DE801537C - Laengenveraenderliche Schalungsstuetze - Google Patents

Laengenveraenderliche Schalungsstuetze

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DE801537C
DE801537C DEP49950A DEP0049950A DE801537C DE 801537 C DE801537 C DE 801537C DE P49950 A DEP49950 A DE P49950A DE P0049950 A DEP0049950 A DE P0049950A DE 801537 C DE801537 C DE 801537C
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DE
Germany
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DEP49950A
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English (en)
Inventor
Franz Burkhardt
Josef Jocks
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Eisenwerk Gebr Frisch KG
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Eisenwerk Gebr Frisch KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
    • E04G25/06Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
    • E04G25/06Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
    • E04G25/061Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means by pins

Description

  • Längenveränderliche Schalungsstütze
    Die Erfindung betrifft eine Schalungsstütze, ins-
    besondere zur Herstellung von Decken, gebildet aus
    ineinandergesteckten Rohren. Bei den bekannten
    Ausführungen dieser Art trägt das engere von zwei
    lZohren an seinem oberen Ende eilte über seinen
    Außendurchmesser liiiiausragende Mutter für die
    mit einer Kopfplatte \-ersehene Gewindespindel,
    während das «eitere lZolir eine feste Fußplatte
    trägt und sich gegen <las engere Rohr mit einem
    runden Steckbolzen abstützt, der durch ein Loch-
    paar in dein weiten unteren Rohr gesteckt wird.
    Dadurch, daß das enge 1Zolir eine Anzahl von Loch-
    paaren besitzt. kann man eine verschiedene Stütz-
    länge erzielen, die (ltircli Drehen der an der Kopf-
    platte angeordneten Gewindespindel fein eingestellt
    wird.
    Mit der Erhndting sollen eine Reihe von -Nach-
    teilen dieser hekamiten -\tistiilirung vermieden
    zus;itzliclie \@irzü@e erreicht werden. Sie geht
    von der Erkenntnis ans. daß mit der Gewinde-
    spindel nur geringe Längenveränderungen vor-
    genommen werden können, wenn sie nicht zu lang
    werden soll, zumal die Mutter etwa auf Spindel-
    initte eingestellt sein inuß, da man anfangs noch
    nicht weiß, (il> die Stützlänge verkürzt oder ver-
    liin,'=ert «-erden muß. und somit praktisch nur etwa
    die halle Spindellänge zum Ausgleichen zur Ver-
    fügung steht. Lange Spindeln verteuern aber die
    Stützen, und lange Spindelwege erfordern viel Zeit
    zum Drehen. Lassen sich also mit der Gewinde-
    spindel praktisch nur geringe Längenveränderungen
    vornehmen, so miissen bei der bekannten zwei-
    teiligen Stütze die Lochabstände sehr gering ge-
    halten "werden, und es sind entsprechend viele
    Löcher notwendig, die dann aber das Rohr
    schwächen. Dies wird gemäß der Erfindung da-
    durch vermieden, daß eine Absti.itzplatte auf ein
    Rohr @@e:ondert aufsteckbar ist. auf dem sie in
    wenigstens zwei verschiedenen Abständen abstützhar ist. hierbei wird also ein drittes Bauelement in die Schalungsstiitze aufgenommen, mit dein die Stützlänge um wenigstens den halben Lochabstand der Rohre verändert werden kann. Von der Gewindespindel braucht dann nur noch eine Längenänderung von einem halben Lochabstand Überbrückt zu «-erden. Damit wird erreicht, dali inan bei einer zweckmäßigen Spindellänge, die kein zu langwieriges Drehen erfordert, mit einem gi-(")!.ieren Lochabstand und damit weniger Löchern in den Rohren auskommen kann.
  • Diese Abstützplatte besitzt gemäß der Erliiidiiiig eüien Schaft mit einer Öffnung zum Durchstecken eines weiteren Steckbolzens.
  • Die andere abstützplatte trägt die Gewindespindel.Der Schaft der aufsteckbaren Abstützplatte Maßt in das Außenrohr, das an beiden Enden offen ist. Dies ergibt die neue Möglichkeit, auch eine dritte Rohrstütze für größere Stützenlängen bei nicht zu großen Einzellängen der Rohre zu verwenden. Das untere und obere Stützenende wird dann durch je ein liinerirolir gebildet, wobei es in jedem Fall zweckinäl.')ig ist, das Rohr mit der Spindel unten anzuordnen, um das Drehen zu erleichtern, vor allein aber weil das Hochziehen des Außenrohres gegenüber dem Herausziehen des lnnenrolires nach oben eine Erleichterung bedeutet. Damit die betreffende Abstützplatte gegebenenfalls auch auf das engere Rohr aufgesteckt werden kann, besitzt ihr Schaft einen abgesetzten und in das engere Rohr passenden Schaftfortsatz. Uni als drittes Rohr statt einer besonderen Rohreinheit dasselbe engere Rohr verwenden zu können, das mit der Mutter für die Gewindespindel versehen ist, hat entgegen den bekannten Ausführungen die Mutter keinen größeren Außendurchmesser als (las engere Rohr. .
  • Der gemäß der Erfindung an der einen Abstiitzplatte angeordnete Schaft kann zur Führung der Stützen beim Ausschalen bzw. Absenken dienen, wenn sie z. 13. als Kopfplatte fest mit der Schalung verbunden ist. Uni die Stütze sowohl für stählerne wie für hölzerne Schalungen anwenden zu können, bedarf die Kopfplatte einer besonderen.Ausbildung. lti diesem "/.weck besitzt sie an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Abwinkelungen, an Gienen entsprechende Befestigungsmittel angebracht werden kömien und die außerdem versteifend wirken. Ferner besitzt sie Löcher für das Anbringen von Holzbalken-Befestigungswinkeln, die wegen der verschiedenen Breiten der Holzbalken als Langlöcher ausgebildet sind. Zweckmäßig ist auch die an der Gewindespindel befestigte Ahstützplatte entsprechend ausgebildet, und zwar für den Fall, ilaß diese ollen liegen und als Kopfplatte dienen soll. 1)a ittin bei dieser wegen der drehbaren Lagerung der Gewindespindel der Platz beengt ist, liegen die Langlöcher außermittig, damit die Platte nicht zu groß wird. Die Langlöcher liegen ferner gleichmäßig seitlich versetzt, um gleiche Befestigungsteile verwenden zu können. Diese Anordnung ist für Beide Abstützplatten vorgesehen, um die Stütze umgekehrt verwenden zu können. Die Abstützplatten sind in Richtung der Langlöcher länger als quer dazu, was den Vorteil hat, daß man deren Schmalseite sehr dicht all Wände heranbringen kamt. Hierbei würde ein einer bekannten Ausführung entsprechender fester Hebel zum Drehen der Gewindespindel stören. Deshalb sieht die Ertindung vor, dali die Gewindespindel zweckmäßig zwei um 9o" versetzte Üffnungen zuin Einsetzen eines losen Drehhebels besitzt.
  • Die gemäß der Erfindung unter anderem erzielbare statische Verbesserung der Rohre durch Verringerung der Lochzahl wird weiter dadurch gefördert, daß die Lochpaare in verschiedenen senkrechten Ebenen angeordnet sind. Dadurch, daß man die Lochpaare abwechselnd uni 9o° versetzt und sowohl Innen- wie Außenrolirc mit ihnen versieht, wird es möglich. die Stützen durch Riegel und Streheit in zwei Richtungen zu sichern, was insbesondere bei größeren Stützlängen notwendig ist. Zur Verbindung der Riegel und Streben mit den Stützen dient in Weiterbildung des Erfindungsgedankens ein in die Rohrlöcher passendes zwangsschlüssiges Verbindungsglied init einer kraftschlüssigen Verbindung für die Riegel und Streben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in Abb. i dargestellt, in der rechts die Einzelteile und links der Zusammenbau gezeigt sind. Abb.2 zeigt einen Längsschnitt durch die Stütze in der Transportstellung.
  • Das weitere Rohr i ist über das engere Rohr 2 gesteckt und mit einem Steckbolzen 3 bzw. 21 abgestützt. Für diese Steckbolzen besitzt jedes Rohr abwechselnd uni 9o° versetzte Lochpaare 4, das Außenrohr i auch an seinen Enden Lochnutenpaare, die u. a. das gegenseitige Ausrichten der beiden Rohre i und 2 zueinander zum Durchstecken des Steckbolzens 3 erleichtern. Das engere Rohr 2 trägt an seinem einen Ende eine Mutter 5 mit gleichem Außendurchmesser für die Gewindespindel 6, die an der einen, meist die Fußplatte bildenden Abstützplatte 7 drehbar befestigt ist. Zwei um go° versetzte Bohrungen 8 dienen zum Einsetzen eines Drehhebels. Die andere Abstiitzplatte 9 (zumeist die Kopfplatte) trägt einen Schaft io zum Einsetzen in das weitere Rohr i. gegen da: sie sich entweder über ein Loch i i und einen Steckbolzen 3 oder unmittelbar abstützt. hierbei entspricht der Abstand zwischen ihrer Anlagefläche und dem Loch i i dem halben Abstand der Lochpaare 4. Ein Schaftfortsatz 12 niit Loch 15 ist so abgesetzt, daß er in gleicher Weise in ein engeres Rohr paßt, und zwar für den Fall, daß drei Reihre ineinandergesteckt werden sollen. Hierfür kann ent-,veder das Rohr 2 mit Mutter 5 oder eine besondere Rohreinheit 14 ver"vendet werden. Die Kopfplatte 9 trägt genau wie die Fußplatte ; seitlich gleichmäßig versetzte Langlöcher 16, in die Zapfen 17 der Befestigungswinkel 18 für einen Balken i9 passen und durch Keile 20 verriegelt werden.
  • Steckbolzen 21 sind mit Rohrschellei1 22 verbunden, die uni Scharniere 23 durch Keile 20 mit Verriegelungs- und Verstrehungsroliren 25 ver-
    i:leln:nl>;tr sind. 1 )ic @tec!dtolzen 21 sind in den
    I.@)clal:tarelt q iiiit Keilen 2() gehalteu. LUie AbstLitz-
    platten .I um! (.) Wetzen :t11 ihren Schmalsehen A11-
    \\ ilil<elilligell
    l11 Ahb. 2 ist zu erl.eti!1( il. @@ ie der Schaftfort-
    >au 12 ein lAtcli 27 besitzt. (las finit entsprechenden
    I.oclil>aaren in den beiden Rohren 1 und 2 in I)ek-
    kung gebracht werden kann, so d313 alle drei "heile
    (aufsteckbare Abstützplatte ().Außenrohr t. Itttwt!-
    i(tlir 2) ilttr-(@Il (#irtult @tec1:1>()Izen 3 in IH(' \'('l
    i i(#gultilig g(bl-acht (@ e!-(leli kiiltileil: fliese ist (1111c11
    Anziehen der (-@e@@ iitdesltindel () über an einuni
    Il:ald 2 angellr;icllte l;ittsteckiittlttlltgell 20 v(1-
    @ll;(nltllar. w(@;1@': @le!cllzeittg die Gewindespindel (1
    v1)11 dein .\ul.'@etir(tlir ! ulrischlossen 11n<1 dallut geg@(-li
    Iles@llä(1ig@uitg 1>ciin Transport geschützt \vird.

Claims (1)

1':A rcn rANsht;t cHe: 1. I.;ülgetlvcr:ilid(rliclie Schalungsstütze, ins- besondere zur 1lerstellung von Decken, mit All- sti:tzplatteil alt llei(len linden u11(1 einer (,e_ windespindel, bildet aus incinaridergesteckten. finit Lochpaaren für Steckbolzen versehenvi Rohren. dadurch gekennzeichnet. daß eine Alt- stutzplate (()) auf ('l11 I?ohr (1) gesondert a'@lt- steckltar ist, ;111f (las sie in wenigstens Zwei \er- schiederieti Abst:iitden abstützbar ist. 2. Schalungsstütze nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, d3(.1 die Abstützplatte (9) einen ciilsteckharcn Schaft (To) finit einer Öffnung (II) zunl Durchstecken eines Steckbolzens (3) besitzt. 3. Schalungsstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, (111.l der Schaft (io) der Ab- stützplatte (()) in elft Außenrohr (I) etrlsteck- tal 'st. I. Schalungsstütze nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (in) der Abstützplatte (()) einen altgesetzten und in eilt Innenrohr (2) passenden Schaftfortsatz (12) besitzt. 5. Schalungsstütze nach Anspruch i mit einer 111 elnein Inrieurohr befestigten. eine Gewinde- spirnIel führenden \lutter, dadurch gekenn- zeichnet, daß die \Iutter (5) keinen größeren .\ullen(lunlitesser hat als das Innenrohr (2:. (). iihalungsstütz(.# (lach Anspruch i, dadurch gekcnilzeicliilet. (lal.# die obere Abstützplatte (o) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten \1)willkeltlllgcll (2(i) besitzt.
;. Schalungsstütze nach .\itslruch r. dadurch gekennzeichnet. (1a13 eile' obere Abstutzplatte (9) i)ffnungen (16) -r11111 halten v(-111 Stalilverbin- dungsteilen (18) für 'Trägerbefestigung besitzt. @. Schalungsstütze nach Anspruch 7, (ladurch geketinzeiclrnet, daß die ÜUntlitgeii (16) I.ang- liicher sind. 9. Schalungsstütze nach Anerucli 8, (Iadurch gekennzeiclitiet, WC die I,anghclier (16) aul.ler- illittig liegen. j o. Schalungsstütze !1a(-11 Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, dal) die I.augliicher (1()) gleich- mäßig seitlich versetzt liegen. r 1. Schllung@sstütze nach Anspruch "#. dadurch gekenltzcicltttet. dal.i die :\ltstützltlatte (e@) in Richtung der I_attgli>c lici- (j(» länger ist als (leer dazu. 2. Sclialungsstütze nach Anspruch 10 und t r, dadurch gekennzeichnet, (laß (lic untere All- stüuplatte (7) wie die obere Abstützplatte (()) ausgebildet ist. 13. Schalungsstütze nach Anspruch ;, dadurch gekennzeichnet. (laß die (kwindespindel zweckmäßig zwei uni go versetzte Öffnungen zuin Einsetzen eine: I)reltliel)els besitzt. 1 I. Schalungsstützr nach Angtruch t, dadurch gekennzeichnet, (laß die le)chpaare (d) in den Außenrohren (1) vorzugsweise abwechselnd 11m 9o° versetzt sind. 15. Schalungsstütze nach Ang)ruch ig da- durch gekennzAclulet. <131i auch die Lochpaare (I) der Innenrohre (2) altwechselnd uni go- versetzt sind. 16. Schalungsstütze nach Anspruch i, und 15. dadurch gekerul-reichnet, daß das Außen- rohr (r) an seinen linden lochnutelipaare auf- wein 17. Schalungsstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (laß die Steckbolzen (21) rnit Mitteln (22, 20, 23) zur \"erhindung der Stütze finit Riegeln (25) oder Streben (25) versehen sind. iS. Schalungsstütze nach Anspruch d. dadurch gekennzeichnet, daß zwecks lillAmg einer trans- portsicheren \'erlhmlung zwischen aufsteck- hat-er Altstützplatte (g). Auhenrohr (il tnul fiinenrolir (2) (lcr Scli:iftf()itsatz (i2) der Alt- stützplatte ein I_(-ICIi (-2;) besitzt, das init eilt- sprechenden Lochpaaren in beiden Rohren in Deckung gebracht werden kann.
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DE (1) DE801537C (de)

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