DE4116599A1 - Stiefelspanner - Google Patents
StiefelspannerInfo
- Publication number
- DE4116599A1 DE4116599A1 DE19914116599 DE4116599A DE4116599A1 DE 4116599 A1 DE4116599 A1 DE 4116599A1 DE 19914116599 DE19914116599 DE 19914116599 DE 4116599 A DE4116599 A DE 4116599A DE 4116599 A1 DE4116599 A1 DE 4116599A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boot
- spring
- side parts
- tensioner according
- tension rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D3/00—Lasts
- A43D3/14—Stretching or spreading lasts; Boot-trees; Fillers; Devices for maintaining the shape of the shoe
- A43D3/1416—Boot-trees
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stiefelspanner mit zwei ein
ander gegenüberliegenden, im Stiefelschaft sich von oben
nach unten erstreckenden Seitenteilen, die durch mindestens
ein zwischen diesen beiden Seitenteilen im oberen Abschnitt
des Spanners vorgesehenes federndes Verbindungsglied mit
einander verbunden sind und in eine Spreizstellung beim
Einsetzen des Spanners in den Stiefel überführbar sind.
Ein Spanner dieser Art ist aus der DE-OS 38 37 820 bekannt.
Bei diesem Spanner sind die Seitenteile, die sich längs des
Stiefelschaftes von oben nach unten erstrecken, schalen
förmig ausgebildet, so daß sie sich der Form des zu span
nenden Schaftes gut anpassen und im unteren Bereich durch
einen Verbindungssteg miteinander derart verbunden sind, daß
der insgesamt aus Kunststoff bestehende Spanner ein einziges
Bauteil bildet. Die Spannfeder dieses bekannten Stiefel
spanners kann als Stahl- oder Kunststoffeder mit ihren Enden
in gegenüberliegende Taschen der Seitenwände eingerastet
sein, so daß eine sichere Verbindung mit den Seitenteilen
gewährleistet ist. Zum Einsetzen dieses Spanners in den
Schaft eines Stiefels wird die Spannfeder zusammengedrückt
und dann der Spanner als ganzes in den Schaft eingeführt.
Dabei besteht eine gewisse Schwierigkeit darin, als durch
das Zusammendrücken der Spannfeder im oberen Bereich des
Stiefelspanners auch eine begrenzte Erweiterung des Spanners
im unteren Teil erfolgt, so daß das Einsetzen dieses Span
ners eine gewisse Geschicklichkeit bzw. Manipulation erfor
dert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stiefel
spanner der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß sich der
Spanner während des Zusammendrückens im oberen Bereich ohne
Schwierigkeit in einen auch nach unten sich stärker ver
engenden Stiefelschaft einsetzen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Stiefelspanner der eingangs
erwähnten Art mit den Merkmalen des Kennzeichens des An
spruchs 1 gelöst.
Infolge der Anordnung eines Mitnahmeelementes, das vor
zugsweise Zugkräfte überträgt, beispielsweise ein Zugorgan,
Zugstab oder dgl., wird die beim Zusammendrücken des Span
ners in seinem oberen Abschnitt sich nach oben auswölbende
Feder über dieses Zugorgan den unteren Abschnitt der Seiten
teile, der mit diesem Mitnahmeelement verbunden ist, in
gleicher Richtung, also nach oben, mitnehmen und ebenso wie
im oberen Abschnitt auch im unteren Abschnitt zu einem Zu
sammendrücken der beiden Seitenteile führen. Dadurch wird
der Stiefelspanner nicht nur im oberen Abschnitt, sondern
automatisch auch im unteren Abschnitt parallel zusammen
gedrückt, so daß sich der nunmehr verjüngte untere Abschnitt
in den unteren engeren Teil des Stiefelschaftes leicht ein
führen läßt. Besondere Manipulationen sind hierzu selbst bei
Stiefelschäften, die nach unten zu sehr eng werden, nicht
mehr erforderlich.
Als Mitnahmeelement ist insbesondere ein Zugkraft übertra
gender Zugstab geeignet, der beispielsweise symmetrisch zur
Längsachse des Stiefelspanners zwischen den beiden vorzugs
weise schalenförmig ausgebildeten Seitenteilen vorgesehen
ist. Eine einfache Ausbildung erhält man, wenn zur federnden
Verbindung der Seitenteile in ihren oberen und unteren Ab
schnitten je eine Flachfeder vorgesehen ist, die mit dem
Zugstab wirkverbunden ist. Die beiden Flachfedern sind
vorteilhaft nach oben zu gewölbt ausgebildet, wobei die
obere Feder eine Blattfeder sein kann, die eine Öse des
Zugstabes durchsetzt, mit diesem also formschlüssig ver
bunden ist, derart, daß beim Zusammendrücken der beiden
Seitenteile die obere Blattfeder nach oben ausweicht und
über den formschlüssig angeordneten Zugstab auch die untere
Flachfeder in gleicher Richtung mitnimmt, wodurch der untere
Abschnitt der Seitenteile gleichfalls zusammengeführt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführung ist zwischen dem unteren
Abschnitt des Zugstabes und der unteren Verbindung der bei
den Seitenteile ein Hubgelenk vorgesehen, das eine vorge
gebene Hubhöhe hat, durch welche eine zusätzliche Verschieb
barkeit des Hubgestänges gegeben ist. Diese zusätzliche
Verschiebbarkeit gewährleistet ein Spielausgleich in axialer
Richtung, wobei der Hub ungefähr zwischen 5 und 10 mm groß
sein kann. Infolge dieser Ausbildung sind die gegenseitigen
Bewegungen von Seitenteilen und Hubgestänge leichtgängig und
es findet ein gewisser Relativbewegungsausgleich zwischen
den Teilen statt, so daß ein leichtes Einführen besonders
auch in enge Schäfte gewährleistet ist. Das Hubgelenk kann
vorteilhaft in der Weise ausgeführt sein, daß es eine La
gerlasche mit einem Längsschlitz aufweist, in dem das untere
Ende der Hubstange leichtgängig geführt ist. Diese Lasche
kann mit der unteren Verbindung, die als Feder ausgeführt
sein kann, einstückig aus Kunststoff ausgebildet sein. Die
obere Feder ist eine Blattfeder aus Stahl, deren Enden in
Taschen der Seitenteile eingerastet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Stiefelspanners dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Schaftspanner im Längsschnitt in gespreizter
Lage,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. .1,
Fig. 3 den Spanner wie in Fig. 1, jedoch in zusammen
gedrückter Lage.
Der Stiefelspanner 1 besteht aus zwei einander gegenüber
liegenden Seitenteilen 2, 2′, die im Ausführungsbeispiel
schalenförmig ausgebildet sind. Diese Seitenteile 2, 2′
erstrecken sich im Stiefelschaft nach unten zum Stiefelfuß
hin und spannen in gespreizter Lage den Schaft. Hierzu ist
eine Feder 3 vorgesehen, die als Stahl-Blattfeder ausge
bildet sein kann und in Taschen 10, 10′ auf der Innenfläche
der Seitenteile 2, 2′ rastend eingesprengt ist. Der Schaft
hat vorzugsweise beliebig angeordnete Öffnungen 11, die zur
Entlüftung dienen. Oberhalb der federnden Verbindung 3 der
Seitenteile 2, 2′ ist der als Ausführungsbeispiel gezeich
nete Stiefelschaftspanner mit einem gelenkig an den beiden
Schalen der Seitenteile 2, 2′ vorgesehenen Verbindungsteil
12 versehen, mit dem die beiden Teile 2, 2′ in der Nicht
gebrauchslage verriegelt werden können. Hierzu greift der
Haken 13 in eine Öffnung 14 des schalenartigen Seitenteiles
2′ ein. Zum Einstecken des Spanners wird die Verriegelung
13, 14 gelöst, wodurch das Verbindungselement 3 (im Aus
führungsbeispiel die Blattfeder) den oberen Abschnitt 2a des
Spanners auseinanderspreizt und dieser seine größtmögliche
Spreizstellung (vgl. Fig. 1) einnimmt. Im unteren Abschnitt
2b des Spanners geht die Wandung der Seitenteile 2, 2′ in
einen schmalen, federnden Steg 3′ über, der als Flachfeder
wirksam ist. Diese Flachfeder ist ebenso wie die obere
Blattfeder 3 nach oben gekrümmt ausgeführt und vorzugsweise
ein mit den Seitenteilen einheitlicher Spritzgußteil aus
Kunststoff, der die beiden Seitenteile 2, 2′ zu einem
einzigen Teil verbindet. Im mittleren Bereich dieser
vorzugsweise biegsamen bzw. federnden Verbindung 3′ befindet
sich eine Lagerlasche 8 mit Längsschlitz 9, in welchem eine
Hubstange 5 in Richtung Pfeil 4 beweglich geführt ist. Hier
zu ist das untere Ende der Hubstange 5 gabelartig ausge
bildet und mit dem Stift 15 in dem Schlitz 9 gehaltert. Das
obere Ende dieser Hubstange 5 ist als Öse 6 ausgebildet.
Diese Öse 6 wird von der Feder 3 durchgriffen, derart, daß
die Hubstange in der Feder formschlüssig gehaltert ist.
Wird nun zum Einführen des Spanners in den Stiefel der obere
Abschnitt 2a von Hand zusammengedrückt, geht die Feder 3 aus
ihrer äußersten Spreizstellung in eine stärker vorgespannte
Stellung nach oben und nimmt dabei infolge der formschlüssi
gen Verbindung den Hubstab 5 und damit auch das untere Ver
bindungselement 3′, also den Verbindungssteg zwischen den
beiden Seitenteilen 2, 2′, nach oben mit. Infolge der Mit
nahme dieser vorzugsweise federnden Verbindung 3′ geht auch
der untere Abschnitt 2b, also die Seitenteile 2, 2′ nach
innen zusammen und verjüngen sich, so daß sie leicht in
einen sich konisch verjüngenden Stiefel eingeführt werden
können. Somit finden zwischen dem oberen Abschnitt 2a und
dem unteren Abschnitt 2b des Spanners parallele Bewegungen
statt, die das Einführen des Spanners in einen auch relativ
engen Schaft problemlos machen. Der Zugstab 5 bildet somit
ein Mitnahmeelement, das im oberen Bereich 2a der Seiten
teile vorgesehen ist und das beim Zusammendrücken des oberen
Abschnittes 2a der Seitenteile 2, 2′ eine kraft- bzw. form
schlüssige Mitnahme der unteren Abschnitte 2b der Seiten
teile ermöglicht. Die Mitnahme erfolgt, weil der Stab 5
seine nach oben beim Zusammendrücken gehende Bewegung durch
Zugkraftwirkung auf die untere biegsame bzw. federnde Ver
bindung 3′ überträgt, die ihrerseits das Zusammenführen der
Seitenteile 2, 2′ in deren unteren Bereich 2b bewirkt. Obere
Feder 3 und untere federnde Verbindung 3′ können, wie er
wähnt, als nach oben gewölbte blattartige Flachfedern aus
gebildet sein, wobei die obere Flachfeder 3 zweckmäßig eine
übliche Blattfeder aus Stahl ist, während die untere Flach
feder 3′ aus demselben Kunststoff wie die Seitenteile 2, 2′
besteht. Die Lagerlasche 8 des Hubgelenkes 7 mit ihrem
Längsschlitz 9, in dem das untere Ende der Hubstange 5 mit
Spiel geführt ist, kann vorteilhafterweise einen einteiligen
Spritzgußteil mit der unteren Verbindung 3′ bilden. In die
sem Falle kann der Stiefelspanner aus wenigen Teilen zusam
mengesetzt sein, derart, daß Haken 12, Seitenteile 2, 2′,
Haltetaschen 10, 10′ für die obere Feder 3 sowie die untere
federartige Verbindung 3′ der Seitenteile mit ihrer Lager
lasche 8 einen einzigen Spritzgußteil bilden. In diesen
braucht nur noch die Feder 3 samt Zugstange 4 eingesetzt zu
werden. Die Zugstange 4 selbst befindet sich in der
Symmetrieachse der beiden schalenförmig ausgebildeten
Seitenteile 2, 2′.
Claims (11)
1. Stiefelspanner mit zwei einander gegenüberliegenden, im
Stiefelschaft sich nach unten erstreckenden Seitenteilen
(2, 2′), die durch mindestens eine in ihrem oberen
Abschnitt (2a) federnde Verbindung (3) miteinander
verbunden und in eine Spreizstellung zur Spannung des
Schaftes eines Stiefels überführbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Abschnitt (2a) der
Seitenteile (2, 2′) ein Mitnahmeelement (5) vorgesehen
ist, derart, daß beim Zusammendrücken des oberen Ab
schnittes (2a) eine kraftschlüssige Mitnahme der unteren
Abschnitte (2b) der Seitenteile nach innen zu erfolgt.
2. Stiefelspanner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmeelement (5) als
Zugkraft übertragendes Teil, vorzugsweise als Zugstab,
ausgebildet ist.
3. Stiefelspanner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur federnden Verbindung der
Seitenteile (2, 2′) im oberen (2a) und im unteren Ab
schnitt (2b) je eine Feder, vorzugsweise Flachfeder, (3,
3′) vorgesehen ist, die mit dem Zugstab (5) in Wirkver
bindung stehen.
4. Stiefelspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Feder (3) und die
untere Feder (3′) nach oben zu, also entgegengesetzt der
Einschubrichtung des Stiefelspanners in den Schaft eines
Stiefels, als gewölbte Flachfedern ausgebildet sind, mit
denen der Zugstab formschlüssig verbunden ist.
5. Stiefelspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Zugstabes
(5) eine Öse (6) aufweist, durch welche die Flachfeder
(3) mit Spiel geführt ist.
6. Stiefelspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Feder
(3′) und dem unteren Abschnitt des Zugstabes (5) ein
Hubgelenk (7) mit einer vorgegebenen Höhenverschieb
barkeit für den Hubstab als Spielausgleich vorgesehen
ist.
7. Stiefelspanner nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgelenk (7) aus einer
Lagerlasche (8) mit Längsschlitz (9) besteht, in welchem
das untere Ende der Hubstange (5) mit Spiel geführt ist.
8. Stiefelspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Federverbindung
(3′), vorzugsweise in Form einer Flachfeder, und min
destens ein Seitenteil (1; 2) einen einheitlichen
Spritzgußteil bilden.
9. Stiefelspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Feder (3) eine
Stahlblattfeder ist, deren Enden in Taschen (10, 10′)
der Seitenteile (2, 2′) einrastend gehalten sind.
10. Stiefelspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zugstab in der
Symmetrieebene der beiden vorzugsweise als schalen
förmige Spritzgußteile ausgebildeten Seitenteile (2, 2′)
vorgesehen ist.
11. Stiefelspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerlasche und die
untere Verbindung (3′) zwischen den Seitenteilen (2, 2′)
aus einem einzigen Kunststoffteil bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116599 DE4116599A1 (de) | 1991-05-22 | 1991-05-22 | Stiefelspanner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116599 DE4116599A1 (de) | 1991-05-22 | 1991-05-22 | Stiefelspanner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116599A1 true DE4116599A1 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6432117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914116599 Withdrawn DE4116599A1 (de) | 1991-05-22 | 1991-05-22 | Stiefelspanner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4116599A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1169933A2 (de) * | 2000-07-03 | 2002-01-09 | F1 Co., Ltd. | Stiefelspanner und seine Aufhängungsvorrichtung |
JP2008200413A (ja) * | 2007-02-22 | 2008-09-04 | Yoshikawakuni Kogyosho:Kk | ブーツ保型具 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2105395A (en) * | 1937-05-22 | 1938-01-11 | Edmund J Baas | Boot tree |
DE3837820A1 (de) * | 1988-11-08 | 1990-05-10 | Schmid Kg Norbert | Schaftspanner |
-
1991
- 1991-05-22 DE DE19914116599 patent/DE4116599A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2105395A (en) * | 1937-05-22 | 1938-01-11 | Edmund J Baas | Boot tree |
DE3837820A1 (de) * | 1988-11-08 | 1990-05-10 | Schmid Kg Norbert | Schaftspanner |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1169933A2 (de) * | 2000-07-03 | 2002-01-09 | F1 Co., Ltd. | Stiefelspanner und seine Aufhängungsvorrichtung |
EP1169933A3 (de) * | 2000-07-03 | 2003-01-08 | F1 Co., Ltd. | Stiefelspanner und seine Aufhängungsvorrichtung |
US6622331B2 (en) | 2000-07-03 | 2003-09-23 | Fl Co., Ltd. | Boot shape retainer and a suspending device therefor |
JP2008200413A (ja) * | 2007-02-22 | 2008-09-04 | Yoshikawakuni Kogyosho:Kk | ブーツ保型具 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69715759T3 (de) | Sportschuh mit nachgiebigen und zugfesten Umlenkungsvorrichtungen | |
DE3115529C2 (de) | Skistiefel | |
DE3919661A1 (de) | Verschluss fuer skischuhe | |
CH494907A (de) | Kettenspanner | |
DE3442780A1 (de) | Alpiner skischuh | |
DE6606815U (de) | Automatisch sperrender schieber fuer reissverschluesse. | |
DE3619043A1 (de) | Alpiner skistiefel | |
DE68907182T2 (de) | Skischuh. | |
DE2404447A1 (de) | Schuh, insbesondere skischuh mit einem mehrteiligen schaft | |
DE3734847C2 (de) | Vorrichtung zur Verbindung zwischen Ski-Spitzen | |
DE60120496T2 (de) | Kombinierte werkzeuge zum ansenken und einführen von stiften | |
DE4116599A1 (de) | Stiefelspanner | |
DE3026418A1 (de) | Loesbare verbindung fuer haustierleinen, sicherheitsleinen o.dgl. | |
DE2213029A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Skistiefels auf einem Ski | |
DE1941025A1 (de) | Skistiefelverschluss | |
DE3618923A1 (de) | Alpiner skistiefel | |
DE202004020005U1 (de) | Baumständer, insbesondere Christbaumständer | |
DE2055311A1 (de) | Spannhebelverschluß an Skischuhen | |
DE2802340A1 (de) | Rigg fuer ein segelbrett | |
DE69100397T2 (de) | Gürtel für Hosen, Röcke oder ähnliches. | |
DE1955342U (de) | Schnallenverschluss fuer schuhe, insbesondere ski- und bergschuhe. | |
DE2419160A1 (de) | Zweiteiliger verschluss zum verbinden sowie zum spannen und entspannen von packoder zurrungszwecken dienenden gurten | |
DE1945977A1 (de) | Vorrichtung fuer Ski | |
DE1120333B (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE2804973A1 (de) | Fernbedienbare schotklemme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |