DE800593C - Altsandaufbereitungsmaschine - Google Patents

Altsandaufbereitungsmaschine

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DE800593C
DE800593C DEP39568A DEP0039568A DE800593C DE 800593 C DE800593 C DE 800593C DE P39568 A DEP39568 A DE P39568A DE P0039568 A DEP0039568 A DE P0039568A DE 800593 C DE800593 C DE 800593C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
processing machine
used sand
sand processing
knockers
sieve
Prior art date
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Expired
Application number
DEP39568A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Ahlburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GRAUE GmbH
Original Assignee
GRAUE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GRAUE GmbH filed Critical GRAUE GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE800593C publication Critical patent/DE800593C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/06Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sieving or magnetic separating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine nach :1rt der Schüttelsiebe arl>eitendeAltsandaufbereitungsmaschine mit in gemeinsamem Schwingr;ilmie@n ;itigeor(Ineteti, durch je einen Siebbelag @illg(,(lockten ltitttereiti@iiidei-gescli@ilteteti F<ir(lerrinnetl.
  • Derartige Maschinen weisen nicht nur einen vorztigs%%-eise zwischen den beiden Förderrinnen angeordneten Eisenausscheider auf, sondern sie besitzen zumeist auch eine auf das Fördergut des Obersiebes wirkende Brechwalze, die dazu dienen soll, die nicht durch die l-Nlaschen dieses Siebbelages fallenden gröberen Sandknollen zu zerkleinern. Es hat sich jedoch erwiesen, daß die Anordnung einer solchen Brechwalze insofern unvorteilhaft ist, als sie nicht nur einen zusätzlichen Eigenantrieb 1)(#n iytigt, sondern auch eine starke l\lascliinenlbeanspruchung bei erheblicher Geräuschbildung vertirsacht. Die lrfiriduug strebt daher an, diese .\f:illge#1 zu beseitigen.
  • F. s wird deshalb vorgeschlagen, eine mit hintereinan(iergeschalteten Sieben und gemeinsamem Schwingrahmen arbeitende Altsandaufbereitungsniaschine so auszugestalten, daß statt der Brechwalze mehrere auf (las Fördergut des oberen Siebwirkende iielages Klopfer vorgesehen werden, die i111-en _\titrieb vermittels eitles uni Guininigelenke schmwingenden Hebelsystems unmittelbar durch die Bewegung (los Scliwingi-ahniens erhalten.
  • Durch diese Maßnah.nie wird eitle mindestens ebenso> intensive Verkleinerungswirkung, wie sie durch eine bekannte Brechwalze erzielt werden kimite, erreicht, ohne die finit der letzteren verlltindene,n 'Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Die lrfiiidung macht darüber hinaus einen besonderen Einzelantrieb für die Zerkleinerungsvorrichtung überflüssig. Da erfiiidtingsgeniiiß außerdem \`r>r@orge dafür getroffen ist, daß die erwähnten einzelnen Klopfer durch. federnde Elemente elastisch gelagert sind, so claß sie beim Auftreffen auf im Altsand befindliche Eisenteile oder sonstige harte Gegenstände ausweichen können, wird eine aullm-ordentlich betriebss.iehere Maschine finit geringsttniiglicher Bruchgefahr geschaffen.
  • \ilf der Zeichnung ist ein Nusfüllrungsbeispiel der filindung dargestellt. Es zeigen :\1>h. i eitreu .@\tifriß der -\tifbereitungsmaschine in Schnitt und -All. _.> eine Draufsicht auf diese Maschine, w:ihrenc Abb. 3 die Einzelheiten (los Klopferantriebes in griißereiti illaßstabe ini Schnitt veranschaulicht. In einem Schwingrahmen i, der durch eine !Antriebsinaschine 2 betrieben wird, befinden sich zwei liintereinandergeschaltete Förderrinnen mit Sieb-Belägen 3 und :1, zwischen denen in bekannter Weise ein Eisenausscheider 5 angeordnet ist. Erfin(lungsgeniäß sind mehrere auf das Fördergut des oberen Siebbelages 3 einwirkende Klopfei-6 vorgesehen, die um eine Achse 7 drehbar sind.
  • Am Schwingrahmen i sind ferner zwei uni Guinini he lenke 8 schwingbare Hebel 9 angeordnet, die über Gutumigelenke 1o und ein mit einer Achse 16 verkeiltes Hebelpaar i i auf zwei Schilde 12 einwirken, die auf der um Guininigelenke 13 drehbaren Achse, 16 befestigt sind. Die Guniinigelenke 13 sind fest auf mit dem @laschinenrahnien verbundenen, also ebenfalls feststehenden Böcken 17 angeordnet. Mit den Schilden 12, die durch einen Steg 1d. miteinander verbunden sind, ist dieAchse7 verschweißt.
  • für die Klopfer 6 Wird nun der Schwingrabinen i durch die Antriebsmaschine 2 betrieben und die -Maschine mit Altsand l)cscliickt, so wird die Schwingbewegung derselben über die Gelenke 8 und 1o und die Hebelpaare 9 und i i auf die Achse 16 und damit auf die finit dieser Achse fest verbundenen Schilde 12 übertragen, die ihrerseits finit der Achse 16 um die fest , in -eordneten Gutninigelenke 13 schwingen und dabei die finit den Schilden 12 über die. Achse 7 verbundenen Klopfer 6 auf- tind abbewegen, so daß diese auf das Fördergut, <las infolge seiner Größe bisher nicht durch die :Maschen des Obersiebes 3 fallen konnte, eine, schlagende und zerkleinernde Wirkung ausüben. Dabei sorgen einerseits an den Eiiden der Klopfer`6 und andererseits an den Schilden 12 angreifende federnde Elemente i5 dafür, daß die Klopfer 6 beim -lufti-effeii auf harte. Teile (los Fördergutes elastisch ausweichen können. Solange ein solches Auftreffen auf harte Teile nicht eintritt, bilden die federnden Elemente 15 finit den Schilden 12, der Achse 16 und den Klopfern 6 ein um die Gelenke 13 schwing=e@urlcs starres Ganzes.

Claims (2)

  1. PATFNTA\SPIiPC1iF: i. Altsandaufbereitungsniaschine, die nach Art der Schüttelsiebe arbeitet und in gemeinsamem Schwingrahmen je durch einen Siebbelag abgedeckte, hintereinandergeschaltete Förderrinnen enthält, dadurch gekennzeichnet, (laß melii-ere auf (las Fördergrit (fies oberen Siebbelages (3) einwirkende Klopfer (6) vorgesehen sind, die über ein uni Gummigelenke (8, 10, 13) schwingendes Hebelsystem (9, 11, 12) unmittelbar durch die Bewegung (los Schwingrahmens (i) angetrieben werden.
  2. 2. Altsandaufbereitungsinaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Klopfer (6) durch federnde hlemente (15) nachgiebig gelagert sind.
DEP39568A 1949-04-12 1949-04-12 Altsandaufbereitungsmaschine Expired DE800593C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986005125A1 (en) * 1985-03-07 1986-09-12 P. Van Der Veer Holding B. V. Method and appratus for breaking into parts of a certain size and screening a bulk material

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986005125A1 (en) * 1985-03-07 1986-09-12 P. Van Der Veer Holding B. V. Method and appratus for breaking into parts of a certain size and screening a bulk material
US4784334A (en) * 1985-03-07 1988-11-15 P. Van Der Veer Holding B.V. Method and apparatus for breaking into parts of a certain size and screening a bulk material

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