DE1754189U - Rohr-verbindungsschelle, insbesondere fuer baugerueste. - Google Patents
Rohr-verbindungsschelle, insbesondere fuer baugerueste.Info
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- DE1754189U DE1754189U DE1957G0016114 DEG0016114U DE1754189U DE 1754189 U DE1754189 U DE 1754189U DE 1957G0016114 DE1957G0016114 DE 1957G0016114 DE G0016114 U DEG0016114 U DE G0016114U DE 1754189 U DE1754189 U DE 1754189U
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Modellbezeichcnsg: Rohr-Verbindungssohelle, insbesondere für Baugerüste. css ! ? : sss ; Stis : ai<i : S ! ! SN : = !' ! s : s ; ä : a : =ssit : s : st ! e Die Neuerung bezieht sich auf eine Rohr-Verbindungsachelle ins- besondere fü Baugerüste. Derartige Verbindungsschellen werden bisher in S8 hergestellt. Bine aus Guß horgestellte Scholle läßt jedoch keine losende Mas- aenfertigung zu, da eine solche eine umständliche und teure Einzel- bearbeitung erforderlich macht. den erforderlihen Beanspru- chungen gerecht werden zu können, muß die Schelle entsprechende . en WandiätiäriM besitzen, so daß durch ds erhShten Materialaufwand, verbunden mit erhöhten Transportkosten, sieh eine weitere nicht unwesentliche Verteuerung der Herstellungskosten ergibt. Die ge- gossenen Verbindungaschellen besitzen weiterhin den Nachteile daß beide Rohrschellen starr miteinander verbunden sind. Da die Rohre eines Gerüstes zueinander in der Regel in den verschiedensten Winkellagen verbunden werden m ! issen, ist bei derartigen Schellen nicht nur eine Vielzahl von Modellen, sondern auch eine umfangrei- eheLagerhaltung erforderlich. Außerdem werden bei den bekannten Verbindungsschellen für jede Schelle zwei mittels Schrauben zusaoi- enschra-ubbare Schellenhälften verwendet, was jedoch den Nachteil hat, daß zur Befestigung der Rohre ein Spezialwerkzeug verwendet werden muß und die Rohre bei gelösten Schrauben nur in ihrer Länge in die Schelle eingeschoben werden können, was aber die baulichen Verhältnisse nicht immer zulassen. Bei einer anderen Einführung der Rohre müßten die Schrauben ganz gelost werden, was aber die Gefahr eines Terlorengehens von Einzelteilen mit sich bringt, Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und eine Rohr-Verbindungsschelle zu schaffen welche nicht nur bei verhältnismäßig geringem Gewicht in solider Ausbil- dung billig in einer Massenfertigung hergestellt werden kann son- dern welche es vor allen in beliebiger Winkel zueinander liegende Rohre, ohne diese in ihrer Länge in die Schel- len einschieben zu müssen, ohne lose Befestigangsteile zu befesti- gen. Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung im wesentlichen dadurch ge- löriti daß die aus zwei zweiteiligen Röhr- schellen besteht welche parallel gegeneinander drehbar mitein- ander verbunden sind. Durch diese Ausbildung der Rohrschelle wird es durch entsprechen- des. Verdrehen beider Schellen gegeneinander ermöglichte dieselbe zum Verbinden von Rohren zu verwenden welche in einem beliebigen UiN&el zueinander liegen, wodurch die Herstellung und die Lager- Viirütel zueinander liegen. woc haltungwesentlich vereinfacht und verbilligt werden. Um die Verbindungssehelle einerseits bei geringem Gewicht in bil. ligerKassenfertigung solide herstellen zu können und andererseits die Rohre nicht in ihrer Längsrichtung in die Schellen einführen zu müssen, sowie diese ohne-lose Sohraubmittel in den Schellen zu befestigen. besteht gemäß der Neuerung jede Schelle aus zwei aus Blech gepreßten Schellenhälften welche scharnierartig miteinander verbunden sind und mittels einer an den drehbar miteinander ver- bund.Schellenhälften unlösbar angelenkten eilverbindung ver- schlossen werden* Durch Aufklappen einer Bchellenhälfte wird es somit möglich ge- macht, die Rohre seitlich in die Schellen einzulegen und in diesen ohne Hilfswerkzeugs festzuklemmen. Bine solide und unverlierbare Keilverbindung wird gemäß der Neue- rung dadurch erreichte daß an eder untereinander verbundenen ohellenhälfte eine Lasohe angelenkt ist in deren Längsschlitz sich ein Keil derart führte daß seine Längskante an die gewinkel- te angskante der klappbareh Schellenhälfte anliegt. Dieser Keilversohluß ermöglicht durch einen Hammerschlag eine te- ste Zusammenziehung der beiden Schellenälftent pamit der Keil nicht verloren gehen kann tat gemäß der Neuerung dasschmale Bintreibende desselben gewinkelt. Sine solide drehbare Befestigung beider Schellen wird gemäß der Neuerung dadurch erreichte daß aus jeder der drehbar miteinander verbundenen Sohellenhlften eine arze ausgeprägt ist. in deren H. öhlräumen einerseits der Kopf und andererseits die vernietete Absohlußsoheibe eines Verbindungsbolzens einliegt. Der Neuerungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausfahrungs- beispiel dargestellte und. zwar zeigen Fig- 1 eine Seitenansicht der neuerungsgemäß ausgebildeten Ver-. bindungäschelle mit einer um 90 Gra. d verdrehten Schelle, Fig.8 eine Draufeicht der Fig. 1 Fig*3 in vergroßerteN Maßstab einen Querschnitt nach Linie A-B . der Fig. 1 und Fig. 4. den Keil in einer Torder-und Seitenansicht. $de Terbindungschelle besteht im wesentlichen aus den beiden aus Blechhalbkreisförmig gepreßten Sehellenhälften 1, deren 3ndkanten zur AufnahN-e der Schamierbolzen 2 zu Augen lt gerollt sind. Aus den aneinanderliegenden Wandnischen dieser Schellenhälften 1 sind Warzen 1* ausgeprägte in welchen ein Verbindungsbolzen 3 derart lagert, daß in dem Hohlraum der einen Viarze it, der Kopf 31 des Bolzens 3 und in dem, Hohlraum der anderen Warze 1* die auf den Bolzen3 aufgen&efete/Abschlußseheibe 4 einliegt wie insbesondere Figt 3 zeigte Sie Vernietung is : t hierbei derart, daß sich die chellenhalften gegeneinanderverdrehen lassen. An einem scharnierbolzen 2 einer jeden Schellenhältte 1 ist eine ebenfalls aus Blh halbkreisförmig gepreßte Sehellenhälfte 5 an gelenkte deren andere ndkante winklig umgebogen ist. In dem anderen Seharnierbolzen 2 einer jeden Schellenhälfte 1 ist eine Masche 6 angelenkt, in deren Längasohlifz 7 sich ein Keil 8 derartführte daß eine ängskante des Keiles an der Abwinkelung 5* der Schellenhalfte 5 derart anliegt daß beim Eintreiben des Kei- les (in Jrfeilriohtung Fig. 1 und 2) die'beiden Schellenhälften 1 und 5 fest zusammengezogen werden wodurch das innen liegende Rohr 9 festgeklemmt wird. Damit der eil 8 nicht aus der lasche 6 herausfallen kànn. ist das schmalere Eintreibende 81 des Keiles gewinkelt, wie insbesondere : Jrig. 4 zeigt. Die in der Zeichnung dargestellte Terbindungssehelle ist ein Aus- uhrungsbispielworaufdie euerung nicht beschrankt ist viel- mehrsind im-. Rahmen der Neuerang auch Abweichungen und andere Ausführungen, möglich. So z*B. kSnnen vor allen Dingen die einzel- nen Schellen, untereinander verschieden groß bemessen sein, um mit dem groSeren Rohr ein Rohr von kleinerem Burchmesser verbinden zu kennen.
Claims (1)
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$ohittzansprilche-. l* Rohr-Terbindunsschelle insbesondere für Baugerüste, gekennzeich- nOt netdurch zwei zweiteilige Rohrschellen (15) welche'arallel gegeneinander dehba miteinander verbunden, sind* 2* Rohr-Verbindngöhelle nach Anspruch 1 daduroh gekennzeichnete daß jede Rohrsehelle aus zwei aus Blech gepreßten Schellenhälften (l,5)'besteht, welche scharnierartig Miteinander verbunden sind und mittels einer n der Schellenhälfte (l) unlösbar angelenkten Keilverbindung verschlössen werden 3. RohrTerbindungsschelle nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeich net, daß an jeder Schellenhälfte (1) eine Lasche (6) angelenkt ist in deren ängsschlitz (7) sich ein Keil (8) derart führt, daß sei- ne Längskante an die gewinkelte Vämgskante der Sobellexihälfte anliegt. 4. Röhr-Verbindun$schelle nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das schmale Eintreibende des Keiles (8) mit einer Abwinkelung (8') versehen ist. 5 Roh-yerbindungesöhelle nach. nsprch 1 und 2, daduroh geksn- zeiohnet daß as gede hellenhälfte (l) eine 3arze (l'<) a-a. sg$- prat isty in deren Bohlräuen einerseits der Kopf (3t) und ande- rerseits die vernietete Absohlscheibe (4) eines Verbindunga- bolzens (3) einliegt, 6* Bhr-erbindungöchelle wie dargestellt und beschrieben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957G0016114 DE1754189U (de) | 1957-08-08 | 1957-08-08 | Rohr-verbindungsschelle, insbesondere fuer baugerueste. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957G0016114 DE1754189U (de) | 1957-08-08 | 1957-08-08 | Rohr-verbindungsschelle, insbesondere fuer baugerueste. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1754189U true DE1754189U (de) | 1957-10-17 |
Family
ID=32783888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957G0016114 Expired DE1754189U (de) | 1957-08-08 | 1957-08-08 | Rohr-verbindungsschelle, insbesondere fuer baugerueste. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1754189U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2948230A1 (de) | 1979-11-30 | 1981-06-04 | Josef 7611 Steinach Maier | Tragvorrichtung fuer ein schnurgeruest o.dgl. |
DE2953830A1 (de) * | 1979-11-30 | 1983-09-01 | Josef 7611 Steinach Maier | Stuetze fuer ein schnurgeruest od. dgl. |
-
1957
- 1957-08-08 DE DE1957G0016114 patent/DE1754189U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2948230A1 (de) | 1979-11-30 | 1981-06-04 | Josef 7611 Steinach Maier | Tragvorrichtung fuer ein schnurgeruest o.dgl. |
DE2953830A1 (de) * | 1979-11-30 | 1983-09-01 | Josef 7611 Steinach Maier | Stuetze fuer ein schnurgeruest od. dgl. |
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