2a in einer Draufsicht im Schnitt,
Fig. 3a einen als Gleitpunkt ausgebildeten Plattenhalter in einer Draufsicht,
Fig. 3b den .Plattenhalter nach Fig. 2a in einer Ansicht von vorn,
Fig. 4a einen als Festpunkt ausgebildeten Platten-
halter in einer Draufsicht,
Fig. 4b den Plattenhalter nach Fig. 4a in einer Ansicht von vorn,
Fig. 5 einen als Randhalter ausgebildeten Plattenhalter in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 6 den Haltewinkel des Randhalters nach Fig. 5 in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 7 den Randhalter nach Fig. 5 in der Draufsicht im Schnitt,
Fig. 8a und 8b den Verzahnungseingriff des Randhalters und des Plattenhalters mit den Riffelgruppen eines Mittelträgers in der Draufsicht im Ausschnitt im Schnitt.
In Fig. 1 ist eine an einer Gebäudewand 43 angeordnete erfindungsgemäße Fassadenunterkonstruktion 1 dargestellt. Auf nicht näher abgebildeten Halteelementen wie Wandhalteprofilen und Abstandshaltern sind im vorgegebenen Rastermaß vertikal Mittelträger 2 angeordnet. Das Rastermaß der Mittelträger 2 ist abhängig von der Größe der Fassadenplatten 3. Diese Fassadenplatten 3 werden mitteis Piattenhaltern 12, 13 sowie Randhaltern 50 gehaltert. Die Randhalter 5O sind an den seitlichen Begrenzungen der Fassadenunterkonstruktion 1 angeordnet. Die Ankerdorne der Randhalter 50 werden vertikal von oben in die Fassadenplatten 3 eingeführt. Hierdurch wird vermieden, daß zum Abdecken seitlich vorstehender Ankerdornabschnitte besondere Verkleidungselemente an der Vorhangfassade angeordnet werden müssen. Die Plattenhalter 12, 13 sind so aus-
gebildet, daß ihre Ankerdorne 19 seitlich in die Fassadenplatten 3 eingeführt vjerden.
Die Plattenhalter 12, 13 bestehen aus einem Klemmstück 16, das mit jeweils einem Haltesteg 5 eines Mittelträgers 2 verbindbar ist und an dem ein Dornhalter 17, 18 mit einem Ankerdorn 19 angeformt ist (Fig. 2a und 2b). Das Klemmstück 16 besteht aus einer Grundplatte 22, an deren einer Seitenkante 23 ein im Querschnitt allgemein U-förmiger Halteabschnitt 24 ausgebildet ist. In diesem Halteabschnitt 24 kann der freie Endabschnitt 6 des Haltestegs 5 eingeführt werden= An der anderen Seitenkante 2 5 der Grundplatte 22 ist rechtwinklig zu dieser ein Steg 26 abgekantet, an dem dem Halteabschnitt 2 4 zugewandt, eine Riffelgruppe 27 ausgebildet ist. Diese Riffelgruppe 27 besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Zähnen 11 mit trapezförmigem Querschnitt, die mit den Zähnen der Riffelgruppe 10 des Mittelstegs 4 des Mittelträgers in Wirkeingriff bringbar sind. An der dem Dornhalter 17, 18 abgewandten Fläche 28 der Grundplatte 22 ist ein Distanzsteg 29 ausgebildet. Dieser weist ebenfalls einen trapezförmigen Querschnitt auf. Die Stirnfläche des Distanzstegs 29 dient als Lagerfläche 30 zur Abstützung des Haltestegs 5. An dem Halteabschnitt 24 ist eine schiefwinklig zur Grundplatte 22 angeordnete Führungsfläche ausgebildet. Seitlich der Führungsfläche 38 befindet sich jeweils eine Anschlagfläche 46, 47. Die Anschlagfläche 46 ist rechtwinklig zum Stegabschnitt 44 angeordnet, der
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parallel zur Grundplatte 22 ausgebildet ist. Die Anschlagfläche 47 ist rechtwinklig zum Stegabschnitt 45 angeordnet, der zum Halteabschnitt 24 gehörend rechtwinklig zur Grundplatte 22 ausgerichtet ist. An dem Steg 26 ist parallel zur Grundplatte 22 ein flächiger Absatz 39 ausgebildet. Dieser flächige Absatz 39 hat von der Fläche 28 der Grundplatte 22 den gleichen Abstand wie die Lagerfläche 30 des Distanzsteges 29.
Zur Montage eines Plattenhalters 12, 13 an einem Haltesteg 5 eines Mittelträgers 2 wird der Halteabschnitt 24 so über den freien Ehdabschnitt 6 des Haltestegs 5 geführt, daß der freie Endabschnitt 6 an dem Stegabschnitt 45 anliegt. In dieser Stellung kann das Klemmstück 16 gegen den Eckabschnitt 7 des Mittelträgers 2 gedrückt werden, bis dieser Eckabschnitt 7 auf dem flächigen Absatz 39 aufliegt. Gleichzeitig kommt die Riffelgruppe 27 in Wirkeingriff mit der Riffelgruppe 10 und der freie Endabschnitt 6 des Haltestegs 5 liegt an der Anschlagfläche 46 und dem Stegabschnitt 44 an.
Danach wird zwischen dem Halteabschnitt 24 und dem Distanzsteg 29 ein Klemmglied 80 eingetrieben, wie es schematisch in Fig. 2a als Einzelheit X und Y dargestellt ist..Das als Einzelheit X dargestellte Klemmglied 80 ist als Klemmkeil 81 ausgebildet. Dieser besteht aus einem plattenförmigen Zuschnitt 82 an dem ein im Querschnitt keilförmiger Abschnitt 83 angeordnet ist. Dieser keilförmige Abschnitt 83 verklemmt das Klemmstück 16 gegen den Haltesteg
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Als Einzelheit Y ist eine federnd elastische Klemmplatte 84 als Klemmglied 80 dargestellt. Diese Klemmplatte 84 besteht aus einem plattenförmigen ballig konvex gewölbten Zuschnitt 85, an dessen Endabschnitten 86a, 86b an dem Klemmstück 16 zur Anlage bringbare Arretierungsglieder 87, 88 angeordnet sind. Die Arretierungsglieder 87, 88 bestehen aus Stegen 90, 89, die rechtwinklig zur Ebene des Zuschnitts 85 an dessen Endabschnitten 86a, 86b angeordnet sind. An dem freien Endabschnitt des Steges 90 ist ein etwa parallel zur Ebene des Zuschnitts 85 ausgerichteter dem Arretierungsglied 88 zugewandter laschenförmiger Steg 91 ausgebildet, der zum Umgreifen des Klemmstücks 16 dient. Durch die federnd elastische Klemmwirkung der Klemmplatte 84 wird der als Gleitpunkt dienende Plattenhalter 12 soweit fest mit dem Haltesteg 5 verbunden, daß er ohne äußere Einwirkung nicht verrutschen kann. Sofern jedoch vertikale Lasten auftreten, verhindert die Klemmplatte 84 ein vertikales Verschieben des Plattenhalters 12 an dem Haltestück 5 nicht. Es ist auch möglich, an der dem Halteabschnitt 24 zugewandten Seite des Klemmglieds 80 rechtwinklig zur Ebene der Zuschnitte 82,85 Distanzlaschen oder Stege 92 vorzusehen. Diese sind dann zweckmäßig, wenn an dem Halteabschnitt 24 keine Führungsfläche 38 vorgesehen werden soll, sondern die Anschlagflächen 47, 44a rechtwinklig aneinander stoßen, wie in Fig. 2b gestrichelt dargestellt ist. In diesem Fall wird zwischen den Anschlagflächen 47,44a und dem Endabschnitt 6 des Haltestegs 5 ein Hohlraum 93 ausgebildet, der von den Distanzlaschen oder Stegen 92 des Klemmgliedes 80 ausgefüllt wird, so daß der Plattenhalter 12 an dem Haltesteg 5 gesichert ist.*Mittels dieses Klemmgliedes 80 wird das Klemmstück 16 an dem Mittelträger 2 verkeilt, so daß eine ortsfeste Lagefixierung erfolgt ist. Ein derart an dem Mittelträger 2 befestigter Plattenhalter 12 überträgt nur horizontale Lasten Für die Aufnahme yeorjtikali'er Lasten ist ein Plattenhalter 13 vorgesehe
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der als Festpunkt ausgebildet ist. Hierzu ist in der Grundplatte 22 eine Durchbrechung 31 ausgebildet, durch die ein Niet zur Verbindung des Klemmstücks 16 mit dem Haltestück 5 des Mittelträgers 2 od. dgl. steckbar ist (Fig. 4a und 4b).
Bei den Plattenhaltern 12, 13 ist an der dem Steg 26 zugeordneten Seitenkante 25 der Grundplatte 22 jeweils ein Dornhalter 17 derart ausgebildet, daß er bei montierten Plattenhaltern 12, 13 fluchtend zum Mittelsteg 4 des Mittelträgers 2 ausgerichtet ist. Der Dornhalter 17 besteht aus einem plattenförmigen Schenkel 32, dessen dem Klemmstück abgewandter Endabschnitt eine Verdickung 35 aufweist. In dieser Verdickung 35 ist der Ankerdorn 19 derart gelagert, daß beidseitig des Schenkels 32 ein Dornabschnitt 20, 21 vorkragt. Jeder dieser Dornabschnitte 20, 21 wird bei Montage der Fassadenplatten 3 in in diesen befindlichen Sacklöchern eingeführt.
Der Randhalter 50 besteht aus einem L-förmigen Ha,ltewinkel 51, der mittels eines Klemmstücks 57 mit dem Tragelement der Fassadenunterkonstruktion T verbindbar ist. An dem einen Schenkel 52 des Haltewinkels 51 ist eine Schiebeführung 53 für eine Fassadenplatte 3 mit einer Durchbrechung 54 zur verschieblichen Lagerung eines Ankerdorns 55 ausgebildet. Der andere Schenkel 56 ist mittels des Klemmstücks 57 an dem Haltesteg 5 eines Tragelements der Fassadenunterkonstruktion 1 feststellbar (Fig. 5).
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Die Schiebeführung 53 ist an dem freien Endabschnitt des Schenkels 52 parallel zur Ebene des anderen Schenkels 56 angeordnet. Sie wird durch eine Verdickung 60 gebildet, in der eine Nut 59 ausgebildet ist. Die Nut j 59 weist einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf.
Die seitlichen Stege 61, 62 der Nut 59 sind schiefwinklig ausgebildet (Fig. 6). In der Grundfläche 63 der Nut 5 9
, ist eine .Durchbrechung 54 angeordnet, durch die ein Anker
dorn 55 geführt werden kann. Dieser Ankerdorn 55 dient zur Halterung einer Fassadenplatte 3.
Der Schenkel 56 besteht aus zwei Plattenabschnitten 66, 67 unterschiedlicher Dicke. Die dem Schenkel 52 abgewandten Flächen 68a, 68b der Plattenabschnitte 66, 67 sind in einer Ebene angeordnet. Zwischen den dem Schenkel 52 zugewandten Flächen 69a, 69b der Plattenabschnitte 66, 67 ist eine
als schiefe Ebene ausgebildete Gleitführung 70 angeordnet. Auf der Fläche 69b befindet sich eine keilförmige Verdickung als Klemmglied 65, das zur Verkantung und Feststellung des Klemmstücks 57 dient. Auf dem Plattenabschnitt 69a ist mittig eine Sicke als Bohrmarkierung 71 ausgebildet. Die Bohrmarkierung 71 kann durch als Körnung oder dgl. ausgebildet sein.
Das Klemmstück 57 besteht aus einer Grundplatte 22, an deren einer Seitenkante 23 ein im Querschnitt allgemein U-förmiger Halteabschnitt 24 ausgebildet ist. Dieser Halteabschnitt 24 ist über den Schenkel 56 des Haltewinkels
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51 und den freien Endabschn.itt 6 des Haltestegs des Tragelements der Passadenunterkonstruktion gesteckt. An dem Halteabschnitt 24 ist schiefwinklig zur Grundplatte 22 eine Führungsfläche 38 ausgebildet (Fig. 7). Seitlich der Führungsfläche '38 befindet sich jeweils eine Anschlagfläche 46, 47. Die Anschlagfläche 46 ist rechtwinklig zum Stegabschnitt 44 des Halteabschnitts 24 angeordnet, der parallel zur Grundplatte 22 ausgebildet ist. Die Anschlagfläche 47 ist rechtwinklig zum Stegabschnitt 45 angeordnet, der zum Halteabschnitt .24 gehörend, rechtwinklig zur Grundplatte 22 ausgerichtet ist.
An der anderen Seitenkante 25 der Grundplatte 22 ist ein weiterer, allgemein U-förmiger Halteabschnitt 72 ausgebildet, der den Schenkel 56 des Haltewinkels 51 umgreift. An dem freien Endabschnitt 73 des Halteabschnitts 72 ist rechtwinklig zur Grundplatte 22 ausgerichtet ein Steg mit vertikalen Zähnen 75 angeordnet, die einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Die Zähne 75 sind mit den Zähnen 76 der an dem Mittelsteg 4 des Tragelements der Fassadenunterkonstruktion 1 ausgebildeten Riffelgruppe 10 in Wirkeingriff. Jeweils einer der aneinanderliegenden Schenkel 77, 78 der Zähne 75, 76 des Steges 74 und der Riffelgruppe TO ist rechtwinklig zur Ebene des Mittelstegs 4 bzw. des Stegs 74 angeordnet. Hierdurch wird verhindert, daß der Haltesteg 5 aufgrund einer Keilwir-
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kung sich in dem Klemmstück 57 verschiebt und dieses sich dadurch löst. Außerdem wird.die Bruchlast der Verbindung erhöht. Zweckmäßigerweise werden aus den gleichen Gründen auch die Zähne 75 des Stegs 26 der Plattenhalter 12, 13 mit rechtwinklig angeordneten Schenkeln 77 ausgebildet (Fig. 7, 8a, 8b).
Zur Montage des Randhalters 50 wird der Schenkel 56 des Haltewinkels 51 an den Haltesteg 5 des Tragelements der Fassadenunterkonstruktion 1 gelegt. Dann wird das Klemmstück 57 um den Schenkel 56 und den Endabschnitt 6 des Haltestegs 5 geführt, worauf der Halteabschnitt 72 gegen den Eckabschnitt 7 des Tragelements gedrückt wird. Hierbei kommen die Zähne 75, 76 des Steges 74 und der Riffelgruppe 10 miteinander in Wirkeingriff, um zu verhindern, daß der Haltewinkel 51 vertikal verrutscht, wird das Klemmstück 57 über das Klemmglied 65 geschoben, worauf der Randhalter 50 aufgrund der Klemmwirkung an dem Haltesteg 5 fest anliegt. Danach wird im Bereich der Bohrmarkierung 71 der Plattenabschnitt 66 und der Haltesteg 5 durchbohrt, so daß dann der Haltewinkel 51 mit dem Haltesteg 2 mittels einer Nietverbindung verbunden werden kann.
Zur Halterung der Fassadenplatten 3 im randseitigen Bereich der Fassadenverkleidung in zur Gebäudewand 43 vertikaler Richtung dienen Ankerdorne 55, 80·. Die Ankerdorne
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55 werden durch die Durchbrechungen 54 der Schenkel der Haltewinkel 51 in die jeweils unterhalb der Schenkel 52 befindlichen Fassadenplattenabschnitt 3b gesteckt. Die oberhalb der Schenkel 52 befindlichen Fassadenplattenabschnitte 3a sind durch Ankerdorne 80 gehalten, die Senkköpfe od. dgl. aufweisen, die jeweils in der Nut der Schiebeführung 53 führbar sind. Diese Ankerdorne werden bereits vor dem Einbau der Fassadenplatten 3 in die Fassadenplattenabschnitte 3a eingeführt, so daß die Fassadenplatte 3 bereits beim Einbau an dem Randhalter 50 gehalten ist.
Ein Herausfallen der Fassadenplatte 3 aus dem Plattenverband wird durch die seitlichen Plattenhalter 12, 13 sowie den Ankerdorn 55 des an dem oberen Rand der Fassadenplatte 3 angeordneten Randhalters 50 verhindert. Die randseitig angeordneten Fassadenplatten 3 werden somit mittels des Randhalters 50 diagonal verklemmt und sicher gegen Herausfallen gehalten. Da die Durchbrechung 54 mit dem Ankerdorn 55 fluchtend zum Mittelsteg 4 des Tragelements der Fassadenunterkonstruktion 1 ausgerichtet ist, treten auch keine zusätzlichen Momente auf.
Die Verwendung der Plattenhalter 12, 13 und Randhalter 50 erleichtert die Erstellung einer Fassädenunterkonstruktion 1 für Fassadenplatten 3 aus Naturwerkstein, Betonwerkstein und Keramik erheblich und ermöglicht eine schnei-
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le und störungsfreie Montage einer Fassadenverkleidung mit Fassadenplatten 3. Da die Mittelträger 2 oder andere Tragelemente hinsichtlich ihres Rasterabstandes nach der Montage nachgerichtet werden können, bedarf es bei der Erstellung der Verbindungen zur Gebäudewand 43 nicht einer so großen Sorgfalt und eines so großen Zeitaufwandes wie bei den bekannten Ankern. Dieses trägt ebenfalls zu einer Verkürzung der Montagezeiten für die Erstellung einer Vorhangfassade bei.

Claims (25)

1. Bausatz von Plattenhaltern zur Verankerung von Fassadenplatten aus Naturwerkstein, Betonwerkstein und Keramik auf einer Unterkonstruktion für hinterlüftete Fassadenplatten an Gebäudewänden, bestehend aus als Festpunkt und Gleitpunkt ausgebildeten Wandhalteprofilen, Abstandshaltern, Mittelträgern oder Stoßträgern zur Halterung der Fassadenplatten, wobei die einander zugewandten Flächen der Wandhalteprofile, Abstandshalter, Mittelträger und/oder Stoßträger vertikal angeordnete ineinandergreifende Rillen aufweisen und die Wandhalteprofile, Abstandshalter, Mittelträger und/oder Stoßträger mittels Nietverbindungen miteinander verbindbar sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale
a) die als Gleit- und Festpunkt ausgebildeten Plattenhalter (12, 13) weisen ein mit einem Haltesteg (5) eines Tragelements der Fassadenunterkonstruktion (1) verbindbares Klemmstück (16) auf, an dem ein
ZUGELASSENER VERTRETER B E I M .E O.RO'P A C1Hf-I^ P ΑΪ E Γ-t Y* Mj' ■ ADMITTED REPRESENTATIVE BEFORE THE EPO
KONTEN: DRESDNER BANK AC. HAMBURG, KtO. -faW.
200 WOO 00) · POSTSCHECK: HAMB. 216723-207 (BLZ 200 100 20)
Dornhalter (17) mit einem Ankerdorn (19) angeformt ist, dessen Dornabschnitt (20, 21) in jeweils ein Dornloch einer Fassadenplatte (3) einführbar und verankerbar ist.
b) der als Randhalter (50)verwendbare Plattenhalter besteht aus einem L-förmigen Haltewinkel (51), an dessen einem Schenkel (52) eine Schiebeführung (53) für eine Fassadenplatte (3) mit einer Durchbrechung (54) zur verschieblichen Lagerung eines Ankerdorns (55) ausgebildet ist und dessen anderer Schenkel (56) mittels eines Klemmstücks (57) an dem Haltesteg (5) eines Tragelements der Fassadenunterkonstruktion (1) feststellbar ist.
c) das Klemmstück (16) und der Haltewinkel (51) sind mittels Nietverbindungen mit einem Trageleraent der Fassadenunterkonstruktion (1) verbunden .
2. Plattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (16) aus einer Grundplatte (22) besteht, an deren einer Seitenkante (23) ein im Querschnitt allgemein U-förmiger Halteabschnitt (24) ausgebildet ist, der über den freien Endabschnitt (6) des Haltestegs (5) steckbar ist und an deren anderer Seitenkante (25) ein rechtwinklig zur Grundplatte (22)
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abgekanteter Steg (26) mit einer Riffelgruppe (10) des Mittelstegs (4) des Mittelträgers (2) od. dgl. in Wirkeingriff bringbar ist.
3. Plattenhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Dornhalter (17) abgewandten Fläche (28) der Grundplatte (22) ein Distanzsteg (29) ausgebildet ist.
4. Plattenhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halteabschnitt (24) und dem Distanzsteg (29) ein Klemmglied (80) angeordnet ist mittels dem das Klemmstück (IS) gegen den Mittelträger (2) od. dgl. verklemmbar ist.
5. Plattenhalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (22) eine Durchbrechung (31) ausgebildet ist, durch die ein Niet zur Verbindung des Klemmstücks (16) mit dem Haltesteg
(5) des Mittelträgers (2) od. dgl. steckbar ist.
6. Plattenhalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornhalter (17) an der dem Steg (26) zugeordneten Seitenkante (25) der Grundplatte (22) angeordnet und als fluchtend zum Mittelsteg
(4) des Mittelträgers (2) ausgerichteter plattenförmiger Schenkel (32) ausgebildet ist.
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7. Plattenhalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteabschnitt (24) eine schiefwinklig zur Grundplatte (22) angeordnete Führungsfläche (38) ausgebildet ist.
8. Plattenhalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steg (26) ein parallel zur Grundplatte (22) ausgerichteter flächiger Absatz (39) ausgebildet ist, der von der Grundplatte (22) den gleichen Abstand hat wie die Lagerfläche (30) des Distanzsteges (29) .
9. Plattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung (53) als an dem Endabschnitt (58) des Schenkels (52) parallel zur Ebene des anderen Schenkels (56) angeordnete Nut (59) ausgebildet ist, in die eine Fassadenplatte (3) einschiebbar ist.
10. Plattenhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (59) einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist.
11. Plattenhalter nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (59) in einer Verdickung (60) ausgebildet ist, die am freien Endabschnitt (58) des Schenkels (52) angeordnet ist.
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12. Plattenhalter nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundfläche (63) der Nut (59) die Durchbrechung (54) ausgebildet ist.
13. Plattenhalter nach Anspruch 1 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Schenkel (52) zugewandten Fläche (64) des Schenkels (56) ein Klemmglied (65) angeordnet ist, das zur Halterung des Klemmstücks (57) mit diesem in Wirkverbindung bringbar ist.
14= Plattenhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (65) als keilförmige Verdickung auf der Fläche (64) ausgebildet ist.
15. Plattenhalter nach Anspruch 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der dem freien Endabschnitt (79) zugeordnete Plattenabschnitt (66) des Schenkels (56) eine geringere Dicke als der dem Klemmglied (65) zugeordnete Plattenabschnitt (67) des Schenkels
(56) aufweist.
16. Plattenhalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schenkel (52) abgewandten Flächen (68a, 68b) der Plattenabschnitte (66, 67) in einer Ebene angeordnet und zwischen den dem Schenkel (52) zugewandten Flächen (69a, 69b) der Plattenabschnitte
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(66, 67) eine Gleisführung (70) ausgebildet ist.
17. Plattenhalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (70) als zu den Flächen (69a, 69b) schiefe Ebene ausgebildet ist.
18. Plattenhalter nach Anspruch 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fläche (69a) des Plattenabschnitts (66) eine Sicke od. dgl. als Bohrmarkierung (71) ausgebildet ist.
19. Plattenhalter nach Anspruch 1 und 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (57) aus einer Grundplatte (22) besteht, an deren einer Seitenkante (23) ein im Querschnitt allgemein U-förmiger Halteabschnitt (24) ausgebildet ist, der über den Schenkel (56) des Haltewinkels (51) und den freien Endabschnitt (6) des Haltestegs (5) des Tragelements der Fassadenunterkonstruktion (1) steckbar ist und an deren anderer Seitenkante (25) ein weiterer, allgemein ü-förmiger den Schenkel (56) des Haltewinkels (51) umgreifender Halteabschnitt (72) ausgebildet ist, an dessen freiem Endabschnitt (73) ein rechtwinklig zur Grundplatte
(22) ausgerichteter Steg (74) mit vertikalen Zähnen (75) angeordnet ist, die mit Zähnen (76) der an einem Mittelsteg (4) des Tragelements der Fassadenunterkonstruktion (1) ausgebildeten Riffelgruppen (10) in Wirkeingriff bringbar sind.
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20. Plattenhalter nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß jweils einer der aneinanderliegenden Schenkel (77,78) der Zähne (75, 76) der Stege (26, 74) und der Riffelgruppe (10) rechtwinklig zur Ebene des Mittelstegs (4) des Tragelements bzw. der Stege (26, 74) angeordnet ist.
21. Plattenhalter nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (59) der Senkkopf eines Ankerdorns (80) geführt ist, dessen Schaft in den oberhalb des Schenkels (52) befindlichen Fassadenplattenabschnitt (3a) ein Ankerdorn (55) vertikal in den unterhalb des Schenkels (52) befindlichen Fassadenplattenabschnitt (3a) gesteckt ist.
22. Plattenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (80) als Klemmkeil (81) ausgebildet ist, der aus einem plattenförmigen Zuschnitt (82) mit einem im Querschnitt keilförmigen Abschnitt (83) besteht.
23. Plattenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (80) als federnd elastische Klemmplatte (84) ausgebildet ist, die aus einem plattenförmigen ballig konvex gewölbten Zuschnitt (85) besteht, an deren Endabschnitten (86 a, 86 b) an dem Klemmstück (16) zur Anlage bringbare Arretierungsglieder (87, 88) angeordnet sind.
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24. Plattenhalter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsglieder (87, 88) als rechtwinklig zur Ebene des Zuschnitt (85) angeordnete Stege (90, 89) ausgebildet sind und daß an dem freien Endabschnitt des Steges (90) ein etwa parallel zur Ebene des Zuschnitt (85) angeordneter dem Arretierungsglieg (88) zuqewandter laschenförmiger Steg (91) ausgebildet ist.
25. Plattenhalter nach Anspruch 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Halteabschnitt (24) zugewandten Seite des Klemmglieds (80) rechtwinklig zur Ebene des Zuschnitts (82, 85) Distanzlaschen oder Stege (92) ausgebildet sind, die in den zwischen den Anschlagflächen (47, 44a) und dem Endabschnitt (6) des Haltestegs (5) ausgebildeten Hohlraum (93) einklemmbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3486400A1 (de) * 2017-11-21 2019-05-22 Novo-Tech GmbH & Co. KG Unterkonstruktion für eine fassadenverkleidung und verfahren zur montage einer unterkonstruktion
DE102017127475A1 (de) * 2017-11-21 2019-05-23 Novo-Tech Gmbh & Co. Kg Unterkonstruktion für eine Fassadenverkleidung und Verfahren zur Montage einer Unterkonstruktion

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