DE8022025U1 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung

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DE8022025U1
DE8022025U1 DE19808022025 DE8022025U DE8022025U1 DE 8022025 U1 DE8022025 U1 DE 8022025U1 DE 19808022025 DE19808022025 DE 19808022025 DE 8022025 U DE8022025 U DE 8022025U DE 8022025 U1 DE8022025 U1 DE 8022025U1
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DE19808022025
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Hoppe & Co Kg 3570 Stadtallendorf GmbH
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Hoppe & Co Kg 3570 Stadtallendorf GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0014Locks or fastenings for special use to prevent opening by children
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/002Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle

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Description

Hoppe GmbH & Co. KG, 3570 Stadtallendorf 1
Verriegelungsvorrichtung
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvor richtung für Betätigungsgriffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es gibt bereits abschließbare Betätigungsgriffe, insbesondere für Fenster, bei denen die als Griffolive ausgebildete Drehhandhabe ein Schloß enthält. Zur Verriegelung greift in zumindest einer Stellung der Handhabe ein von dem Schloß aus betätigter Stift in eine Bohrung, die eine Abdeckplatte am Anschlagteil durchsetzt oder auch in letzteres hineinreicht und die gewöhnlich von dem Griffhals überdeckt ist. Das Schloß kann ein Zylinder- oder ein Zahlenschloß sein, z.B. nach der sehr aufwendigen Art, die in der Offenlegungsschrift 28 50 angegeben ist.
Für viele Fälle ist jedoch gar nicht erforderlich oder wünschenswert, den hohen Aufwand des Einbaues eines Schlosses vorzusehen. Bekanntlich haben Schlösser ohnehin den Nachteil, daß stets ein Schlüssel mitgeführt und benutzt werden muß,. und zwar entweder körperlich, wie bei einem Zylinderschloß, oder geistig, wie bei einem Zahlenschloß; dieser Schlüssel darf nicht verloren gehen, wenn die Ver- und Entriegelung möglich bleiben soll, die andernfalls nicht mehr durchführbar ist.
Es ist ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Riege!vorrichtung für Griffe bzw. Drehhandhaben zu schaffen, wobei der mechanische Aufwand trotz zuverlässiger Sicherung insbesondere nach außen erheblich herabgesetzt und die Betätigung jederzeit möglich ist, ohne daß ein (körperlicher oder nichtkörperlicher) Schlüssel benutzt werden müßte.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 aus. Der mittels Handhabe drehbare Arretierbolzen ist im Gehäuse in wenigstens zwei Stellungen verrastbar. In der Sperrstellung ist der Griff, in den die Vorrichtung eingesetzt ist, gegen jede Betätigung von außen gesperrt. Dies ist besonders wichtig, wenn gewaltsames Eindringen versucht wird, z.B. indem bei einem Einbruchs-( / versuch der Beschlag von außen durch den (Fenster-)Rahmen hindurch angebohrt wird. Die Vorrichtung nach der Erfindung gewährleistet in einem solchen Falle, daß der Betätigungsgriff in seiner Lage gesichert ist und bleibt. Auch für andere Anwendungen ist die unauffällige Verriegelung außerordentlich vorteilhaft, beispielsweise für Gebäude, in denen die Betätigung von Fenstergriffen durch Unbefugte, durch Kinder oder Behinderte zu deren eigenem Schutz erschwert werden und möglichst nur durch eingeweihtes Personal vorgenommen werden soll.
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Die Unteransprüche betreffen verschiedene, sehr günstige Ausgestaltungen der Erfindung. So kann die Handhabe ein Knebel sein, der die jeweilige Raststellung des Arretierbolzens anzeigt. Zweckmäßig ist das Gehäuse zylindrisch und innen hohl, um einen Teller, Stempel o.dgl. des Arretierbolzens zu führen, dessen Unterseite eine Aufnahme zur kraftschlüssigen Verbindung mit dem Riegel, Sperrbolzen o.dgl. aufweist. Eine auf letzterem sitzende Druckfeder kann zugleich dazu dienen, den Arretierbolzen in seiner jeweiligen Stellung zu halten.
Vorteilhaft ibt es, wenn die Rastmittel aus Vorsprüngen, Nocken usw. und aus dazu formschlüssig ausgebildeten Ausnehmungen, Vertiefungen usw. bestehen. Eine spezielle Weiterbildung sieht vor, daß der Stempel des Arretierbolzens oben wenigstens eine Rippe trägt, die in der einen Raststellung mit einer Aussparung in der Gehäusehöhlung zusammenv/irkt, während in einer weiteren Raststellung eine dazu versetzte Anlage an einem Vorsprung im Gehäuse erfolgt.
Noch eine andere Spezialisierung der Erfindung sieht eine Schlitzführung des Gehäuses für Sicken, Nasen o.dgl. des Stempels vor, die in formangepaßte Kerben an der Eodenflache einrastbar sind, wenn diese innerhalb des Betätigungsgriffes frei liegt.
Zur Erleichterung von Montage und Demontage können Handhabe und Arretierbolzen lösbar miteinander verbunden sein. Vorzugsweise hat der Arretierbolzen oben ein gerändeltes Ende, das in die Gehäusehöhlung von innen durchgesteckt und außen mit dem aufsteckbaren Knebel versehen wird, der gegebenenfalls durch einen Gewindestift gesichert werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 2a
Fig. 2b
Fig. 3a
Fig. 3b
- 4 - -I
Fig, 1 eine Axialschnittansicht einer erfindungsgemäßen \ Verriegelungsvorrichtung, |
eine Seitenansicht und :■;
eine Draufsicht auf eine solche Vorrichtung
in entriegelter Stellung,
eine Seitenansicht und ν
eine Draufsicht auf eine solche Vorrichtung |
in verriegelter Stellung, k
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung von Teilen ί der erfindungsgemäßen Vorrichtung in derjenigen I Stellung, die Fig. 2a und 2b entspricht, j
Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung derselben
Teile in einer Stellung, die derjenigen von
Fig. 3a und 3b entspricht,
Fig. 6 eine Stirnansicht der Unterseite eines
erfindungsgemäßen Arretierbolzens,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Sperrbclzens und
Fig. 8 eine Seitenansicht, überwiegend im Schnitt,
eines Betätigungsgriffes mit eingebauter
Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung
nach der Erfindung ist zusammengebaut in den Fig. 1 bis 3
dargestellt. Die insgesamt mit 20 bezeichnete Verriegelung
bzw. Verriegelungsvorrichtung hat ein zylindrisches Gehäuse 22,
dessen oberer Teil als Lagerführung für einen Arretierbolzen 26
ausgebildet ist, der an seinem oberen Ende einen insbesondere
lösbar aufgesetzten Knebel 24 als Handhabe trägt. Am unteren
Ende 34 des Arretierbolzens 26 hat er einen Stempel 36, an
dessen Unterseite eine Aufnahme 38 für den Kopf 32 eines
Sperrbolzens 28 vorgesehen ist. Auf letzteren kann eine
Druckfeder 30 aufgeschoben sein.
Man erkennt aus Fig. 2a und 2b, daß in der gezeichneten entriegelten Stellung die Bolzen 26 und 28 angehoben sind und
der Knebel 24 quer steht. In der verriegelten Stellung gemäß i Fig. 3a und 3b ist der Knebel 24 dazu um 90° verdreht, und \ beide Bolzen 26 und 28 sind in Richtung ihrer Achse 40 gegen- \ über dem feststehenden Gehäuse 22 nach unten verschoben. Der
Sperrbolzen 28 taucht nun in eine (hier nicht gezeichnete) Ausnehmung am festen Teil eines Beschlages oder Anschlagkörpers ein, so daß eine Betätigung nicht ohne Entriegelung der Vorrichtung 20 mögüjch ist.
Die auseinandergezogenen Darstellungen von Fig. 4 und 5 zeigen wesentliche Bestandteile der Verriegelung 20 in der Winkelstellung für Ent- und Verriegelung. Man sieht, daß das Gehäuse in seiner Höhlung oben eine Aussparung 44 aufweist, in welche eine Rippe 46 des Arretierbolzens 26 formschlüssig paßt. Diese Rippe 46 hat eine Wölbung 48, welche in der anderen Raststellung an einer Gegenwölbung 52 eines Vorsprungs 50 im Gehäuseinneren zur Anlage kommen kann. Es ist aber auch möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, am Stempel 36 des Arretierbolzens 26 radiale oder jedenfalls nach außen gerichtete Vorsprünge bzw. Nasen vorzusehen, die in wenigstens einer Winkelstellung des vom Knebel 24 aus betätigbaren Arretierbolzens 26 in (nicht gezeichneten) achsparallelen Schlitzen des Gehäuses geführt und in einer weiteren Winkelstellung mit (ebenfalls nicht dargestellten) Kerbausnehmungen an der Bodenfläche 42 verrastbar sind.
Aus Fig. 6 ersieht man, daß die Rippe 46 quer zum Durchmesser des Bolzens 26 und des Stempels bzw. Tellers 36 verläuft. Die Aufnahme 38 ist in der Form an die Gestalt des Kopfes 32 des Sperrbolzens 28 angepaßt (Fig. 7).
Ein typisches Einbaubeispiel ist in Fig. 8 veranschaulicht. Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung 20 sitzt hierbei im Schaft 54 eines Betätigungsgriffes 12 eines Fensterbeschlages 10, der einen Anschlagkörper 14 mit Abdeckplatte 16 aufweist.
Lediglich der Vollständigkeit halber sei der Aufbau kurz beschrieben. Eine Lagerung 18 haltert den Griffhals 64, in den ein Vierkantloch 62 eingearbeitet ist. Konzentrisch dazu
sitzt in einer Nut eine Gleitscheibe 56, an der sich eine Druckfeder 58 abstützt, welche die Abdeckplatte 16 am Anschlagkörper 14 niederhält. Die Platte 16 ist außen auf einer Buchse 66 drehbar gelagert, deren Innenzylinder den Griffhals 64 lagert, welcher mit einem Bördelring 68 verbördelt ist. Dieser führt eine Rastscheibe 70 mit einer insbesondere als Gummiring ausgebildeten Feder 72. Nocken 74 mit Schraublöchern 76 dienen zur Befestigung des Anschlagkörpers 14 an einem (nicht gezeichneten) Fensterrahmen. Zumindest stirnseitig hat der Anschlagkörper 14 je eine Ä Fingerrast 78, um das Abheben und Verschwenken der Platte {J zu erleichtern, wenn (zur Montage bzw. Demontage) die Schrauben in den Löchern 76 zugänglich gemacht werden sollen. Neben der Lagerbuchse 66 durchsetzen wenigstens zwei Bohrungen 80 die Abdeckplatte 16 und eine Schraubplatte 60, an der sich die (nicht gezeichneten) Befestigungsschrauben abstützen.
In die Bohrungen 80 kann der Sperrbolzen 28 eintauchen, sobald durch Verdrehen und Drücken des Knebels 24 der Arretierbolzen entgegen der Kraft der Druckfeder 30 nach unten bewegt wird. Die Festlegung des Arretierbolzens 26 in einer gewählten Winkelstellung erfolgt durch die Rastmittel, die zwischen Stempel 36 und Gehäuse 22 zusammenwirkend vorgesehen sind. /■) Im gezeichneten Beispiel ist es die Rippe 46, die in der entriegelten Stellung (wie in Fig. 8 gezeichnet) in die Aussparung 44 des Gehäuses 22 eintaucht. Bei gedrücktem Knebel läßt sich die Drehung des Arretierbolzens 26 so durchführen, daß die Rippe 46 am Vorsprung 50 einrastet.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel veranschaulicht zwei zueinander rechtwinklig stehende Raststellungen. Es ist aber auch möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, drei oder mehr Raststellungen lediglich durch entsprechende Gestaltung der Rastmittel (44 bis 52) herzustellen. So kann statt einer durchgehenden Rippe 46 eine Stern- oder Kreuzanordnung von
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nach oben gerichteten Nocken oder Vorsprüngen am Teller bzw. Stempel 36 vorgesehen sein, wobei entsprechende Aussparungen im Gehäuseinneren oben oder an der Eodenfläche die Yerrastung in den gewünschten Winkelstellungen übernehmen.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Vorteile und Merkmale der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (10)

DIPL-PHYS. KARL H, OLBRtCNT* :..: :..^oVoWce/AM weinberq 15 PATENTANWALT P-3551 NIEPERWEIMAR/HESSEN STAATL. QEPR. ÜBERSETZER ^^ ^ ^ TELEQRAMMEi PATAtD MARBURQ 15.08.1980 G 326 0t/0r Hoppe GmbH & Co. KG, 3570 Stadtallendorf 1 Verriegelungsvorrichtung Schutzansprüche
1. Verriegelungsvorrichtung für Betätigungsgriffe, insbesondere zum Einbau in Fensterbeschläge mit einem Anschlagkörper, an dessen Ober- oder Sichtseite wenigstens eine Ausnehmung zum wahlweisen Einführen eines insbesondere federbelasteten, in seiner Achse verschieblich angeordneten Riegels, Sperrbolzens o.dgl. vorgesehen ist, dadurch g e k e η nzeichnet, daß in einem Gehäuse (22) ein mittels einer Handhabe (24) drehbarer Arretierbolzen (26) gelagert ist und daß dieser sowie das Gehäuse (22) zusammenwirkende Rastmittel (44 bis 52) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe ein die Raststellung des Arretierbolzens (26) anzeigender Knebel (24) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) außen zylindrisch und innen hohl, vorzugsweise hohlzylindrisch ausgebildet ist.
4t Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierbolzen (26) am unteren Ende (34) einen in der Gehäusehöhlung geführten Teller, Stempel (36) o.dgl. trägt, in dessen Unterseite eine Aufnahme (38) eingearbeitet ist, die zur kraftschlüssigen Verbindung mit dem Riegel, Sperrbolzen (28) o.dgl. dient.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel aus Vorsprüngen, Nocken (46, 50) usw. und aus dazu formschlüssig ausgebildeten Ausnehmungen, Vertiefungen (44, 52) usw. bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (36) an seiner Oberseite wenigstens eine quer zur Achse (40) verlaufende Rippe (46) und die Gehäusehöhlung am oberen Stirnende eine der Rippenform angepaßte Aussparung (44) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (46) eine Wölbung (48) aufweist, welche in eine quer zu der Aussparung (44) verlaufende Gegenwölbung (52) im Gehäuse (22) einrastbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) im Eewegungsbereich des Stempels (36) achsparallele Schlitze aufweist, die Sicken, Nasen o.dgl. des Stempels (36) führen, welche in formangepaßte Kerben an der Gehäuse-Bodenfläche (42) einrastbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (36) als Kreuz, Stern u.dgl. gestaltet und insbesondere mit Radialspeichen versehen ist, deren freie Enden die Nasen bilden.
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10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Handhabe (24) und Arretierbolzen (26) lösbar miteinander verbunden sind, insbesondere durch eine Rändel-Steckverbindung.
DE19808022025 1980-08-18 1980-08-18 Verriegelungsvorrichtung Expired DE8022025U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0260517A2 (de) * 1986-09-13 1988-03-23 HOPPE GmbH + Co. Kommanditgesellschaft Betätigungshandhabe, insbesondere Fenstergriff
EP1722048A2 (de) 2003-10-28 2006-11-15 Hoppe AG Beschlag, insbesondere Fensterbeschlag

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0260517A2 (de) * 1986-09-13 1988-03-23 HOPPE GmbH + Co. Kommanditgesellschaft Betätigungshandhabe, insbesondere Fenstergriff
EP0260517A3 (en) * 1986-09-13 1988-11-02 Hoppe Gmbh + Co. Kommanditgesellschaft Handle, in particular window handle
EP1722048A2 (de) 2003-10-28 2006-11-15 Hoppe AG Beschlag, insbesondere Fensterbeschlag

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