DE2953830A1 - Stuetze fuer ein schnurgeruest od. dgl. - Google Patents

Stuetze fuer ein schnurgeruest od. dgl.

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DE2953830A1
DE2953830A1 DE19792953830 DE2953830A DE2953830A1 DE 2953830 A1 DE2953830 A1 DE 2953830A1 DE 19792953830 DE19792953830 DE 19792953830 DE 2953830 A DE2953830 A DE 2953830A DE 2953830 A1 DE2953830 A1 DE 2953830A1
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Josef 7611 Steinach Maier
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1808Holders for bricklayers' lines, bricklayers' bars; Sloping braces
    • E04G21/1833Line-holders for setting-out builders' work, e.g. foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G2025/003Supports therefor, e.g. tripods

Description

  • Stütze für ein Schnurgerüst od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Stütze für ein Schnurgerüst od. dgl. mit einem etwa vertikalen Träger und wenigstens einer daran bewegbar und festlegbar angeordneten Stützstrebe.
  • Schnurgerüste sind bekannt und dienen vor der Erstellung eines Bauwerkes od. dgl. dazu, vor allem für die Maurerarbeiten Schnüre zu spannen. Dabei hängt die Stabilität eines solchen Schnurgerüstes von der Sorgfalt der Montage und vor allem auch von der Bodenbeschaffenheit ab. Dabei müssen solche Schnurgerüste an unterschiedliche Geländeformen anpaßbar sein, je nachdem, ob das Bauwerk an einem Hang, in einer tiefen Baugrube oder auf einer Ebene erstellt werden soll.
  • Aus DE-Gm 71 38 846 ist bereits eine Stütze der eingangs erwähnten Art bekannt, bei welcher wenigstens eine Stützstrebe höhenverstellbar an dem Träger vorgesehen ist. Dadurch ergibt sich also je nach Geländeform ein anderer Angriff dieser Stützstrebe am Träger, so daß unter Umständen gerade in einer ungünstigen Geländeform auch ein ungünstiger Kraftangriff der Stützstrebe an dem Träger erfolgt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Stütze der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die Stützstrebe zwar zur Anpassung an unterschiedliche Geländeformen verstellbar ist, ihr Angriffspunkt jedoch immer in der gleichen Höhenlage an der Stütze verbleibt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Stützstrebe mittels eines an dem Träger ortsfest angeordneten Halters od. dgl. am Träger befestigt ist, welcher Halter eine Klammer od. dgl. lösbares Befestigungselement für die Stützstrebe aufweist, und daß die Stützstrebe in ihrer Längsrichtung relativ zu dieser Klammer od.
  • dgl. verschiebbar und festlegbar ist. Soll eine solche Stütze nahe einer Böschung oder an einem schräg verlaufenden Untergrund befestigt werden, kann der Fußpunkt der Stützstrebe dadurch verlegt werden, daß diese relativ zu ihrer Fixierung am Träger verschoben wird. Gegenüber einer am Träger verschiebbaren Halterung wird jedoch der Angriffspunkt der Stützstrebe immer in der gleichen Höhenlage beibehalten, so daß dieser Befestigungspunkt von vornherein die statisch günstigste Lage am Träger der Stütze erhalten und beibehalten kann.
  • Die Anpassungsfähigkeit der Stütze an unterschiedliche Gelände und unterschiedliche Anwendungsfälle kann dadurch erheblich vergrößert sein, daß die ortsfeste Halterung od.
  • dgl. an dem Träger relativ zu diesem drehbar und festlegbar ist. Dadurch kann die von dieser Halterung getragene Stützstrebe unterschiedliche Lagen relativ zum Umfang des Trägers bekommen. Dies ist vor allem dann leicht zu realisieren, wenn der Träger zumindest im Bereich der Befestigung dieser Halterung, vorzugsweise über seine ganze Länge, einen kreisrunden Querschnitt, insbesondere einen Rohrquerschnitt hat.
  • Bei gelockerter Klammer kann dann die Stützstrebe in ihrer Länge eingestellt werden, während außerdem bei gelockerter Halterung die Stützstrebe auch rund um den Träger eingestellt oder verstellt werden kann. Ist die günstigste Position erreicht, werden die Halterung und die Stützstrebe festgelegt und am Boden verankert. Dabei greift die Stützstrebe unabhängig von der jeweiligen Einstellung immer in derselben Höhe an dem Träger an.
  • Die zum Umgreifen und Fixieren der Stützstrebe vorgesehene Klammer od. dgl. Klemmvorrichtung kann an der am Hauptträger befestigten Klemmhalterung um eine vorzugsweise rechtwinklig zu dem Träger stehende Achse drehbar befestigt sein. Dies verbessert die Anpassungsfähigkeit, weil nun außerdem noch ein weiterer Freiheitsgrad für die Einstellung der Stützstrebe gewonnen wird, was im Bereich einer Böschung oder eines schrägen Untergrundes von erheblichem Vorteil sein kann.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Stütze für ein Schnurgerüst nach ihrer Verankerung am Boden und Fig. 2 eine Seitenansicht des Trägers der Stütze mit einer Halterung für eine Stützstrebe, jedoch ohne diese Stützstrebe.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Stütze für ein Schnurgerüst weist einen etwa vertikalen Träger 2 mit einer Halterung 3 für Gerüstteile wie Latten, Bretter 4, Bohlen u. dgl. auf.
  • Die Befestigung am Untergrund 5 erfolgt mit Hilfe von Erdnägeln 6, für deren Führung und Halterung im Ausführungsbeispiel U-förmige Fußstücke 7 vorgesehen sind, bei denen in den U-Schenkeln 8 und 9 jeweils Lochungen für den Durchtritt der Erdnägel vorgesehen sind. In Fig. 1 erkennt man, daß an dem Träger 2 eine zusätzliche Stützstrebe 12 in noch zu beschreibender Weise angreift. Die Fußstücke 7 sind jeweils mit dem U-Quersteg 11 an dieser Stützstrebe 12 und im unteren Endbereich des Trägers 2 nahe diesem sowie auch an einem die Standfestigkeit des Trägers 2 erhöhenden Ouerstab 13 befestigt. Dabei sind die U-Schenkel 8 und 9 mit ihren freien Rändern 14 von dem Träger 2 bzw. der Stützstrebe 12 abgewandt. Die Fixierung des einen FuAstückes 7 an dem Träger 2 erfolgt über ein trapez- oder gegebenenfalls auch dreieckförmiges Verbindungsstück 15 seitlich am Trägerende. Auf diese Weise kann auch das untere Ende 2 a des Trägers 2 mit einem oder zwei Erdnägeln 6 im Erdreich 5 verankert werden. Der Querstab 13 ist am Hauptträger 2 noch über eine Aussteifungsstrebe 16 befestigt. Die Lochungen in den Fußstücken 7 werden von Köpfen 17 der Erdnägel 6 übergriffen, so daß in jedem Falle eine sichere Halterung erzielt wird.
  • In auch für ein Zusammenwirken mit den Fußstücken 7 vorteilhafter Weise ist zur Befestigung der Stützstrebe 12 an dem Träger 2 ein bezüglich der Höhe ortsfester Klemmhalter 18 od. dgl. Halterung vorgesehen, ar im Ausführungsbeispiel von zwei Klammern 19 und einem VerschluBbügel 23 gebildet ist, der zwar gelockert, nicht jedoch geöffnet werden kann. Die Höhe dieses Klemmhalters 18 ist im Ausführungsbeispiel durch zwei beidseitig von ihr angeordnete Schweißpunkt 20 fixiert.
  • Dieser Ylemmhalter 18 trägt eine ähnlich konstruierte Klammer 21 od.dgl. Befestigungselement für die Stützstrebe 12.
  • Die Stützstrebe 12 ist bei gelockerter Klammer 21 relativ zu dieser in ihrer Längsrichtung verschiebbar und durch Fixieren der Klammer 21 auch in der jeweiligen Position festlegbar.
  • Die ortsfeste Halterung 18 ist an dem Träger 2 relativ zu diesem drehbar und festlegbar. Nach der Lockerung kann sie also verlrc-ht werde wodurch aach die I'.larrtcr 21 ;ruc somit die Lage der Stützstrebe 12 geändert oder eingestellt werden kann.
  • Zusätzlich ist vorgesehen,daß die zum Umgreifen und Fixieren der Stützstrebe 12 vorgesehene Klammer 21 an der am Hauptträger 2 befestigten Klemmhülse 18 um eine etwa rechtwinklig zu dem Träger 2 stehende Achse 22 drehbar befestigt ist. Dadurch läßt sich der Nelgungswinkel der Stützstrebe 2 gegenüber dem Träger 2 verändern. Nach Lockern der Klammer 21 kann aber die Stützstrebe 12 auch innerhalb dieser Klammer 21 um ihre Längsachse verdreht werden, so daß die schon erwähnte Anpassung des etwas geneigten Fußstückes 7 an unterschiedliche Geländeformen auf einfache Weise möglich ist.
  • Als Klammer 21, Kleminhalter 18 od. dgl. Klemmvorrichtung ist im Ausführungsbeispiel eine Gabel mit einem diese in Haltestellung übergreifenden Verschluß 23 vorgesehen, der durch einen eintreibbaren Keil 24 od. dgl. fixierbar ist. Dies stellt eine besonders einfache und in vorteilhafter Weise vorgefertigt beziehbare Lösung für die Befestigung einer zusätzlichen Stützstrebe 12 an dem Träger 2 dar.
  • Vor allem in Kombination der vorerwähnten Maßnahmen und lçlöglichkeiten ergibt sich eine stütze 1, die aufgrund ihrer unterschiedlichen Einsetzbarkeit von Erdnägeln 6 und der Anpassung zumindest des Fußstückes 7 an der Stützstrebe 12 an unterschiedliche Geländeformen jeweils so eingestellt und festgelegt werden kann, wie es dem jeweiligen Anwendungsfall oder auch dem jeweiligen Untergrund am besten gerecht wird.
  • Dabei ist vor allem vorteilhaft, daß die Stützstrebe 12 immer an derselben Stelle des Trägers 2 angreift, selbst wenn dcr Abstand dieser Befestigungsstelle zum Untergrund sich in Richtung der Stützstrebe 12 ändert. Selbstverständlich kann anstelle des vorbeschliebenen Klemmhalters 18 auch eine andere Befestigungsvorrichtung zum Verbinden der Stützstr@be 12 nit dem Träger 2 vorgesehen - . Auch anstell;> der Schweißpunkte 20 können andere Höhenbegrenzungen vorgesehen sein.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Stütze für ein Schnurgerüst od. dgl.
    Ansprüche Stütze für ein Schnurgerüst od. dgl. mit einem etwa vertikalen Träger und wenigstens einer daran bewegbar und festlegbar angeordneten Stützstrebe, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützstrebe (12) mittels eines am dem Träger (2) ortsfest angeordneten Halters (18) od. dgl. am Träger (2) befestigt ist, welcher Halter (18) od. dgl. eine Klammer (21) od. dgl. lösbares Befestigungselement für die Stützstrebe (12) aufweist, und daß die Stützstrebe (12) in ihrer Längsrichtung relativ zu dieser Klammer (21) od. dgl. verschiebbar und festlegbar ist.
  2. 2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Halterung (18) od. dgl. an dem Träger (2) relativ zu diesem drehbar und festlegbar ist.
  3. 3. Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) zumindest im Bereich der Befestigung der Halterung (18) od. dgl., vorzugsweise über seine ganze Länge, einen kreisrunden Querschnitt, insbesondere einen Rohrquerschnitt hat.
  4. 4. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste und drehbare Halterung (18) an dem Träger (2) zwischen zwei sie übergreifenden Schweißpunkten (20) od. dgl. Anschlägen angeordnet ist.
  5. 5. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Umgreifen und Fixieren der Stützstrebe (12) vorgesehene Klammer (21) od. dgl.
    Klemmvorrichtung an dem am Träger (2) befestigten Klemmhalter (18) od. dgl. um eine vorzugsweise rechtwinklig zu dem Träger (2) stehende Achse (22) drehbar befestigt ist.
  6. 6. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Klammer (21), Klemmhalterung (18) od. dgl. Klemmvorrichtung eine Gabel mit einem diese in Haltestellung übergreifenden Verschluß (23) vorgesehen ist, dtr durch einen eintreibbaren Keil (24) od. dgl.
    fixierbar ist.
    - Beschreibung -
DE2953830A 1979-11-30 1979-11-30 Schnurgerüststütze mit Stützstrebe Expired DE2953830C2 (de)

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Applications Claiming Priority (2)

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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2953830A1 true DE2953830A1 (de) 1983-09-01
DE2953830C2 DE2953830C2 (de) 1984-11-15

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Cited By (1)

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DE2953830C2 (de) 1984-11-15

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