DE8024032U1 - Falschzwirnkraeuselmaschine - Google Patents
FalschzwirnkraeuselmaschineInfo
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- DE8024032U1 DE8024032U1 DE19808024032 DE8024032U DE8024032U1 DE 8024032 U1 DE8024032 U1 DE 8024032U1 DE 19808024032 DE19808024032 DE 19808024032 DE 8024032 U DE8024032 U DE 8024032U DE 8024032 U1 DE8024032 U1 DE 8024032U1
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Description
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Bag. 1210 - 3 -
Die Falschzwirnkräuselraaschine nach der DE-OS 25 30 125 weist
als Besonderheit einen zwischen dem Eingangslieferwerk und dem Friktionsfalschdraller in der Texturierzone abgestützten
Fadenlauf auf. Die Abstützung geschieht durch eine gekrümmte Heizschiene und eine sich daran anschließende Kühlschiene.
Es hat sich herausgestellt, daß erst diese im wesentlichen ununterbrochene Abstützung des Fadenlaufs zwischen dem Lieferwerk
und dem Friktionsfalschdraller ein Betrieb der Falschdrallkräuselmaschine
bei hohen, 600 m/min, übersteigenden Fadengeschwindigkeiten möglich macht. Derartige Fadengeschwindigkeiten
sind heute nicht nur aus wirtschaftlichen, sondern »uch aus technologischen Gründen bevorzugt. Der Vorteil der
bekannten Falschdrallkräuselmaschine besteht darin, daß durch
die Anordnung einer Abstützung für den Fadenlauf Fad&nspannungsspitzen
und Fadenspannungeschwankungen vermieden und dadurch ein gleichmäßiges Texturierergebnis ohne Störungen erxialt
werden kann.
Durch die DE-OS 29 28 522 sind Friktionsfalschdraller bekannt, die aus zwei kreuzweise bewegten Oberflächen bestehen, insbesondere
aus umlaufenden Bändern oder benachbarten Stirnflächen rotierender Scheiben, zwischen denen der Faden eingeklemmt wird.
Hiermit kann eine sehr hohe Zwirnung erreicht werden, höher als eie mit den bisherigen Friktionsfalschdrallern erreichbar war.
Es hai*, sich gezeigt, daß trotzdem Schwankungen des Texturiert
Ergebnisses auftreten, die auf Drehungsschwankungen zurückgeführt werden. Als Drehung wird iebei die Anzahl von Drehungen
pro Fadenlängeneinheit bezeichnet.
Cs hat sich Überraschenderweise herausgestellt, daß sich diese
Drehungsschwankungen durch die in Anspruch 1 angegebenen
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Maßnahmen vermeiden lassen. Der Vorteil der Erfindung ist darin
zu erblicken, daß durch die Maßnahmen nach Anspruch 1 eine weitere Steigerung der Fadengeschwindigkeit unter Verwendung von
Friktionsfalschdrallern nach dem Klemmprinzip bei absolut gleich' mäßigem Texturlerergebnis ermöglicht wird«
Der Erfindung liegt die Entdeckung zugrunde, daß durch Erhöhung
und Intensivierung der auf den Faden in der Zwirnzone einwirkenden Normalkräfte eine Vergleichmäßigung der Zwirnung au erreichen ist« Erfindungsgemaß wird die intensive und langdauernde
Einwirkung der Normalkräfte durch eine vergrößerte Länge und eine stärkere Krümmung der Kühlschiene erreicht. Als Länge sind
mindestens 2000 mm vorgesehen. Bei den heute technologisch bevorzugten Fadengeschwindigkeiten von mehr als 600 m/min sollte
die Länge der Kühlschiene über 2000 mm hinaus so gewählt werden, daß eine Verweilzeit des Fadens im Bereich von 0,2 s,jedenfalls
aber von mehr als 0,1 s,erreicht wird.
Die Krümmung der KUhlschiene ist wesentlich stärker und vorzugsweise doppelt so groß wie die bisher verwandten Krümmungen.
Nach Anspruch 1 ist die Krümmung durch das Verhältnis der Bogenhöhe B zu der Länge der Abstützschiene L definiert. Als Länge L
wird dabei die Sekante durch die Endpunkte der KUhlschiene gemessen. Die Bogenhöhe B ist die höchste Erhebung der Abstützschiene über diese Sekante.
Erfindungsgemäß gilt:
^ 2 %, vorzugsweise >
3
Zu erwähnen ist, daß die Abstützschiene im wesentlichen einen kreisbogenförmigen Verlauf hat.
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Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der Falechzwirnkräusel-
maschine wird es möglich, die Vorteile der erfindungsgemäß an- :
zuwendenden Friktionsfalschdraller, bei denen zum einen durch |,
Einstellung der Kreuzungewinkel die auf den Faden einwirkenden |
Förder- und Oral!komponenten und zum anderen durch Einstellung |
der Oberflächengeschwindigkeiten die Fadenspannungeverhältnisse t
frei und unabhängig voneinander und daher optimal einstellbar «i
sind, in ihrer ganzen Breite auszunutzen« Dies gilt insbeson- "}
ä dere, wenn - wie nach der DE-OS 29 28 522 vorgesehen - die j
durch den Friktionsfalschdraller auf den Faden ausgeübten Klemmkräfte
durch auf die Rückseite einer oder beider Oberflächen
einwirkende einstellbare Andrückeinrichtung ausgeübt werden,
so daß sich euch ein im wesentlichen schlupffreier Betrieb mit» . optimalen Zwirnbedingungen erzielen läßt.
einwirkende einstellbare Andrückeinrichtung ausgeübt werden,
so daß sich euch ein im wesentlichen schlupffreier Betrieb mit» . optimalen Zwirnbedingungen erzielen läßt.
Ob die Vorteile der erfindungsgemäß ausgebildeten Kühischine auch <j,
bei anderen Friktionsfalschdrallern in Erscheinung treten, wurde *i
nicht untersucht, erscheint jedoch möglich. Dasselbe gilt für ;;,
die Frage, ob auch die Länge und Krümmung der Heizplatte im Zusammenwirken mit einer erfindungsgemaßen Kühlplatte oder allein
einen vorteilhaften Einfluß auf die Gleichmäßigkeit der Zwirn- , gebung haben.
einen vorteilhaften Einfluß auf die Gleichmäßigkeit der Zwirn- , gebung haben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels ;,-erläutert.
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Es zeigen: $j
Fig. 1 eine Falschdrallkräuselmaschine im §
Querschnitt; V
Fig. 2, 3 die schematisthe Darstellung der erfindungs- 1J
gemäß verwandten Friktionsfalschdraller.
Fig. 1 zeigt in einem schematischen Querschnitt die linke Hälfte
einer Falschzwirnkräuselmaschine, wie sie ähnlich in der
DE-OS 25 30 125 beschrieben ist. Die nicht dargestellte rechte
einer Falschzwirnkräuselmaschine, wie sie ähnlich in der
DE-OS 25 30 125 beschrieben ist. Die nicht dargestellte rechte
-S-
Hälfte der FalschzwirnkräUBelmaschine entspricht der linken
Hälfte spiegelbildlich. Das Seitengestell 2 trägt die Ablauffcpulen
3 mit synthetischen Fäden. Die Fäden werden von den Abläufspulen
mittels Lieferwerk 5 abgezogen und sodann über die gekrümmte Reißschiene 6 geführt« Die gekrümmte Heizschiene
ist einerseits an dem Seitengestell 2 und auf Ständer 32 befestigt.
Ihre vom Faden berührte Oberfläche weist in den Mittelgang zwischen dem Seitengestell 2 und dem Mittelgestell 1.
Nach Durchlauf der Heizschiene 6, die im übrigen geeignet isolieft
und durch eine verschließbare Klappe nach unten abgedeckt werden kann, wird der Faden k abgelenkt und über eine KUhlschiene 7 geführt.
Diese Kühlschiene 7 kann durch ein Kühlmittel zwangsgekühlt sein. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß selbst eine
einfache, von Umgebungsluft umspülte Metallschiene eine ausreichende und gute Abkühlwirkung für den Faden hat. Hinter der Kühlechiene
7 erreicht der Faden den Falschdraller 8, bei dem es eich um einen Friktionsfalschdraller nach Fig. 2 oder Fig. 3
handelt. Der Faden wird sodann durch das Lieferwerk 9 abgezogen. Die Umfangsgeschwindigkeiten der Lieferwerke 5 und 9 sind so
eingestellt, daß der Faden mit einer gewünschten Fadengeschwindigkeit gefördert und - falls gewünscht - in der Falschzwirnzone
auch gleichzeitig verstreckt wird. Hinter dem Lieferwerk 9 wird der Faden unmittelbar der Aufwicklung 12 zugeführt. Es sei zur
Vermeidung von Irrtümern darauf hingewiesen, daß die drei von den senkrecht übereinanderliegenden Ablaufspulen 3 kommenden Fäden
in Maschinenlängsrichtung parallel nebeneinander über je
einen Zug von Lieferwerk, Heiz- und Kühlschiene, Falschdraller und Abzugswerk geführt werden, bevor jeder dieser Fäden auf je
einer der senkrecht übereinander liegenden Aufspuleinrichtungen
aufgewickelt wird. Dabei können die Fäden auch einen weiteren Heizer 10 durchlaufen.
Zum Anlegen jedes Fadens dient je ein Fadenanleger, der an der
Anlegetange 13t die in Führungen "\k geradgeführt ist, befestigt
ist. Die Fadenanlegstange 13 ist zwischen einer unteren Position 21 und einer oberen Position 22 bewegbar. Die Fadenanleg-•tange
13 trägt an ihrem oberen Ende Schwenkarme 15 und 16, die
durch die ortsfesten Anschläge 19 und 20 beim Einfahren in die Betriebsposition auseinander gespreizt werden.
Is sei bemerkt, daß die Erfindung nicht auf diese spezielle Anordnung
von Heizachiene und Abstützschiene beschränkt ist. Es
liegt vielmehr nahe, daß Holzschiene und Abstutzschiene auch
jede andere Neigung zwischen der senkrechten Position der Heizschiene einerseits und der senkrechten Position der Abetützechiene
andererseits einnehmen können. Wesentlich ist lediglich, daß Heizschiene und Kühlschiene auf den Schenkeln eines nach
unten offenen Winkels liegen, der im allgemeinen ein spitzer Winkel sein wird und dessen Spitze über dem horizontalen Bereich
zwischen dem Lieferwerk 5 und dem Friktionsfalschdraller 8 liegt.
Es sei bemerkt, daß nach der DE-OS 25 30 125 in der dortigen Fig. 1 eine Krümmung der Kühlplatte 7 dargestellt ist, die rechnerisch
im Bereich der für diese Anmeldung gextenden Werte liegt. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, daß die dort rein schematisch
dargestellte Kühlschiene nicht die erfindungsgemäße Länge hat, und daß die DE-OS hinsichtlich der Dimensionierung und Krümmung
der Abstützschiene keinerlei Lehre enthält. Nach der Erfindung ist die Kühlschiene in ihrer Länge und Krümmung
so ausgelegt, daß sie auf den gezwirnten Faden über eine lange Strecke verstärkte Normalkräfte ausübt. Die Länge der Kühlschiene
beträgt mindestens 2000 mm. Für Fadengeschwindigkeiten über 600 m/min dürfte es erforderlich sein, die Länge noch weiter zu
erhöhen, wobei eine Verweilzeit des Fadens auf der Kühlschiene von mindestens 0,1 s, vorzugsweise mehr als 0,15 s das untere
Maß für die Länge der Kühlschiene bestimmt.
Die Länge der Kühlschiene ist durch die Länge L der Sekante durch die Enden definiert. Da die Kühlschiene nicht notwendig
einen Kreisbogen bildet, ist die Krümmung nicht durch den Radius sondern durch die Bogenhöhe B angegeben. B ist der maximale
Abstand der Kühlschiene von der Sekante durch die Endpunkte. B ist nach der Erfindung mindestens 2 %, vorzugsweise mehr als
3 % von L, beträgt also mindestens 40 mm, vorzugsweise aber mehr
als 00 mm, wobei die niedrigeren Werte dann zulässig sind, wenn die Kühlschiene wesentlich mehr als 2000 mm lang ist.
Fig. 2 zeigt einen bevorzugt zu verwendenden Friktionsfalschdraller, der aus den endlos umlaufenden Bändern 41 und 42 besteht.
Die Bänder kreuzen sich und bilden mit dem Fadenlauf 43 den
einstellbaren Kreuzungswinkel alpha. Im Bereich der kreuzweisen Uberdeckung der Bänder liegen auf deren Rückseite die Andrückeinrichtungen 44, 45 an, die eine einstellbare Normalkraft auf
den Faden 43 in einem definierten Klemmbereich ausüben. Fig. 3 zeigt einen anderen nach dem Klemmprinzip arbeitenden
Friktionsfalschdraller. Er besteht aus den rotierenden Scheiben 46 und 471 die den Faden 43 zwischen ihren Stirnflächen einklemmen. Ihr Achsabstand und/oder Abstand der auf die Rückseite der
biegeweichen Scheibe 47 einwirkenden, einstellbaren Andrückeinrichtung 48 von der gemeinsamen Axialebene ist einstellbar.
Auch mit diesem Friktionsfalschdraller können die für die Zwirnung maßgebenden Parameter, insbesondere das Verhältnis von
Zwirn- und Förderwirkung, der Sehlupf und die Fadenspannung unabhängig voneinander und optimal eingestellt werden.
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Claims (2)
1. Falschzwirnkräuselmaschine,
bestehend aus Lieferspule, Lieferwerk, gekrümmter Heizschiene, Kühlschiene, Friktionsfalschdraller,
welcher aus zwei über Kreuz geführten bewegten Oberflächen, die den.Faden vorzugsweise durch eine von der Rückseite
her auf eine oder beide Oberflächen einwirkende Andrückeinrichtung
in ihrem Kreuzungsbereich zwischen sich einklemmen, Abzugswerk und Aufwiekeleinrichtung
,
wobei die gekrümmte Heizschiene und die daran anschließende gekrümmte Kühlschiene zwischen Lieferwerk
und Friktionsfalschdraller
auf je einem Schenkel eines nach unten offenen spitzen Winkels liegen
auf je einem Schenkel eines nach unten offenen spitzen Winkels liegen
und eine Abstützung des Fadens bilden, die im wesentlichen
nur durch einen im Bereich der Winkelspitze liegenden Fadenführer unterbrochen ist.
Kennzeichen;
Die Kühlschiene (7) weist eine Länge L der durch ihre Endpunkte gehenden Sekante von mindestens 2000 mm auf;
die Bogenhöhe B über der Sekante ist größer als 2 %,
vorzugsweise großer als J> % der Bogenlänge L.
2. Falschzwirnkräuselmaschine nach Anspruch 1, Kennzeichen:
Die Länge der Kühlschiene (7) ist über 2000 mm hinaus so bemessen, daß bei Fadengeschwindigkeiten von mehr
als 600 m/min die Vevweilzeit des Fadene auf der KUhI-schiene
(7) mindestens 0,1 β, vorzugsweise mehr als 0,15 s beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808024032 DE8024032U1 (de) | 1980-09-09 | 1980-09-09 | Falschzwirnkraeuselmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808024032 DE8024032U1 (de) | 1980-09-09 | 1980-09-09 | Falschzwirnkraeuselmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8024032U1 true DE8024032U1 (de) | 1982-02-25 |
Family
ID=6718691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808024032 Expired DE8024032U1 (de) | 1980-09-09 | 1980-09-09 | Falschzwirnkraeuselmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8024032U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5339617A (en) * | 1989-07-01 | 1994-08-23 | Barmag Ag | False twist yarn crimping apparatus |
-
1980
- 1980-09-09 DE DE19808024032 patent/DE8024032U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5339617A (en) * | 1989-07-01 | 1994-08-23 | Barmag Ag | False twist yarn crimping apparatus |
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