DE800509C - Fuss fuer Stuetzen und Pfosten - Google Patents

Fuss fuer Stuetzen und Pfosten

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Publication number
DE800509C
DE800509C DEV37A DEV0000037A DE800509C DE 800509 C DE800509 C DE 800509C DE V37 A DEV37 A DE V37A DE V0000037 A DEV0000037 A DE V0000037A DE 800509 C DE800509 C DE 800509C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot
support
foot according
same
supports
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Expired
Application number
DEV37A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Veser
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Original Assignee
Individual
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Application granted granted Critical
Publication of DE800509C publication Critical patent/DE800509C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2207Sockets or holders for poles or posts not used
    • E04H12/2215Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

  • Fuß für Stützen und Pfosten
    Die bekannten, bei der Feld-, Weinberg- oder
    l@arteal;vtlt @rl@zw. l::@m::;.:a_tn@ r_tr_@tmcndangl:@n:?:-
    tnenden hölzernen Pfosten. Stützen. Statigrett o. dgl.
    sind trotz Imprägnierung sehr stark vier Zerstörung
    durch die Feuchtigkeit des I:r@llurlcns ausgesetzt.
    Daneben sind Schälen durch Abbrechen des
    Unterteils beine Entfernen der Stützen nach der
    Ernte unvertnutllich. \Veitcrlt:n erfordert das
    Einsetzen und Entfertutt der Stützen erheblichen
    Kraftaufwand und verhältnismäßig viel zeit.
    All (lies( Nachteile will der l,.rfinllutigsgegen-
    stand lteseitigcn. `:ach der Urfindung sind aus
    gegen Erdfeuchte, liegen usw. unempfindlichem
    Material, zweckmäßigerwcise armiertem Betun,
    hergestclltc@ Fülue UMS vorgesehen, die in sich
    derart hohl gestaltet wind, daß der untere Teil der
    Stützen in dieselt das Hinlager brat. Damit heile
    Einsetzen der Füße in das Erdreich auch ein gün-
    stiges .lttflager vorhanden ist, sind an den Füßen
    ring- Am ltundMi<, Ausladmtgen vorgesehen.
    die sich mit ihrer Unterfläche auf das Erdreich
    auflegen. Iliusc Ausladungctt l;iinnen eine oder
    mehrere Aussparungen, Durchbrechungen o. dgl.
    halten. in denen die aufstrebenden jungen Pflanzen
    einen sicheren «-eg übler den Oberteil des Fußes
    zur Stütze finden. 7ur Ableitung herabrieselnder
    Feuchtigkeit (Tau, Regen usw.) besitzen die Aus-
    ladungen eine zur Erdoberfläche nach außen ge-
    tteigte Oberfläche. I)er Durchlüftung des Stützett-
    hohlraumes dienen int olleren Teil des FuLies vor-
    ges(lictte. nach alnv;irts und außer> gerichtete
    Kanäle. Durch diese Kanäle können nach Bedarf
    lösbare Verbindungen zwischen Fuß und Stütze
    nüttels Stifte oder Schrauben geführt werden.
    Schließlich empfiehlt es sich, die Stützentttiter-
    ettden so zum sonstigen Stützentcil abzusetzen, daß
    die Absatzfläche sich dicht auf hzw. über <las obere
    Ende des FuLies legt. Sofern nicht in sich abge-
    setzte Stangen ustv. Anwendung findet>, wird
    zweckmäßig ein Dichtungsring o. dgl. zwischen
    Stütze und Fußoberteil vorgesehen.
    Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbei-
    spiele des Fußes dargestellt.
    Ahl). i -zeigt den Fuß mit eingefügter. in sich
    abgesetzter Stütze, teilweise im mittleren Längsschnitt, Abb.2 einen Fuß nach Abb. i, jedoch mit nach abwärts geschrägtem oberem Ende, das vom entsprechend schräg ausgefrästen Stützenteil übergriffen wird, sowie seitlich schräger Verankerung der Stütze zum Fußoberteil, Abb.3 einen Fuß im Gesamtlängsschnitt mit Verstürkungs- (:1rin,ierungs-) Korb, Stützeneinlager bis in den Fußunterteil und Dichtungskappe zwischen nicht in sich abgesetzter Stütze und oberen Fußende.
  • Abb. d bis 7 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Ausladungen am Fuß.
  • Der Fuß i wird mit seinem Unterteil i" in das Erdreich so tief eingesetzt, daß die Unterfläche ib der Ausladung ic zur Erdoberfläche aufliegt. Der Oberteil Id hat eine Höhlung je, in die das untere Ende 2a der vom Fuß zu haltenden Stütze o. dgl. 2 eingeführt wird. Am unteren Ende i' der Höhlung je sind schräg nach abwärts gerichtete Kanäle ig, durch die Luft zu dem Stützenunterteil gelangen kann. Um von der durch die Stütze 2 gehaltenen Pflanze abtropfenden Tau, Regen o. dgl. von dem Fuß günstig zum Erdreich abzuleiten, ist die Ausladung i` mit einer abwärts nach außen gerichteten Schräge ih versehen. Die Stütze 2 ist bei 2b abgesetzt, also das Stützenunterende 2a verjüngt. Die dadurch gebildete Ringfläche 2` legt sich auf die obere Abschlußfläche ii auf. Zur Ausführung nach Abb. 2 Diese Ausführungsart unterscheidet sich von der in Abt). i wiedergegebenen dadurch, daß erstens die obere Abschlußfläche 2' eine Kegelfläche bildet. Die Absetzung bei 2b ist entsprechend schräg gestaltet, so daß sie sich nach Art einer Kappe über 2' legt. Damit wird das Eindringen von Wasser usw. in die Höhlung je vermieden.
  • Zweitens ist eine seitlich zum Oberteil id des Fußes i angeordnete Durchbrechung ik vorhanden. Durch diese hindurch kann durch lösbare Mittel, z. ß. Schraube, Nagel o. dgl. 3, das Stützenunterende 2a zum Fußoberteil id festgelegt werden. Vorteilhafterweise erfolgt dieses Festlegen in nach aufwärts gerichteter Weise, um das Eindringen von Flüssigkeit zum Holilrauni ie auch dort auszuscbalten. Zur Ausführung nach Abb. 3 Hier erstreckt sich die Höhlung i` bis in den Fußunterteil ta, wodurch der Stütze 2 ein günstiger Halt verschafft wird. Der Fuß selbst ist durch Gitter d armiert und damit. gegen Schlag usw. beint Einführen des Fußunterteiles t° in das Erdreich gefestigt.
  • Uni auch Stützen 2 ohne Verjüngung (Absetzung) in die Höhlung ie einbringen zu können imd einen wasserdichten Abschluß von der Stütze zum Fußoberteil id zu schaffen, kann vorteilliafterweise ein elastischer Teil 5 von ersterer zum letzteren, z. B. haubenartig, übergreifen.
  • Zur Ausführung nach Abb. 4 bis 7 l:,"s sind hier verschiedene Formen der Fußausladungen il dargestellt.
  • Abb. - zeigt eine quadratische bzw. rechteckige Gestaltung (gestrichelte Linien), letztere, um die zu haltenden Pflanzen möglichst nahe an den Fuß heranzubringen.
  • Abb. 5 zeigt die Ausladung wie bei Ausführung nach Abb. i bis 3 wiedergegeben, Abb. 6 und 7 die Ausladung mit Durchbrechungen je, durch die die Pflanzen ihren Weg zur Stütze 2 finden. Es ist selbstverständlich möglich, wie in gestrichelten Linien bei Abb. 7 wiedergegeben, statt einer Durchbrechung eine Aussparung i'n vorzusehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fuß für Stützen und Pfosten, dadurch gekennzeichnet, claß dieser aus gegen Feuchtigkeit widerstandsfähigem Material hergestellt und zur Aufnahme der Stützen o. dgl. in sich hohl gestaltet ist.
  2. 2. Fuß nach .Anspruch i, gekennzeichnet durch einen bund- bzw. ringfhrniigen Ansatz (Ausladung) (il).
  3. 3. Fuß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, claß itn Ansatz (ic) Aussparungen oder Durchbrechungen (ii, i°') vorgesehen sind. q.
  4. Fuß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (il') des Ansatzes (ic) nach außen abgeschrägt ist.
  5. 5. Fuß nach Anspruch i bis 4 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß schräg nach unten gerichtete Kanäle (ig) von der zur Aufnahme des unteren Stützenendes (2d) dienenden Höhlung (je) nach außen führen.
  6. 6. Fuß nach Anspruch i bis 5 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Fußes finit seiner Fläche (ii) dein abgesetzen unteren Ende (2c) der Stütze (2) zum An- und Auflager dient.
  7. 7. Fuß nach Anspruch i bis 6 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß das obere abgeschrägte Ende (ii) des Fußes und ein entsprechend ausgefräster Teil (21) der Stütze (2) ineinandergreifen. R. Fuß nach Anspruch i bis 7 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekeinizeichnet, daß die Stütze (2) von außen <furch Stift, Schraube o. dgl. (3) lösbar zum' Fuß festgelegt wird. g. Fuß nach .Artspruch t bis 8 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Teil (5) Fuß und Stütze am Stoß dichtend umschließt.
DEV37A 1949-10-18 1949-10-18 Fuss fuer Stuetzen und Pfosten Expired DE800509C (de)

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DEV37A DE800509C (de) 1949-10-18 1949-10-18 Fuss fuer Stuetzen und Pfosten

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DEV37A DE800509C (de) 1949-10-18 1949-10-18 Fuss fuer Stuetzen und Pfosten

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Publication Number Publication Date
DE800509C true DE800509C (de) 1950-11-13

Family

ID=7568886

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DEV37A Expired DE800509C (de) 1949-10-18 1949-10-18 Fuss fuer Stuetzen und Pfosten

Country Status (1)

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DE (1) DE800509C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247739B (de) * 1964-07-10 1967-08-17 Kurt Freimuth Anordnung fuer die Rebstockerziehung an Spalierdraehten
US5740645A (en) * 1997-01-08 1998-04-21 Raby; David Michael J-bolt form

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247739B (de) * 1964-07-10 1967-08-17 Kurt Freimuth Anordnung fuer die Rebstockerziehung an Spalierdraehten
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