DE8018714U1 - Loesbare verbindung fuer haustierleinen, sicherheitsleinen o.dgl. - Google Patents

Loesbare verbindung fuer haustierleinen, sicherheitsleinen o.dgl.

Info

Publication number
DE8018714U1
DE8018714U1 DE19808018714 DE8018714U DE8018714U1 DE 8018714 U1 DE8018714 U1 DE 8018714U1 DE 19808018714 DE19808018714 DE 19808018714 DE 8018714 U DE8018714 U DE 8018714U DE 8018714 U1 DE8018714 U1 DE 8018714U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide channel
compound according
head
locking element
holding part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19808018714
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tetra Werke Drrernat Ulrich Baensch 4520 Melle De GmbH
Original Assignee
Tetra Werke Drrernat Ulrich Baensch 4520 Melle De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tetra Werke Drrernat Ulrich Baensch 4520 Melle De GmbH filed Critical Tetra Werke Drrernat Ulrich Baensch 4520 Melle De GmbH
Priority to DE19808018714 priority Critical patent/DE8018714U1/de
Publication of DE8018714U1 publication Critical patent/DE8018714U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

2ί. Äug, 1981
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung mit einem in einer sich etwa parallel zur Zugrichtung erstreckenden Ebene verschiebbaren Sperrelement, einem einen kugel-, tropfenförmigen oder dgl. Kopf aufweisenden Anschlussteil und einem an diesem ankoppelbaren Halteteil, der einen seitlichen Einlass zur Einführung und Ankoppelung des kugel-, tropfenförmigen oder dgl. Kopfes des Anschlussteiles aufweist, für Haustierleinen, Sicherheitsleinen oder andere auf Zug beanspruchte Leinen, Gurte oder dgl.
Eine derartige lösbare Verbindung ist aus der DE-OS 2 846 087 bekannt. Bei dieser Konstruktion besteht der Halteteil aus einem Gehäuse mit einem an einer Seite offenen Hohlraum, der zur Aufnahme des Kopfes des Anschlussteiles dient, über das Gehäuse ist ein Schliesszylinder geschoben, der eine schlüssellochartige öffnung aufweist, durch die hindurch der Kopf des Anschlussteiles in den Hohlraum des Gehäuses einführbar ist. Um ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Kopfes des Anschlussteiles durch die öffnung des Schliesszylinders zu verhindern, ist an der Innenseite desselben eine in die öffnung hineinragende Blattfeder angeordnet, die beim Einführen des Kopfes in den Hohlraum zurückgedrängt wird.
Zur Freigabe des Kopfes des Anschlussteiles wird der Schliesszylinder entgegen der Wirkung einer Feder relativ zum Halteteil bzw. Gehäuse desselben verschoben. Der Kopf des Anschlussteiles kann dann an der offenen Seite des Hohlraums aus diesem herausgleiten. Die Betätigung des Schliesszylinders erfolgt mittels eines daran angeschlossenen Zugbandes. Der Schliesszylinder diene in Zusammenwirkung mit der beschriebenen Blattfeder als Sperrelement.
Die bekannte Lösung zeichnet sich durch eine relativ aufwendige Konstruktion und Handhabung aus. Insbesondere ist sie gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Einzelteilen. Beim Lösen der Verbindung muss das an den Schliesszylinder angeschlossene Zugband gegen die Wirkung einer ?eder angezogen werden. Die hierbei erforderliche Zugkraft wirkt bei Verwendung der bekannten Verbindung für Hundeleinen voll auf den Hals des Tieres. Dies ist für das Tier nicht gerade angenehm und lässt es jedesmal röcheln. Empfindliche Tierliebhaber würden aus diesem Grunde die bekannte Lösung verwerfen.
Ferner ist bei der bekannten Konstruktion nachteilig, dass der Schliesszylinder durch äussere Einflüsse, z. B. Äste oder dgl., sehr leicht in seine Freigabestellung verschoben werden kann. Diese Gefahr ist insbesondere dann sehr gross, wenn ein angeleintes Tier durch ein Gestrüpp oder dgl. geführt wird. Eine unbeabsichtigte Entriegelung kann auch sehr leicht durch die Leine selbst erfolgen, wenn diese zum Beispiel bei einem sehr unruhigen Tier in Kontakt mit dem Schliesszylinder kommt.
Schliesslich ist bei der bekannten Verbindung noch nachteilig, dass der Schliesszylinder durch die Zugkraft bzw. eine Zugkraftkomponente unmittelbar belastet wird, so dass er sich bei sehr grossem Zug unter Umständen nur schwer in seine Entriegelungsstellung verschieben lässt.
Auch bei dem Schnappverschluss gemäss der US-PS 2 821 168 besteht die Gefahr, dass die Sperriegel durch äussere Einflüsse, z. B. Äste oder dgl., sehr leicht in ihre Freigabestellung verschoben werden können. Ferner ist ebenfalls eine unbeabsichtigte Entriegelung durch die Leine selbst möglich, wenn diese mit der nach aussen vorstehenden Handhabe des halsbandseitigen Sperriegels in Kontakt kommt.
Bei der Konstruktion gemäss der US-PS 2 821 168 besteht auch keine Möglichkeit einer gegenseitigen Verdrehung zwischen Halte- und Anschlussteil um eine sich in Zugrichtung erstreckende; Achse. Bei einem sehr unruhigen Tier wird sich daher die Leine sehr schnell "verzwirnen" mit der Folge,
dass die am Halsband einerseits und ander Leine andererseits i
* befestigten Anschlussringe gegen die Sperriegel drücken, so
dass diese sich dann nur noch schwer in ihre Entriegelungsstellung verschieben lassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Verbindung zu schaffen, bei der trotz einfacher Handhabung und Bauweise eine erhöhte Sicherheit gegen ungewolltes Lösen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der seitliche Einlass im Halteteil durch einen sich etwa quer zur Zugrichtung erstreckenden, zumindest anschlussteilseitig geschlitzten und dem Kopf angepassten Führungskanal gebildet ist, und dass das Sperrelement in diesen Führungskanal hineinragt.
Bei der erfindungsgemäss ausgebildeten lösbaren Verbindung handelt es sich um eine Konstruktion mit einem Minimum an Grundelementen, nämlich
- Anschlussteil mit kugel-, tropfenförmigem oder dgl. Kopf,
- Haitateil und
- Sperrelement.
Diese drei Grundelemente sind so zusammengefügt, dass die Gefahr einer unbeabsichtigten Entriegelung durch die Leine oder Äste oder dgl. nicht besteht. Dies insbesondere deshalb, weil das Sperrelement innerhalb des Halteteils verschiebbar gelagert ist.
Auch ist die Entriegelung der erfindungsgemässen Verbindung denkbar einfach. Es braucht lediglich das Sperrelement so
■ f Il
verschoben zu werden, dass der Führungskanal freigegeben wird. Die Anordnung des Sperrelements innerhalb des Halteteils ist auch so getroffen, dass es in Schliesstellung durch den Kopf des Anschlussteiles unbelastet bleibt. Dadurch wird die Leichtgängigkeit des Sperrelements auch bei starkem Zug auf die Leine nicht beeinträchtigt. Auch bei Verdrehen der Leine um deren Längsachse wird das Sperrelement durch den Kopf des Anschlussteiles nicht belastet.
Durch den erfindungsgemäss vorgesehenen Schlitz an der dem Anschlussteil zugewandten Seite des Führungskanals wird eine grosse Bewegungsfreiheit des Anschlussteils gegenüber dem Halteteil erreicht. Die erfindungsgemässe Verbindung stellt sich dadurch im gekoppelten Zustand praktisch als Universalgelenk dar.
Der Führungskanal ist erfindungsgemäss dem Kopf des Anschlussteils angepasst, so dass dieser im Gegensatz zu den bekannten Lösungen glatt und sicher in die Verschlusslage bzw. aus dieser wieder herausgleitet.
Das innenliegende Ende des Führungskanals ist vorzugsweise als Lagerpfanne, bei einem kugelförmigen Kopfteil, vorzugsweise als Kugelpfanne, ausgebildet. Dadurch wird die Gelenkigkeit der Verbindung gefördert.
Es folgt die ursprüngliche Beschreibung, beginnend auf Seite 7, bis Seite 11, Absatz 1.
Um das Einführen des An schlussteil β in den Führungskanal des fj
Haltetexls bzw. das Ankoppeln des Anschlussteils an den Ealteteil zu erleichtern, kann der Führungskanal nach aussen hin trichterförmig erweitert werden.
Von besonderer Bedeutung ist die Eichtung des Führungskanals bzw. der bei Zug durch den Kopf des Anschlussteils belasteten Anlageseite des Führungskanals relativ zur Zugrichtung. Wird verlangt, dass der Anschlussteil sich vom Halteteil selbsttätig und schlagartig löst, wenn der Sperriegel in seine Entriegelungsstellung gebracht wird, muss der Führungskanal bzw. die bei Zug durch den Kopf des Anschlussteils belastete Anlageseite des Führungskanals etwas in Zugrichtung geneigt sein. Diese Wirkung wird insbesondere bei Sicherheitsgurten, Sicher- § heitsleinen, oder dgl. gewünscht. Dort kommt es insbesondere auf eine schlagartige Entkoppelung an.
Wird dagegen gewünscht, dass eine Entkoppelung bei Zugbelastung erst dann erfolgt, wenn der Halteteil zusätzlich gegenüber den Anschlussteil zu der den Einlass bzw. Führungskanal aufweisenden Seite geneigt bzw. verschwenkt wird, muss der Führungskanal bzw. die bei Zug durch den Kopf des Anschlussteils belastete Anlageseite des Führungskanalε entgegen der Zugrichtung geneigt sein. Der Neigungswinkel beträgt dabei vorzugsweise etwa 86 bis 89 ·
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Verbindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Anschluss- und Halteteil der erfindungsgemässen Verbindung im entkoppelten Zustand und jeweils in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 den Halteteil gemäss Fig. 1 teilweise im Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1, und
ft fttl ft
• · t Il
• · · III
• I I 11 III 11
Pig. 3 den Halteteil gemäss Pig. 2 teilweise im Schnitt längs Linie IH-III in Fig. 2.
Die in den Pig. 1 bis 3 dargestellte lösbare Verbindung besteht aus einem Halteteil 10 und einem daran anschliessbaren Anschlussteil 12, das einen kugelförmigen Kopf 14 aufweist. Der Anschlussteil 12 ist mit einem in Fig. 1 nur angedeutet dargestellten Halsband für Hunde oder dgl. verbunden. An den Halteteil 10, der als Griffteil ausgebildet ist, ist eine Halteleine 20, vorzugsweise ein Lederband, angeschlossen. Wie insbesondere Pig. 2 deutlich zeigt, weist der Halteteil 10 einen seitlichen, d. h. sich etwa quer zur Zugrichtung Z erstreckenden Einlass 16 zur Einführung des Kopfes 14 und Ankoppelung des Anschlussteils 12 auf. Der Einlass 16 wird durch einen Führungskanal 24 gebildet, dessen Eingang durch einen Eiegel 18 versperrbar ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Sperriegel 18 sowohl in Horizontalais auch in Vertikalprojektion gegenüber der Zugrichtung Z geneigt angeordnet.
Das innenliegende Ende des Führungskanals 24 ist als Kugelpfanne 30 ausgebildet. Damit wird zwischen dem Anschlussteil 12 und Halteteil 10 eine Art Gelenkverbindung geschaffen, wobei zur Ausrichtung von Anschlussteil 12 und Halteteil 10 in Zugrichtung Z und zur Entlastung des Sperriegels 18 an der dem Anschlussteil 12 zugewandten Seite des Halteteils ein sich in Kanallängsrichtung erstreckender schlitzartiger Einschnitt 26 vorgesehen ist, durch den der an den Kopf 14 sich unmittelbar anschliessende halsartige Abschnitt 28 des Anschlussteils 12 hindurchtreten kann. Die lichte Veite des schlitzartigen Einschnitts 26 ist natürlich geringer als der Durchmesser des kugelförmigen Kopfes 14, so dass dieser sicher im Halteteil 10 gehalten wird. .
Wie insbesondere Fig. 3 deutlich zeigt, ist der Sperriegel 18 entgegen der Wirkung einer Feder 34 aus der Sperr- in die Freigabe- bzw. Entriegelungsstellung bringbar. Die Betätigung
Il · · f I
des Sperriegels 18 erfolgt an der dem Anschlußsteil abgewandten Seite durch einen Druckknopf 36» äer im Halteteil Ί0 etwas versenkt angeordnet ist. Dadurch ist gewährleistet, dass nicht allzu leicht eine unbeabsichtigte Entriegelung möglich ist. Das dem Druckknopf 36 gegenüberliegende Ende des Sperriegels 18 weist einen etwas vergrösserten Durchmesser auf und ist längs geschlitzt, so dass sich dieses Ende beim Einführen des Sperriegels 18 in die entsprechende Bohrung 40 im Halteteil 10 zusammendrückt. Das dem Druckknopf 36 abgewandte bzw. dem Anschlussteil 12 zugewandte Ende der Bohrung 40 ist etwas erweitert, so dass das längsgeschlitzte Ende des Sperriegels 18 beim Eintritt in diesen erweiterten Bereich wieder auffedern kann und den Sperriegel 18 in der Bohrung 40 hält. Der erweiterte Bereich der Bohrung 40 ist in Fig. 3 mit der Bezugsziffer 42 gekennzeichnet.
Beim Niederdrücken des Druckknopfes 36 wird der Sperriegel in den Halteteil 10 hineinbewegt, so dass eine im Sperriegel 18 angeordnete Ausnehmung 38 eine Lage einnimmt, in der sie einen Teil des Führungskanal s· 24 bildet. In dieser Lage kann der Kopf 14 ungehindert in den Führungskanal 24 eingeführt bzw. aus diesem herausgeführt werden. Vorzugsweise ragt die Ausnehmung 38 in der Sperrstellung des Riegels 18 noch soweit in den Führungskanal 24 hinein, dass der Sperriegel 18 beim Einführen des Kopfes 14 in den Führungskanal 24 durch die Kugel entgegen der Wirkung der Feder 34 in seine Entriegelungsstellung gedrängt wird. Umgekehrt soll jedoch eine selbsttätige Entriegelung bei einem Zug an der Kugel in Richtung des Führungskanals 24 nicht erfolgen. Dieser Doppeleffekt wird insbesondere dann erreicht, wenn sich der Sperriegel 18 in Draufsicht entsprechend Fig. 2 etwa parallel zur Zugrichtung Z erstre ckt.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Führungskanal 24 bzw. die bei Zug durch den Kopf 14 des Anschlussteils 12 belastete Anlageseite 32 des Führungskanals 24 geringfügig entgegen der Zugrichtung Z geneigt. Der
C < (C
- ίο - I
Neigungswinkel α gegenüber der Zugrichtung Z beträgt etwa .',
ο *'
87 · Diese Ausführungsform ist insbesondere bei Hundeleinen von Vorteil, da dann der Entkoppelungsvorgang in zwei Stufen erfolgen kann. Obwohl der Sperriegel 18 bereits in die Entriegelungsstellung gebracht worden ist, erfolgt noch keine Loslösung bzw. Entkoppelung, auch wenn das Tier kräftig zieht. J Eine vollständige Entkoppelung erfolgt erst dann, wenn der | Halteteil 10 geringfügig (um etwa 3°) zu der Seite des Einlasses 16 geneigt bzw. verschwenkt wird. Dann gleitet der Kopf 14 schlagartig aus dem Einlass 16 des Halteteils 10 heraus.
Soll die Entkoppelung einstufig erfolgen, wird der Führungs- . kanal 24 bzw. die bei Zug durch den Kopf 14 des Anschlussteils 12 belastete Anlageseite 32 des Führungskanals 24 geringfügig in Zugrichtung geneigt angeordnet. Auch eine Erstrekkung etwa senkrecht zur Zugrichtung reicht für einstufige Entkoppelung aus. Die Entkoppeltaag erfolgt unter Zugbelastung schlagartig, wenn der Sperriegel 18 in seine Entriegelungsstellung gebracht worden ist.
Die beschriebene Verbindung ist vielseitig anwendbar und kann überall verwendet werden, wo bisher Karabinerhaken, Schäkel, Zangenhaken oder dgl. verwendet werden. Sie eignet sich insbesondere als Verschluss für Sicherheitsgurte, Sicherung J
für Bergsteiggeräte, Halterung im militärischen Bereich, 4
Verbindung an Landwirtschaftsgeschirren, Hubseilen, etc. [
Die beschriebene Lösung lässt deutlich erkennen, dass es sich um eine äusserst leicht handhabbare Konstruktion handelt, bei der der Sperriegel 18 praktisch vollkommen entlastet ist. Daher sind auch nur geringe Kräfte zur Entriegelung und Ankoppelung erforderlich. Es muss lediglich die Kraft der Druckfeder 34- überwunden werden.
Wie Fig. 1 insbesondere erkennen lässt, handelt es sich bei dem Halteteil 10 um ein relativ komplexes Gebilde. Dennoch
• I» Il I I Ct ; I · · I 1 OCO
• lit ι. ι Ο
• · t t C C C
■ ice ■
• · · 1(1 Ct C
- 11 -
ist eine wirtschaftliche Herstellung im Kunststoff-Spritzgussverfahren möglich. Der Anschlussteil 12 kann vorzugsweise aus Metall, insbesondere rostfreiem Metall, bestehen.
a- i Kombination gOEonübor dom Ctaxid Jcx TcJ-t'JIl L^a ^h..·»-
ti ι ι t · » t ·ιι
• · · · B · I I · I

Claims (8)

HoJrantansprüche
1. Lösbare Verbindung mit einem in einer sich etwa parallel zur Zugrichtung erstreckenden Ebene verschiebbaren Sperrelement, einem einen kugel-, tropfenförmigen oder dgl. Kopf aufweisenden Anschlußteil und einem an diesen ankoppelbaren Halteteil, der einen seitlichen Einlaß zur Einführung und Ankoppelung des kugel-, tropfenförmigen oder dgl. Kopfes des Anschlußteiles aufweist, für Haustierleinen, Sicherheitsleinen cder andere auf Zug beanspruchte Leinen, Gurte oder dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß
der seitliche Einlaß (16) im Halteteil (10) durch einen sich etwa quer zur Zugrichtung (Z) erstreckenden,
4 · t ·
zumindest anschlußteilseitig geschlitzten und dem Kopf (14) angepaßten Führungskanal (24) gebildet ist, und daß das Sperrelement (18) in diesen Führungskanal (24) hineinragt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innenliegende Ende des Führungskanals (24) als Lager-, vorzugsweise Kugelpfanne (30) ausgebildet ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (24) nach außen hin trichterförmig erweitert ist.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (24) bzw. die bei Zug durch den Kopf (14) des Anschlußteils (12) belastete Anlageseite (32) des Führungskanals (24) je nach Verwendungszweck der Verbindung entgegen der, in oder senkrecht zur Zugrichtung (Z) geneigt ist.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (18) entgegen der Wirkung eines elastischen Elements (Feder 34) aus der Sperr- in die Freigabestellung bzw. Entriegelungsstellung bringbar ist.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelenent (18) an der dem Anschlußteil (12) abgewandten Seite betätigbar ist.
7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (18) an der Betätigungsseite mit einem Druckknopf (36) oder dgl. versehen ist, der im Halteteil (10) vorzugsweise etwas versenkt angeordnet ist.
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (19) eine Ausnehmung (38) aufweist, die in der Entriegelungsstellung einen Teil des Führungskanals (24) bildet.
DE19808018714 1980-07-11 1980-07-11 Loesbare verbindung fuer haustierleinen, sicherheitsleinen o.dgl. Expired DE8018714U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808018714 DE8018714U1 (de) 1980-07-11 1980-07-11 Loesbare verbindung fuer haustierleinen, sicherheitsleinen o.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808018714 DE8018714U1 (de) 1980-07-11 1980-07-11 Loesbare verbindung fuer haustierleinen, sicherheitsleinen o.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8018714U1 true DE8018714U1 (de) 1981-12-17

Family

ID=6717137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808018714 Expired DE8018714U1 (de) 1980-07-11 1980-07-11 Loesbare verbindung fuer haustierleinen, sicherheitsleinen o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8018714U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4235782C2 (de) Körperband
DE102007044669B4 (de) Zugstangen-Bügel-Anordnung
DE2412500C3 (de) Spannverschluß
DE69903108T2 (de) Seilklemme mit Vorspannung
DE3116407A1 (de) Tierfalle
DE3026418C2 (de) Lösbare Verbindung für Haustierleinen, Sicherheitsleinen o.dgl.
AT394978B (de) Reifenkette
DE19829332B4 (de) Gurthalter
DE4127933C2 (de)
WO1996003864A1 (de) Halsgurt zum halten und führen von tieren
DE8018714U1 (de) Loesbare verbindung fuer haustierleinen, sicherheitsleinen o.dgl.
DE4436726A1 (de) Vorrichtung zum schnellen Anbringen von Tauchgerätezylindern an dem Rücken einer Stabilisatorjacke oder ähnlichem und Lösen von dieser
CH626142A5 (en) Coupling joint
DE3326899C2 (de)
AT364729B (de) Fangriemenartiges verbindungsglied
AT361353B (de) Fangriemenartiges verbindungsglied
CH681953A5 (en) Curtain runner with shackle shaped fastening with pin
DE3833771C1 (en) Chain-coupling element with fixing point
DE9206259U1 (de) Schließvorrichtung für eine Kette, Leine o.dgl.
DE1894120U (de) Reissverschluss.
DE29512229U1 (de) Sicherungs- und Abseilgerät
DE1756587A1 (de) Fallschirmgeschirr und loesbares Verbindungselement fuer dasselbe
DE7818445U1 (de) Verkürzungshaken
DE3006663A1 (de) Verzurreinrichtung
DE4116599A1 (de) Stiefelspanner