DE8016400U1 - Regalteiler, insbesondere fuer apothekenregale - Google Patents

Regalteiler, insbesondere fuer apothekenregale

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DE8016400U1 DE19808016400 DE8016400U DE8016400U1 DE 8016400 U1 DE8016400 U1 DE 8016400U1 DE 19808016400 DE19808016400 DE 19808016400 DE 8016400 U DE8016400 U DE 8016400U DE 8016400 U1 DE8016400 U1 DE 8016400U1
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PATENTANWÄLTE
Dipl.- Ing. BUSCHHöPP
DIPL."ING. HENNICKE
DIPL.· ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
R«g.-Nf.
Fr 155 I KdLN, den 11.6*1980
bitte angeben VO/kr
Anm.: Fahrenberger Organisation in Apotheken GmbH, 5309 Meckenheim (Bonn)
Titel: Regalteiler, insbesondere für Apothekenregale
Die Erfindung betrifft einen Regalteiler zur Unterteilung von Regalböden u.dgl. in Regalfächer, insbesondere für Apothekenregale, bestehend aus einer Kunststoff-Teiler- | leiste, die endseitig ein einstückig mit ihr verbundenes Halteglied aufweist, mit der sie an einer Profilleiste des Regalbodens od.dgl. ansteckbar ist.
Es ist üblich, die Regal- oder Fachböden von Apothekenregalen in einzelne Regalfächer zu unterteilen, um gegeneinander abgetrennte Regalfächer für die Aufnahme der verschiedenen Verkaufsprodukte zu schaffen. Damit der zur | Verfügung stehende Lagerraum bestmöglich ausgenutzt wird, müssen für die verschiedenen Verpackungsgrößen unterschiedlich große Regalfächer auf den Regalböden abgeteilt werden. Dies geschieht mittels sogenannter Regalteiler unter Verwendung von Teilerleisten, die an besonderen Profilleisten der Regalböden lösbar und umsteckbar befestigt werden. Zur Kennzeichnung der in den einzelnen Regalfächern gelagerten Spezialitäten werden kleine Kennzeichnungskarten verwendet, die sich in Kartentaschen befinden, welche sich an den Regalfächern übersichtlich anbringen lassen. Die Kennzeichnüngskarten dienen zugleich als Bestellkarten für die Durchführung der Bestellung der pharmazeutischen Verkaufsartikel.
fahrenberger Organisation in Apotheken GmbH fr 155
Aus e'er DE-OS 25 28 579 ist ein Regalteiler bekannt * bei Welchem als Teilerleisten fläche Kunststoffleisten verwendet werden, ail denen ertdseitig ein Halteglied in Form ei« Her Klammer angeformt ist, die sich an einer Profilleiste anklemmen läßt. Die Profilleisten, die ebenfalls aus Kunstitoff gefertigt sein können, werden am bedienungsseitigen Rand des Regalbodens befestigt. Die Teilerleisten weisen Taschenausnehmungen für die Aufnahme der Bestellkarten auf*
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Regalteiler zur Unterteilung von Regalböden oder sonstigen Fachböden u.dgl0 in tinzelne Regalfächer beliebiger Fachgröße bei vergleichsweise einfacher Ausbildung so auszugestalten, daß bei Wahrung einer einfachen Montagemöglichkeit ein besonders fe-•ter und unverrückbarer Sitz der Teilerleisten gewährleistet ist und vorzugsweise auch der Überstand gegenüber dem Rand des Regalbodens od.dgl. möglichst kleingehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Teilerleiste an ihrem Halteglied mJbtels einer Nut-Fedeiverbindung an der Stirnseite der Profilleiste ansteckbar ist, die einen sich gegen den Regalboden legenden Profil-•chenkel aufweist.
Die als Regalteiler dienende Teilerleiste gemäß der Erfindung läßt sich preiswert aus Kunststoff, insbesondere als Kunststoff-Spritzgußteil, herstellen, während die an dem Regaltoden anzubringende Profilleiste vorzugsweise aus einem extrudierten Kunststoffprofil gefertigt wird. Mit Hilfe der Nut-Federverbindung läßt sich die Teilerleiste form- und kraftschlüssig so an der Profilleiste anstecken, daß ein zuverlässiger und unverrückbarer Sitz der Teilerleiste an der Profilleiste gewährleistet ist. Die Gefahr, daß sich
Fähtfenberger Organisation in 'Apothteken GmbH Fr 155
die Teilerleiste löst, wenn z.B. bei der Entnähme die Verkäufapackung gegen die Teilerleiste bzw. ihr Halteglied gedrückt wird, besteht nicht. Die Ausführung der Verbindung als Nut-Federverbindung ermöglicht nicht nur einen festen Sitz, eine einfache Montage und eine leichte Umßteckbarkeit der Teilerleiste, sondern erlaubt auch eine solche Anbringung derselben, daß, wenn überhaupt, so nur ein verhältnismäßig geringer Überstand vor den Regalboden vorhanden ist, was vor allem bei Verwendung des Regalteilers bei Regalschränken oder Vitrinen mit Türen vorteilhaft ist.
Die für den Anschluß der Teilerleiste verwendete Profilleiste weist einen flachen Profilschenkel auf, mit dem sie sich hinter ihrem stirnseitigen Anschlußteil gegen den Regalboden legt und de:- zur Befestigung der Profilleiste am Regalboden, vorzugsweise durch vollflächiges Verkleben, dienen kann. Dabei braucht nur der verhältnismäßig schmale stirnseitige Anschlußteil der Profilleiste über den Regalboden vorzuspringen, sofern die Profilleiste nicht vollständig in den Regalboden eingelassen ist.
In bevorzugter Ausführung ist an dem Halteglied der Teiierleiste mindestens ein Federvorsprung angeordnet, der in eine stirnseitig offene Aufnahmenut der Profilleiste unter Überwindung eines Klemmwiderstandes einführbar ist. Der Federvorsprung besteht zweckmäßig aus einer schmalen Federleiste, die an dem Halteglied der Teilerleiste angeformt ist, Zur Erzielung einer zuverlässigen formschlüssigen Verbindung weist der Federvorsprung bzw. die Federleiste vorteilhafterweise einen gerundeten Wulst auf, der in die entsprechend gerundete Aufnahmenut der Profilleiste nach Art eines Druckknopfes eindrückbar ist. Die Nut-Federverbindung läßt sich mit Vorteil so ausbilden, daß sie nicht nur eine formschlüssig» zug- und druekfeste Verbindung der Teiler-
Fahrenberger Organisation* in· Apotheken GmbH Fr 155
leiste an der Profilleiste bewirkt, sondern zugleich auch eine kippfeste Abstützung der Teilerleiste an der Profilleiste. In dieser Hinsicht besonders vorteilhaft ist es, wenn das Halteglied der Teilerleiste oberhalb der Nut-Federverbindung einen die Profilleiste übergreifenden, sich gegen deren Profilschenkel abstützenden Stützschenkel erhält, welcher die Teilerleiste im Abstand von der Nut-Federverbindung gegen die Profilleiste abstützt. Der Stützschenkel wird zweckmäßig mit einer nach unten gerichteten Stützrippe od.dgl. versehen, die in eine Nut an der Oberseite des Profilschenkels der Profilleiste einrastet, wenn die Nut-Federverbindung geschlossen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Halteglied einen rechtwinklig zur Ebene der Teilerleiste angeordneten vertikalen Steg auf, welcher rückseitig den Federvorsprung trägt und vorzugsweise als Flachsteg über den Stützschenkel aufragt, wobei auf den Flachsteg eine Kartentasche zur Aufnahme der Kennzeichnungs- bzw. Bestellkarte aufsteckbar ist. Die Anordnung wird zweckmäßig so getroffen, daß der Flachsteg höchstens etwa bis zur halben Höhe der Teilerleiste aufragt, so daß die aufgesteckte Kartentasche etwa bündig mit der Unterkante des Regalbodens abschließt. Hierdurch wird eine größere Zugriffsfläche zur Entnahme von Packungen aus den einzelnen Regalfächern von der Bedienungsseite her geschaffen, wobei zugleich die Kennzeichnungskarte unmittelbar einsehbar frontal an dem betreffenden Regalfach angeordnet 1st.
Die erfindungsgemäße Tellerleiste wird zweckmäßig als Flachleiste ausgebildet, die bei ausreichend großer Stabilität materialsparend als Im Querschnitt gewellte Leiste ausgebildet lot« Dies läßt sich dadurch erreichen, daß die flache Tellerleiste mit mehreren über Ihre Länge verlaufenden parallelen Rillen versehen wird,die wechselseitig zu d<
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beiden gegenüberliegenden Seiten hin offen sind. Die Rillen werden zweckmäßig an den Enden der Teilerleiste geschlossen, wodurch die Steifigkeit der Leiste erhöht und optisch der Eindruck einer Leiste größerer Wandstärke erzielt wird.
Ss kann zweckmäßig sein, an der Unterkante der Teilerleiste endseitig eine flache Ausnehmung anzuformen, in die sich im Anschlußzustand der horizontale Profilschenkel der Profilleiste hineinlegt. Die Profilleiste weist erfindungsgemäß eine gegenüber ihrem flachen Profilschenkel nach unten gezogene schmale Profilrippe od.dgl. auf, welche mit der stirnseitig offenen Aufnahmenut versehen ist. Die Höhe und Breite dieser Profilrippe kann erheblich kleiner sein als die Dicke des Regalbodens, an dem die Profilleiste randseitig befestigt wird. Die Aufnahmenut an der Profilrippe wird zweckmäßig so ausgebildet, daß sie sich von einer verengten Stelle aus nach außen hin konisch erweitert, wodurch das Einführen und Eindrücken der mit dem Wulst versehenen schmalen Federleiste am Halteglied der Teilerleiste erleichtert wird.
Der erfindungsgemäße Regalteiler ist zur Bildung von Regalfächern auf Regalböden oder sonstigen Fachböden oder Ablageflächen allgemein verwendbar.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Regalteiler in einer perspektivischen Teilansicht;
Fig. 2 das Halteglied der in Fig. 1 gezeigten Teilerleiste mit einer aufgesteckten Kartentasche.
Fahrenberger Orgsni'satlon· -in* "Apotheken GmbH Fr 155
In Fig. 1 ist mit 10 ein Regalboden oder ein sonstiger Fachboden eines Apothekenregals bezeichnet, an dem randseitig eine Profilleiste 11 befestigt ist, an welcher sich zur Abteilung einzelner Regalfächer Teilerleisten 12 lösbar und verschiebbar anstecken lassen. In Fig. 1 ist nur eine einzige Teilerleiste 12 dargestellt. Es versteht sich aber, daß an der Profilleiste 11 im allgemeinen mehrere Teilerleisten 12 angeschlossen werden, um den Regalboden 10 in eine größere Anzahl an Regalfächern zu unterteilen.
Die Profilleiste 11 besteht aus einem Kunststoff- oder Aluminium-Strangpreßprofil. Sie weist einen £.*.ch randseitig auf den Regalboden 10 legenden flachen Profilschenke:! 13 und eine einstückig hiermit verbundene Profilrippe 14 auf, welche sich rückseitig gegen die Randfläche 10! des Regalbodent 10 abstützt und mit einer stirnseitig offenen, sich längs über die Lrofilleiste 11 erstreckenden Aufnahmenut versehen ist, dii eine etwa kreisförmig gerundete Querßchnittsform hat und sich von ihrer verengten Nutmündung nach außen konisch erweitert, wie dies bei 17 dargestellt 1st. Die Profilleiste 11 wird zweckmäßig vollflächig mit dem Regalboden 10 verklebt, obwohl sie auch in anderer Weise am Regalboden 10 festgelegt werden kann. Auch besteht die Möglichkeit, die Profilleiste 11 mit ihrem Profilschenkel 13 und/oder ihrer Profilrippe 14 in dem zu diesem Zweck ausgesparten Regalboden 10 einzulassen. Im letztgenannten Fall springt die Profilripne 14 nicht oder nicht wesentlich über die Randfläche 10' des Regalbodens 10 vor. Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung ragt die Profilleiste 11 lediglich mit ihrer Profilrippe 14 über die Randflache 10' vor, wobei aber die Profilrippe 14 in ihrer Höhe und Breite kleiner bemessen ist als die Dicke des Regalbodens 10.
Die Teilerleiste 12 wird mit Ihrem endseltigen Halteglied 18 als einstückiges Kunststoff-Sprltzgußteil hergestellt.
Fahrenberger Organisation In Apotheken GmbH Fr 155
Sie ist als Flachleiste mit einer Wandstärke von z.B. 2 mm ausgebildet und weist im unteren und mittleren Bereich mehrere parallele, horizontal über die Länge der Teilerleiste verlaufende Rillen 19 auf, die wechselseitig zu der einen oder anderen Seite der Teilerleiste hin offen sind. Die Teilerleiste 12 erhält hierdurch ein gewelltes Profil, wodurch die Formstabilität der Leiste erhöht wird. An den beiden Enden der Teilerleiste 12 sind die Rillen 19 bei 20 geschlossen. An dem das Halteglied 18 aufweisendem Ende ist die Teiler leiste 12 an ihrem Fuß mit einer flaclien Ausnehmung 21 versehen, welche im Anschlußzustand den horizontalen Schenkel 13 der Profilleiste 11 aufnimmt.
Das Halteglied 18 besteht aus einem rechtwinklig zur Ebene der Teilerleiste 12 angeordneten vertikalen Steg 22, der als Flachsteg ausgebildet ist und der etwa in Höhe der Unterkante der Tellerleiste 12 einen angenähert horizontalen Stutzschenkel 23 trägt, welcher im Anschlußzustand den Profilschenkel 13 der Profilleiste 11 mit geringem Abstand übergreift und an seinem fre'.cn Ende eine hakenartig nach unten gerichtete Stützrippe 24 aufweist, die im Anschlußzustand in eine längsverlaufende schmale Nut 25 an der Oberseite des Profilschenkels 13 einfaßt. Der Stützschenkel 23 1st seitlich im Winkel mit der Teilerleiste 12 einstückig verbunden.
An dem Steg 22 des Haltegliedes 18 ist unterhalb des Stützkchenkels 23 ein Federvorsprung 26 angeformt, welcher aus einer Federleiste 27 mit einem gerundeten Wulst 28 besteht (Fig. 2). Um die Teilerlelste 12 an der Profilleiste "M des Regalbodens 10 anzuschließen, wird sie unter Schräglage mit ihrem Halteglied 18 gegen die Profilleiste 11 so angesetzt, daß der Wulst 28 der Federleiste 27 vor der Einengung 16 der Aufnahmenut 15 liegt und der Stützschenkel 23 des Haltegliedes den Profilschenkel 13 der Profilleiste übergreift.
Fahrenberger OrganI1Sa-Ilon- iri Apotheken GmbH ΪΤ 155
Dann wird der Wulst 28 In die Aufnahmenut 15 gedrückt, wobei sich die Aufnähmenut an Ihrer Verengimg 16 elastisch öffnet, so daß der Wulst 28 In die Aufnähmenut einrastet. Zugleich rastet die Stützrippe 24 des Stütz schenke Is 23 in die Haltenut 25 des ProfilschenkeIs 13 der Profilleiste ein« Auf diese Weise wird ein fester form- und kraftschlüssiger Sitz der Teilerleiste 12 an der Profilleiste 11 erreicht, wobei sich die Teilerleiste zugleich über den Stützschenkel 23 gegen den Profilschenkel 13 der Profilleiste abstützt und die in die Aufnahmenut 25 einfassende Stützrippe 24 eine zusätzliche Verriegelung des Haltegliedes an der Profilleiste 11 bewirkt. Hierdurch wird ein zuverlässiger kippfester Anschluß der Teilerleiste 12 an der Profilleiste 11 bewirkt. Die Klemmverbindung erlaubt zugleich ein Verschieben der Teilerleiste 12 in Längsrichtung der Profilleiste 11 in die jeweils gewünschte Position, was unter Überwindung eines KlemmwiderStandes möglich ist.
Aus den Fig. 1 und 2 ist zu erkennen, daß der Flachsteg des Haltegliedes 18 über den Stützschenkel 23 aufragt. An diesen aufragenden Stegteil läßt sich gemäß Fig. 2 eine ebenfalls aus Kunststoff gefertigte Kartentasche 29 an sich bekannter Art mittels einer angeformten Klammer 30 aufstecken, welche die zugleich als Bestellkarte dienende Kennzeichnungskarte für den in dem betreffenden Regalfach untergebrachten Verkaufsartikel aufnimmt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kartentasche 29 im Anschlußzustand mit ihrer Unterkante etwa in Höhe der Unterseite des Regalbodens 10 liegt, während ihre Oberkante im Abstand unterhalb der Oberkante 12· der Teilerleiste 12 liegt« Der Steg 22 des Haltegliedes 18 ragt demgemäß etwa bis zur halben Höhe der Teilerleiste 12 auf.
Um das Anstecken der Teilerleiste 12 zu erleichtern, ist
Fährenberger Organisation4In'Apotheken GmbH
Fr 155 I
die Oberfläche des Profilschenkels 13 der Profilleiste 11 f zweckmäßig leicht gerundet, so daß die Stützrippe 24 beim Anstecken über die gerundete Oberfläche hinweg in die Aüf~ 8 rliahmenut 25 gleitet. Es besteht auch die Möglichkeit, den Steg 22 !Selbst als Kartentasche auszubilden^ so daß die gesonderte Kartentasche 29 entfallen kann.

Claims (3)

1. Regalteiler zur Unterteilung von Regalböden u.dgl. in Regalfächer, insbesondere für Apothekenregale, bestehend aus einer Kunststoff-Teilerleiste, die endseitig ein einstückig mit ihr verbundenes Halteglied aufweist, iiiit der sie an einer Profilleiste des Regalbodens od.dgl. ansteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerleiste (12) an ihrem Halteglied (18) mittels einer Nut-Federverblndung (15, 28) an üiar Stirnseite der Profilleiste (11) ansteckbar ist, die einen sich gegen den Regalboden (10) legenden Profilschenkel (13) aufweist.
i
2. Regalteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, I daß am Halteglied (18) mindestens ein Federvorsprung
I (27, 28) angeordnet ist, der in eine stirnseitig offe-
I ne Aufnahmenut (15) der Profilleiste (11) unter Über-
I windung eines Klemmwiderstandes einführbar ist«
I
3. Regalteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, I daß der Federvorsprung aus einer schmalen Federleiste
I (27) besteht.
Fahrenberger Organisation 'in Apotheken GmbH Fr 155
- II -
4. Regalteiler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federvorsprung bzw. die Federleiste einen gerundeten Wulst (28) aufweist, der in die entsprechend gerundete, im Mündungsbereich (16) verengte Aufnahmenut (15) der Profilleiste (11) eindrückbar ist.
5. Regalteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4f. dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (18) oberhalb der Nut-Federverbindung einen die Profilleiste ("I) übergreifenden, sich gegen deren Profilschenkel (13) abstützenden StützBchenkel (23) aufweist.
6. Regalteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschenkel (23) eine nach unten gerichtete Stützrippe (24) od.dgl. aufweist, die in eine Aufnahmenut (25) an der Oberseite des Profilschenkels (13) der Profilleiste (11) einfaßt.
7. Regalteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippe (24) am freien Ende des Stützschenkels (23) angeordnet ist.
8. Regalteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (18) einen rechtwinklig zur Ebene der Teilerleiste (12) angeordneten vertikalen Steg (22) aufweist, welcher rückseitig den Federvorsprung ( 27, 28) trägt.
9. Regalteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (22) als Fxachsteg über den Stützschfinkel (23) aufragt, wobei auf den höchstens etwa bis zur halben Höhe der Teilerleiste (12) aufragenden Flachsteg eine Kartentasche (29)aufsteckbar ist oder der Steg (22) selbst die Kartentasohe bildet.
Fährenberger ÖrgättlBsCtiott in ApötHeken GmbH Fr 155
- III ~
1Ö* Regälteiler nach einem der AnöprUöhe 1 biö 9* dadurch gekennzeichnet f daß die Teilerleiste (12) als gewellte Flächleiste ausgebildet lot*
11. Regalteiler nach Anspruch 1O# dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der Teilerleiste (12) verlaufenden Rillen (19) an den Enden der Teilerleiste geschlossen sind«
12* Regalteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurct gekennzeichnet, daß die Teilerleiste (12) endseitig ar ihrer Unterkante eine flache Ausnehmung (21) für den Profilschenkel (13) der Profilleiste (11) aufweist.
13, Regalteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (11) eine gegenüber ihrem flachen Profilschenkel (13) nach unten gezogene schmale Profilrippe (14) aufweist, welche mit der stirnseitig offenen Aufnahmenut (15) versehen ist.
14* Regalteiler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe und Breite der Profilrippe (14) kleiner ist als die Dicke des Regalbodens (10).
15. Regalteiler nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nutöffnung der Profilleiste (11) von einer Verengung (16) nach außen konisch erweitert.
16. Regalteiler nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Profilschenkels (13) der Profilleiste (11) leicht gewölbt ist.
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