DE6750182U - Bauelemtensatz fuer grabeinfassungen - Google Patents

Bauelemtensatz fuer grabeinfassungen

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DE6750182U
DE6750182U DE19676750182 DE6750182U DE6750182U DE 6750182 U DE6750182 U DE 6750182U DE 19676750182 DE19676750182 DE 19676750182 DE 6750182 U DE6750182 U DE 6750182U DE 6750182 U DE6750182 U DE 6750182U
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Jngenieur Heinrich Hall
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DIPL.-ING. HANSWESTPHAL 773OVlLLlNGENZSChWQrZWaId
DIPL.-ING. KLAUS WESTPHAL Karlsruher Sir. 13
PATENTANWÄLTE Telefoni Q772J . 3343
2Sl. J
Zu H 60 O7O/27£ Gbm.
Heinrich Hall, Weizen "Bauelement ensatji für Graböitifassungen"
Die !Teuerung bezieht sich auf einen Bäiielementensats für Grabeinfassungen. Die bisher bekannten Bauelementensätze dieser Art bestehen aus mehreren seitlichen, vorderen und rückwärtigen, an den Grabrändern auf den Erdboden aufsetsbaren und/oder in den Erdboden einsetz~ baren, miteinander verbundenen Bauelementen, die aus natürlichen, entsprechend bearbeiteten Natursteinen, wie Marmor, Granit o.dgl., aus Ziegeln oder aus Beton hergestellt sind. Sie sind infolge ihrer hohen Gewichte
ι schwer zu transportieren und zu montieren, verwittern
meist rasch und unterliegen der Gefahr, sich nach einiger yw Zeit zu senken. Die aus solchen Bauelementen hergestellten Grabeinfassuagen werden dann unansehnlich und bedürfen von Zeit zlu Zeit der Reinigung und des Kachmontierens.
KInViβIs: Diers Uriiericge (Beschreibuno und SÄutsisy'? -s* -iie ^u1SOi ssn<,a?ssch!e: s!a weich} ton car Won-
Die ursprüng»tch ein^s-et-!rn vinicfir ^rc·· τ ;■- ■ r -»i . ·..-»·«<■.. ;-» »cnr eires rechHichen i.-.tesssss Qic-ü.venn-ii s.r.;-_it.ier. wciCr. P*r. -.v je fM&tr he-ntm ^J-. 'jw·-—.sn otfer FiScniu den üblichen Preisen qsYn'.al. Deu»cr^ rotenismt.
Posfschedckonfo: KarUruhe 76979 · Bankkonio: Deutsche Bank AG. Villingen 146332
Alle diese ITachtpile au beseitigen ist das Ziel der Neuerung. Diese besteht darin, daß die Randteile volle, teilweise oder völlig höhle Bauelemente aus einem spezifisch leichten, durch Pressen, Gießen oder Spritzen verformbaren Kunststoff sind.
Die neuerunssgemäJßen Bauelemente "bieten den Vorteil, daß sie ohne vorherige und nachfolgende Steinmet ζ arbeit in jeder beliebigen geschmacklichen Form und Färbung fabrilaaäßig hergestellt, mühelos transportiert und aufgebaut werden können, praktisch keiner Verwitterung unterliegen und sich nach ihrer Hontage nicht senken.
Die Bauelemente können einzeln hergestellte Formkörper sein,die miteinander durch mechanische liittel, wie Schrauben, Laschen o.dgl. bzw. durch Verschweißen oder Verkleben zu einem starren Eahmen zusammengefügt sind.
Infolge des geringen spezifischen Gewichtes im·, der leichten Verformbarkeit der Kunststoffe, die beispielsweise Polyester, Polyamide, Eunstglas- oder Eunststoff-Glasfaserstoffe sein können, ist es möglich, als Bauelemente einstückige, einen starren Eahmen bildende Formteile
Gb j3.3 _'3b. dia Fcrr^eilG euca damij vbhsl £i.e volle
Ά:-:i';t..-..^ r.jΐι·% jin sear -eriiiK-eG Gewicht aabes,
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.vj? vif ν-jvojx ''/-..-iTin^ei^uG iLrer> Hv-Icß-ces als hclile
Bauteile, insbesondere als Profilstabe iait "beissiels
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die mittels nach unten gerichteter steg- oder rippenfür' ~er Vor Sprünge versteift sind.
Zum gleichen Zweck kann der Rahmen durch auf die
Randteile sufsetssbare und ggf. fest mit ihnen verbindbare
Brückontoil© verengt sein.
den durch die Bauelemente gebildeten Hahmen gegen J·
seitliclie Verscliieljimgen Bnd durch Darauf tr et en 1'
veruzs&xihtes Absiiilfien su veriditsn, ist der ßahmen
vorzugsweise mit in den Erdboden reichenden
beispielsweise- ^ait Bolnr^sen Tersehenen '.Jinlceln aus- ·
Gerüstet.
£'.owohl zxw. Zwecke der Vergrößerung der Aufsitzfläche 5 als auch der Verkleinerung der zu bepflanzenden G-rabflache
ist der Üahinen in !Jeiterbildung der Neuerung durch an ·|
die Randteile mitangeforiate Verbreiterungen verengt, \
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Der JxmmoBxm des Rahmens kann auch durch eine mitangefonate oder auf die Randteile aufsetzbare and ggf. Mil; iinen verbindbare, -rolle oder Ausnehmungen, aufweisende Platte gens oder teilweise abgedeckt- sein.
Zur Erzielung ausreichender Festigkeit "bei geringsiaaSgLicher ν," mdstärke sind swednnäßig die Terbreiterungeih aer Saasteile, die Brüekenteile and die blatte dar oh ateg- oder rippenartige Torsprüage versteift.
Sie leiohte Terfosmbarlceit der sogenannten plastischen Kunststoffe geotattst es, die Bauelemente unschwer so su gestalten, daß sie außer der bloßen Grabeinfassung treiteren Zwecken dienen. So können die Verbreiterungen der Randteile, die BrUokenteile und die Platte topf-, wannen- oder lcastenartig geformte Vertiefungen zur Aufnahme von Blumenerde, Schnittblumen oder !Topfpflanzen aufweisen.
Weiterhin können auf Xragleisten der Randteile und/oder fler Verbreiterungen ein- oder mehrteilige wannenartige Behälter aufsetzbar vorgesehen sein·
Sollen die Vertiefungen oder Behalter Schnittblumen oder
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Ueüraasser aufnehmen, dann müssen ihre VJände oder Böden dicht seine Sollen sie jedoeh Bepflanzungen enthalten, dann empfiehlt es sich, ihre Uände und/oder Böden mit Löchern zu versehen oder, "beispielsweise siebartig zu lochen» Das bietet den Vorteil, daß überschüssige !Flüssigkeit in das tiefer liegende Erdreich abfließen kann und daß in die Vertiefungen ode: Behälter von Unkraut und Steinen, freie Blumenerde eingefüllt werden kann, in die vom darunter "befindlichen Erdreich her kein Unkraut eindringt« Die gärtnerischen Pflegearbeiten werden infolgedessen auf ein Mindestmaß herabgesetzt*
Die neiAerungsgemäße Gestaltung der Bauelemente bietet weiterhin die Möglichkeit, mit der Grabeinfassung Grabmale aus Kunststoff einfach "und sicher zu verbinden. Um das zu erreichen, können neuerungsgemäß die Verbreiterungen der Randteile bzw. die Briickenteile angeformte Sockel zum Aufstülpen von entsprechende Ausnehmungen aufweisenden Grabmalen besitzen. Umgekehrt können die Verbreiterungen der Randteile oder die Brücken* J1e angeformte Vertiefungen zum Einsetzen der Sockel \ jn Grabmalen aus Kunststoff besitzen.
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Endlich können, falls keilten- oder gitterartige Umgrenzungen gewünscht werden* die Randteile, deren Verbreiterungen, die Brückenteile rder die Platte sockelartige Yorsprünge zum Befestiger von Stützen für Geländer, Ketten o.dgl. aufweisen.
Der neuerungsgemäße Baueiementensatz ist sonach für die versehiedensx-t igst fen G-rabeinfassimgen verwendbar ■und "bietet eine Mille von Ausgestal'bungsmÖglicnkeiten· Beispielsweise kann er auch unschwer den Erfordernissen ύοώ. Grüften angepaßt werden«,
Uachstehend werden einige n-euerungsgemaße Grab^inf assungen anhand ö.er Zeichnungen "be schrieben ο In diesen zeigen die
Fig. 1 "bis 3 Längsschnitte von Grabeinfassungen mit einstückigen, Eahmen bildenden teilweise Brückenteile aufweisenden Eandteilen, zwischen denen VJannen "bzw. eine Deckplatte angeordnet sind, die
Pig. h- und 5 einen teilweisen Längsschnitt und eine teilweise Draufsicht einer anderen ähnlichen. Grabeinfassung mit Pfosten, die
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Pig« 6 "und 7 teilwoio© LangBOOhnittQ von zum AuiC-7. Einsetzen von GrabmalOE und dio
Pig. 8 und 9 einen Quorochnitt imd ©ine Draufoioht des rüclcwä2rbißon Teils oiner GraboinfaDö^ag rrö? oine Gruft«,
Die in ö.en 3?ig. 1 "bis 7 dargestellten Grabeinf aeaungön weisen zu einstückigen Rahmen zusaimnonEefÜEtö soxiilicae, vordere und irtickwärticse Eandteile 1 , 1 , 1^1 1 , l·7, 1 "bavj. I^ auf, die nach unten offene U-Profilo ait verstärkenden Querstegen 2 oind und mit Erdanlcern 5 und Ge^oi verel. Eigo I1 mit gelochten V/inlcclstücken auscerüstet sind, durch deren Löcher in das Erdreich reichende Ankerstäbe 5 hindurchsteckbar sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach I?ig. 1 sind an den rückw art igen und an den vorderen Randteilen zv.6±
1 2 unterschiedliche ßrückenteile 6,6 angeformt, die durch Querstege 7 versteift sind und innen iDragleisten 8 aufweisen. 'Jährend der rückwärtige Brückenbeil 6 den. Aufsetzen und Yerschrauben eines gestrichelt angedeuteten Grabmals 9 dient, ist der vordere
2
Brüekenteil 6 mit einer vasenartigen, der Aufnahme
von Topfpflanzen oder Blumen dienenden Vertiefung
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versehen. Außerdem .oiot dor vordere Randteil oino kleinere, ggf. durch einen Deckel 11 vorüchließbore Vertiefung 12 auf, die beispielsweise dop Aufnahme von Weihwasser dienen kann. Auf den Tragleisten 8 sitct eine beispielsweise etwa rechtockige Kastonwanno 13, die Blumenerde für Grabbepilaasungss aufnimmt, üsd deren Seitenwände un*d deren Bodoa perforiert, insbesondere siebartig gelocht sind, um überschüssige Feuchtigkeit nach unten abführen zu können.
Das Außführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 vor allem dadurch, daß die Randteile I^ insbesondere der rückwärtige und der vordere Randteil wesentlich breiter sind und mit ihrer, oberen Abschlußwänden Brückenteile 6 , 6 bilden. Der rückwärtige Brückenteil 6^ dient wiederum dem Aufsetzen und Befestigen eines Grabmals 9i während der vordere Brückenteil die beiden Vertiefungen 10 und 12 aufweist. Die auf den Leisten 8 aufsitzende Wanne 13 «t langer als die nach Fig· I.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist nur der rückwärtige Randteil I^ mit einem Brückenteil Gr versehen, der dem 2ragen und Befestigen eines Grabmals 9 dient-
Auf den Leisten 8 des Brückenteils 6^ bzw. der Randteile 1? sitst eine versteifte, völlig geschlossene Deckplatte
14, die plattenartige, beispielsweise Inschriften oder' ürntmente tragende Eriieuürigsii 15 aufweist.» Eier sind die vaseßartige Vertiefung 10 i& öLs^* Deckplatte 14 ■und die kleinere Vertiefung 12 im vorderen Randteil 1/ vorgesehen.
Die oberen Außenkanten der Randteile können, wie Fig. 1 zeigt, verrundot, oder, wie die 2?ig. 2 und 5 zeigen, profiliert sein.
Die Grabeinfassung gemäß den 3Pig. 4 und 5 weicht von dem
nach 3?ig. 5 dadurch ab, daß auf den icückwärtigen Randteil
4
1 ein Pfosten 16 für eine angedeutete Kette 17 aufgebaut
die zt
ist, daß/nach innen an die Randteile 1" angrenz enden
Teile, insbesondere ein rückwärtiger Brückenteil 6
erhöht sind, tmd daß auf dem Brückenteil 6 das Grabmal
9 mittels anschraubbarer Planschen 18 befestigt ist.
Bei der Randeinfassung nach I?ig. 6 ist mindestens der rückwärtige Randteil 1? so verbreitert, daß er einen Brückenteil biüLoLet- Dieser besitzt eine sockelartige Erhebung 19» auf der ein Grabmal 20 mit einer unteren Ausnehmung aufsetzbar und verschraubbar ist«
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Auch, die Sande as Bung geniäß ^ iß« 7 weist einen rückwärtigen verbreiterten, einen Brückenteil : Ti ilaenden Randteil 1 auf. Jedoch, ist hier der Brückenteil 6 mit einer nach unten verjüngten Vertiefung 21 versehen, in die sin entsprechend geformter unterer Ansatz 22 eines Grabmals 23 einsetzbar ist, das im übrigen mittels Plansciiteilen 24- aul den rückwärtigen Randteil 1 aufsetzbar und ansohraubbar ist.
Die für eine Gruft bestimmte Grabeinfassung nach ä.en 3?ig· 8 und 9 besteht aus einem einstöckigen Rahmen, der
durch etwa rechtv/inklig profilierte Randteile lr gebildet wird. Die Randteile 1' besitzen untere, ia das Erdreich der Grabränder einsetzbare oder auf gemauerte Gruftinände auf setsbare !Flanschen 25 mit leistenartigen Torsprüngen β , auf die eine, die
, Gruft nach oben abschließende Bodenplatte 26 aufsetzbar
ι ist. Die seitlichen Sandteile besitzen nach innen
vorkragende Viinfcelprofile 27, äi.e etwa U-fÖrmige Längswannen 28 zur Aufnahme von Blumenerde für Bepflanzungen bilden.
Der rückwärtige Randteil der Grabeinfassung ist au
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einem erhöhten Brückenteil 6f verformt, der als
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- 11 -
Sragteil für ein Grabmal 29 dient. Dieses ist, abnlicb. •wie b€ii Cem AusfuhrungslDeispiel nacli I?ig« 7» auf eine zweclmaB'ζ t.dkle Srhebuns 30 des Brückenteils Sf aufstülpbar tmd mit dieser ve

Claims (1)

  1. Bauelementensatζ für Grabeinfa.ssungen, bestehend aus mehreren, seitlichen, vorderen und inickwärtigen, an den, G-rabrändem auf den Erdboden auf setzbaren und/oder in den Erdboden einsetzbaren,, miteinander verbundenen Randteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile (l - I1J volle, teilv/eise odsr völlig hohle Baxielemente aus einem spezifisch leichten, durcfc. Pressen, Gießen oder Spritzen verformbaren Kunststoff sind.
    2. Bauelementensatz nach i-aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente einzeln hergestellte formkörper sind, die miteinander durch mechanische Mittel, wie Schrauben, laschen o.dgl. bzw. durch Verschweißen oder Verkleben zu einem starren Rahmen zusammengefügt sind.
    3. Bauelementensatz nach Ansr 1 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente einstv ^iget einen starren Rahmen bildende Formteile (I1 - 1^) sind.
    Postscheckkonto: Karlsruhe 76979 · Bankkonto: Deutsche Bank AG. Villingen M6332
    Bauelementensat2 nach den Ansprüchen 1 "bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daS die den Rahmen "bildenden Bauelemente kohle Bauteile (1~ - 1') insbesondere Profil stäbe mit beispiel sweise tJ-, Ϊ- orer Seenteckpro£il si
    ο Bauelementensatz nfack den Ansprüchen 1 öis 4·» daß der Raitmen mit in den Erdboden reichenden Verankerungen (3), "beispielsweise mit Bohrungen versehenen Winkeln (4) ausgerüstet ist.
    6.Bauelementensatζ nach den Ansprüchen 1 biß 5* dadurch gekennzeichnets daß der Rahmen durch an die Randteile
    1 *7 mitangeformte Verbreiterungen (6 -6') verengt ists die mittels nach unten gerichteter steg- oder rippenartiger Vorsprünge (2) versteift sind.
    7- Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen durch auf die Randteile aufsetzbare und ggf. fest mit ihnen verbindbare Brückenteile verengt ist.
    8» Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch
    gekennzeichnet j daß dor Innenraum, deß Rahmens durch eine mitangeformte oder auf die Randteile aufsotzbare und ggf. mit ihnen verbindbare, volle oder AuBnehmunEon aufweisende Platte (14) ganz oder teilweise abgedeckt ist.
    9. Bauelement ensat % nach den Ansprüchen 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen der Randteile, die Brückenteile (6 * - 6?) und die Platte (14·) durch steg- oder rippenartige Vorsprünge (7) versteiTt oind.
    Io. Bauelementenaats nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch Gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen der Randteile, die Brückentoilo und die Platte topf-, v;pnnen- oder kastenartig geformte Vertiefungen (10, 12) zur Aufnahme von Blumenerde, Schnittblume^ oder Topfpflanzen aufweisen.
    11· Bauelementensats nach d<an Ansprüchen 1 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf Tragleisten (8) dex* Bandteile (1 - 1^) uad/oder der Verbreiterungen (6 - 6°) ein- oder mehrteilige wannenartiße Behälter (13) aufsetzbar sind.
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    12- Bauelemontenoata η "h. Anspruch 10, dadurch gekonnaeichnets daß dio Vertiefungen und Behälter dichtG odea? raerf orieivbe Uän&ß und Bsd-SS bssitsss;*
    13. Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen der Randteile bzw. die Brückenteile angeformte Sockel (19, 30) zum Aufstülpen von entsprechende Ausnehmungen auf v/eisenden Grabmalen . besitzen.
    14ο Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen der Randteile oder die Brückenteile angeformte Vertiefungen (21) zum Einsetzen der Sockel (22) von Grabmalen (23) aus Kunststoff besitzen.
    15. Bauelementensatz nach don Ansprüchen 1 bis 12» dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile, deren Verbreiterungen, die BrürVenteile oder die Platte 3ockelartige Vorsprünge zum Befestigen von Stützen (16) für Geländer, Ketten ο.dgl. aufweisen.
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