DE8017522U1 - Drucktastenanordnung zur Betätigung einer optischen Anzeigeeinrichtung - Google Patents

Drucktastenanordnung zur Betätigung einer optischen Anzeigeeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Drucktastenanordnung zur Betätigung einer optischen Anzeigeeinrichtung, insbesondere einer elektrischen Quarzuhr, die in einem Gehäuse untergebracht ist, wobei das Sichtfeld der Anzeigeeinrichtung eine Teilfläche der Gehäusedeckfläche umfaßt, und in der verbleibenden Restfläche Durchtrittsöffnungen für senkrecht zur Gehäusedeckfläche federnde Drucktasten angeordnet sind.
Eine derartige Drucktastenanordnung für elektrische Quarzuhren, die in den zentralen Bereich einer Telefonwählscheibe einbaubar sind, ist beispielsweise aus der AT-PS 352.189 bekannt. Die Drucktasten sind mit Bedienungsknöpfen versehen, die durch kleine Öffnungen in der Gehäusedeckfläche ragen, die unregelmäßig in der Restfläche verteilt angeordnet sind.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Drucktastenanordnung zu schaffen, die eine ansprechende äußere Gestaltung der Gehäusedeckfläche bzw. des Gehäuses, und gleichzeitig auch Betätigungsflächen der Drucktasten in einer für eine leichte Bedienung ausreichende Größe aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Drucktastenanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Betätigungsflächen der Drucktasten zumindest annähernd der Restfläche der Gehäusedeckfläche entsprechen.
Nach dieser Lösung wird also die außerhalb des Sichtfeldes verbleibende Restfläche vollständig bzw. nahezu vollständig durch die Betätigungsflächen der Drucktasten bedeckt. Die Betätigungsflächen lassen sich daher gefällig und ansprechend anordnen bzw. gruppieren und in einer leicht bedienbaren Größe ausbilden, ohne daß eine besondere Rücksichtnahme auf die Lage der den elektrischen Kontakt bewirkenden Drucktastenkörper selbst erfolgen muß. Auf diese Weise wird auch erreicht, daß der Druck auf die Betätigungsfläche im wesentlichen an jeder
• ·
Stelle erfolgen kann, sodaß auch eine außermittige Betätigung den gewünschten Kontakt herstellt.
In einer Ausführung, in der ein eckiges Sichtfeld in einer kreisrunden Gehäusedeckfläche etwa zentral untergebracht ist, ist vorgesehen, daß zumindest zwei Ecken des Sichtfeldes in oder nahe der Begrenzungslinie der Gehäusedeckfläche liegen; zumindest weist eine Betätigungsfläche die Form eines Kreissegments auf. Die Gehäusedeckfläche kann auch andere runde Formen aufweisen, sodaß das Segment beispielsweise auch ein Ellipsensegment darstellen könnte.
Eine weitere Ausführung mit einer kreisrunden Gehäusedeckfläche kann ein ebenfalls kreisrundes Sichtfeld aufweisen, wobei als Betätigungsflächen Teile des außerhalb des Sichtfeldes verbleibenden Kreisringes aufscheinen. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Zahl der Drucktasten in einem gewissen Rahmen variiert werden kann, ohne daß geometrische Schwierigkeiten der Restflächenaufteilung auftreten, beispielsweise zwischen zwei und sechs Drucktasten.
Eine bevorzugte Ausführung mit einer kreisrunden Gehäusedeckfläche und einem rechteckigen Sichtfeld sieht schließlich noch vor, daß das Sichtfeld quadratisch und von vier Drucktasten umgeben ist, deren Betätigungsflächen jeweils einem Kreissegment entsprechen.
In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, daß jede Durchtrittsöffnung in der Restfläche der Gehäusedeckfläche bis auf schmale Randstege der Größe der Betätigungsfläche des Drucktastenkörpers entspricht. Dies ermöglicht insbesondere dann eine einwandfreie Führung und Lagerung der Drucktaste, wenn am Drucktastenkörper senkrecht zur Betätigungsfläche sich erstreckende Vorsprünge ausgebildet sind, die bei der Betätigung der Drucktaste an den Randstegen der Durchtrittsöffnung gleitende Führungsflächen aufweisen, wobei an zumindest einem Vorsprung ein einen Randsteg hintergreifender Schnappfuß ausgebildet ist.
ι ·
Als Rückstellfeder für die Drucktaste ist vorzugsweise eine Blattfeder vorgesehen, die sich parallel zur Betätigungsfläche zwischen den Vorsprüngen erstreckt und an einem im Weg der Drucktaste liegenden und die Betätigungstiefe begrenzenden Gegenlager des Gehäuses abstützt. Für die leichte Montage der Rückstellfeder und der Drucktaste ist weiters vorgesehen, daß die Rückstellfeder zumindest eine Bohrung aufweist, und auf einen Lagerzapfen des Gegenlagers angeordnet ist.
Je nach Anzahl der Funktionen der optischen Anzeigeeinrichtung, insbesondere des eingebauten Uhrwerks, ist es beispielsweise denkbar, daß eine der Drucktasten funktionslos ist. In diesem Fall kann deren Betätigung durch ein.anstelle der Rückstellfeder auf das Gegenlager aufgesetztes Sperrstück verhindert werden.
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen Drucktastenanordnung,
die Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse ohne Druck= taste,
die Fig. 3 die Draufsicht auf eine Drucktaste,
die Fig. 4 eine Seitenansicht einer Drucktaste,
die Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1,
die Fig. 6 und 7 eine Rückstellfeder und ein Sperrstück und
die Fig. 8 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel .
Die erfindungsgemäße Drucktastenanordnung ist in einem Gehäuse 1 untergebracht, dessen Deckfläche 2 in Teilflächen unterteilt ist. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist in einer mittleren Teilfläche ein Sichtfeld für eine optische Anzeigeeinrichtung, beispielsweise für die Anzeige einer elektrischen Quarzuhr, untergebracht, die ins Gehäuse 1 eingesetzt wird. Die verbleibende Restfläche der Gehäusedeckfläche 2 wird im wesentlichen durch die Betätigungsflächen 4 von Drucktasten 5 ausgefüllt, die um das Sichtfeld 3 herum angeordnet sind. In der Ausführung nach Fig. 1 ist das Sichtfeld 3 quadratisch, wobei die Ecken des Sichtfeldes 3 nahe der Begrenzungslinie 6 der kreisrunden Gehäusedeckfläche 2 liegen. Als Restflächen verbleiben daher vier Kreissegmentflachen, die mit Ausnahme von schmalen Randstegen 8, durch die Betätigungsflächen 4 gebildet werden. In der Ausführung nach Fig. 8 ist das Sichtfeld 3 ebenso kreisförmig wie die Gehäusedeckfläche 2.. Als Restfläche verbleibt eine Kreisringfläche, die in drei Betätigungsflächen 4 dreier Drucktasten unterteilt ist.
In der Darstellung nach Fig. 2, in der die Drucktasten 5 entfernt sind, sind die Durchtrittsöffnungen 7 in der Gehäusedeckfläche 2, durch die die Drucktastenkörper 11 ragen, erkennbar. In der Restfläche der Gehäusedeckfläche 2 liegen daher nur die Oberseiten der Randstege 8, 9. Wie insbesondere auch aus Fig. 5 ersichtlich, ist, vertieft im Gehäuse innerhalb jedes Kreissegmentfeldes,ein Gegenlager 14 ausgebildet, auf dem sich die Rückstellfeder 13,eine Blattfeder, abstützt. Das Gegenlager 14 besteht im wesentlichen aus tiefer liegenden Verbindungsstegen 28 zwischen den Randstegen 8, 9. Zur leichten Montage der Rückstellfeder (Fig. 6) ist diese mit zwei Bohrungen 15 versehen, die von Lagerzapfen 16 des Gegenlagers 14 durchdrungen werden.
■ · ■
Die Rückstellfeder 13 stützt sich an der Unterseite des Druckt.astenkörpers 11, jeweils in seinen beiden Endbereichen, ab. Die Drucktaste 5 (Fig. 3, 4), deren Betätigungsfläche 4 bei entspannter Druckstellfeder 13 oberhalb der Gehäusedeckfläche 2 liegt (Fig. 5), weist drei ins Gehäuse 1 ragende Vorsprünge 10 auf. Von diesen sind zwei Vorsprünge jeweils in den seitlichen Endbereich des Drucktastenkörpers 11 ausgebildet, die jeweils mit einem federnden Schnappfuß 12 versehen sind. Die Schnappfüße 12 hintergreifen den Randsteg 9, und treten durch die durch die Stege 8, 9, 28 gebildete, etwa dreieckige Öffnung, durch.
Ein weiterer Vorsprung 10 ist in der Mitte des Drucktastenkörpers 11 ausgebildet, und durchsetzt eine weitere ovale bzw. längliche Öffnung, die von den beiden Randstegen 8, 9 und den beiden Verbindungsstegen 28 umgeben ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, liegt das untere Ende des mittleren VorSprunges 10' in der gezeigten Ruhestellung an einer Kontaktfeder 22 an, die unter Zwischenschaltung eines Isolierstückes 23 gegen einen Kontaktteil 21 einer ins Gehäuse von unten eingesetzten optischen Anzeigeeinrichtung 20 drückbar, ist. Ein vorzugsweise mit einer Klebeschicht 26 versehener Abschlußteil 25 wird vom Gehäuse 1 mittels Schnappfüßen 24 gehalten. Das Sichtfeld kann durch ein Schauglas 27 gebildet sein, das in Rasten der Randstege S einclipsbar ist. Unter dem Schauglas 27 ist zur flächigen Begrenzung der Anzeige gegebenenfalls eine Einlage 19 mit einem Fenster vorgesehen.
Die in Fig. 1 und 8 in zwei Ausführungen dargestellte Drucktastenanordnung weist neben einer ansprechenden Gestaltung eine optimale Platzausnutzung und große Betätigungsflächen 4 der Drucktasten 5 auf, die eine leichte und auch bei exzentrischer Betätigung eine funktionssichere Bedienbarkeit gewährleisten.
Die Formen der Gehäusedeckfläche, des Sichtfeldes und der Betätigungsfläche, sind selbstverständlich beliebig ge staltbar, und daher an die jeweilige Verwendung anpaßbar.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche
    . Drucktastenanordnung zur Betätigung einer optischen Anzeigeeinrichtung, insbesondere einer elektrischen Quarzuhr, die in einem Gehäuse untergebracht ist, wobei das Sichtfeld der Anzeigeeinrichtung eine Teilfläche der Gehäusedeckfläche umfaßt, und in der verbleibenden Restfläche Durchtrittsöffnungen für senkrecht zur Gehäusedeckfläche federnde Drucktasten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsflächen (4) der Drucktasten (5) zumindest annähernd der Restfläche der Gehäusedeckfläche (2) entsprechen.
  2. 2. Drucktastenanordnung nach Anspruch 1, mit einer kreisrunden Gehäusedeckfläche und einem eckigen Sichtfeld, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Ecken des Sichtfeldes (3) in oder nahe der Begrenzungslinie (6) der Gehäusedeckfläche (2) liegen, und die Betätigungsfläche (4) einer Drücktaste (5) die Form des verbleibenden Kreissegments aufweist.
  3. 3. Drucktastenanordnung nach Anspruch 2, mit einer kreisrunden Gehäusedeckfläche und einem rechteckigen Sichtfeld, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfeld (3) quadratisch und von vier Drucktasten (5) umgeben ist, deren Betätigungsflächen (4) jeweils einem Kreissegment entsprechen.
  4. 4. Drucktastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Durchtrittsöffnung (7) in der Restfläche der Gehäusedeckfläche (2) bis auf schmale Randstege (8, 9) der Größe der Betätigungsfläche (4) des Drucktastenkörpers (11) entspricht.
    •· . . Lf-
    • ·
  5. 5. Drucktastenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Drucktastenkörper (11) senkrecht zur Betätigungsfläche (4) sich erstreckende Vorsprünge (10, 10') ausgebildet sind, die bei der Betätigung der Drucktaste (5) an den Randstegen (8, 9) der Durchtrittsöffnung (7) gleitende Führungsflächen aufweisen, wobei an zumindest einem Vorsprung (10) ein einen Randsteg (8, 9) hintergreifender Schnappfuß (12) ausgebildet ist.
  6. 6. Drucktastenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellfeder (13) eine Blattfeder vorgesehen ist, die sich parallel zur Betätigungsfläche
    (4) zwischen den Vorsprüngen (10, 10') erstreckt und an einem im Weg der Drucktaste (5) liegenden und die Betätigungstiefe begrenzenden Gegenlager (14) des Gehäuses (1) abstützt.
  7. 7. Drucktastenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (13) zumindest eine Bohrung (15) aufweist, und auf einen Lagerzapfen (16) des Gegenlagers (14) angeordnet ist.
  8. 8. Drucktastenanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Drucktasten (5) ein Sperrstück (17) zugeordnet ist.
  9. 9. Drucktastenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfeld (3) durch ein Schauglas gebildet ist, das in die die Teilfläche der Gehäusedeckfläche (2) umgebende Randstege (9) der Restfläche einclipsbar ist.
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