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PATENTANSPRÜCHE
1. Durch Personen begehbares und/oder besteigbares Spielgerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente des Spielgeräts aus Holz bestehen.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente im Boden verankerte, miteinander verbundene Baumteile, z. B. Stammteile mit Astverzweigungen (14), sind.
3. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Baumteile mindestens teilweise entrindet sind.
4. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente nebeneinander aufgestellte Gruppen von Pfählen (18) mit unterschiedlicher Pfahlhöhe sind und durch mindestens eine horizontale ebene Platte (19) verbunden sind.
5. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente mit Abstand aufgestellte, im Boden eingelassene Stangen (21) sind, die an ihrem freien Ende durch flexible Verbindungselemente (22), z. B. Seile, miteinander verbunden sind.
Die Erfindung betrifft ein durch Personen begehbares und/oder besteigbares Spielgerät.
Bekannte Spielgeräte dieser Art sind aus Metall gefertigt.
Ihre Benützung setzt meistens eine gewisse Gewandtheit voraus, die insbesondere älteren Personen fehlt. Solche Geräte sind zwar haltbar, aber auch teuer. Wird anstelle von Metall Kunststoff verwendet, unterliegen diese Geräte vor allem im Freien der Oxydation durch Luftsauerstoff und Ozon, so dass die Festigkeit abnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielgerät der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass dessen Benützung durch einen grossen und weitgespannten Personenkreis möglich und zudem in einfacher Weise eine vielseitige Formgebung mit über lange Zeit ausreichender Festigkeit erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Spielgerät aus Holz bestehende Tragelemente aufweist.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung anhand von Beispielen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines aus mehreren Baum- oder Astteilen zusammengestellten, als Kletteranlage benützbaren Spielgeräts,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung einer aus Holzbauteilen gefertigten, als überdachter Sitz- und Spielplatz benützbaren Einrichtung,
Fig. 3 eine räumliche Darstellung einer aus Holzpfählen errichteten Flachdach-Einrichtung,
Fig. 4 eine räumliche Darstellung eines aus einer Gruppe von Holzstangen zusammengestellten Spielgeräts, die durch Seile miteinander verbunden sind, und
Fig. 5 eine räumliche Darstellung eines aus einem Baumteil und Holzplatten gefertigten Spielgeräts.
Die in den Fig. 1-5 dargestellten Spielgeräte zeigen, dass diese als wesentlichen Bestandteil mindestens ein aus Holz gefertigtes Tragelement aufweisen. Die Bearbeitung des Holzes kann hierbei verschieden weit getrieben werden. So zeigt Fig. 1 eine Gruppe von in einem Boden 1 verankerter Baumoder Astteile 2-6, die zu einer Einrichtung zum Klettern zusammengefasst sind; die Anzahl der auf diese Weise miteinander verbundenen Baum- oder Astteile kann beliebig gewählt werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung ist als Sitz- und Spielplatz ausgebildet. Aus einzelnen Balkenelementen 8, 9 unterschiedlicher Länge ist eine Sitzgelegenheit zusammengestellt. Die einzelnen Balkenelemente 8, 9 weisen an ihren Enden Bohrungen 10 auf, durch die Rundpfähle 11 aus Holz gesteckt werden, wodurch an den Enden der einzelnen Elemente 8, 9 Drehgelenke entstehen. Dadurch kann auch bei Zusammenfügen einer grösseren Anzahl von Balkenelementen 8, 9 eine beliebige Anordnung der Sitzgelegenheit geschaffen werden.
In Fig. 2 ist innerhalb der durch die Balkenelemente 8, 9 gebildeten Sitzgelegenheiten z. B. ein Sandkasten angeordnet, der durch eine Sachkonstruktion 13 überdacht ist. Die Dachkonstruktion 13 setzt sich aus vier schrägen Streben 14 zusammen, deren oberes Ende durch eine Deckplatte 15 geschützt ist. Zwischen den Streben sind von einer gewissen Höhe an Dachlatten 16 überlappt angeordnet. Dadurch, dass sich die Dachlatten 16 nicht ganz bis zur Deckplatte 15 erstrecken, entsteht unterhalb der Deckplatte 15 eine Öffnung 17.
Alle tragenden Teile, d. h. die Streben 14, die Deckplatte 15 und die Dachlatten 16 bestehen aus Holz.
Das Spielgerät nach Fig. 3 setzt sich aus einer Gruppe von Holzpfählen ungleicher Länge zusammen. Die Holzpfähle 18 sind durch Flachbedachungen, ebenfalls aus Holz, abgedeckt, wobei einzelne der Balken 18 sich durch Öffnungen 20 in den Flachbedachungen 19 erstrecken. Das Spielgerät nach Fig. 4 bildet eine Art primitiver Behausung, jedoch können die Flachbedachungen 19 auch erklettert werden und dienen dann als Kletteranlage.
Das Spielgerät nach Fig. 4 weist eine Gruppe von Holzstangen 21 auf, die im Boden 1 verankert sind. Die Stangen 21 sind aus einer Holzart mit grosser Elastizität hergestellt, die sich beim Erklettern gegen den Boden 1 neigen würden, wenn nicht die einzelnen Stangen 21 durch flexible Verbindungselemente 22, z. B. Seile, verbunden wären. Dadurch wird die Neigung einer Stange 21 beim Erklettern begrenzt. Eine Quersprosse 23 am oberen Ende der Stangen 21 ermöglicht ein leichteres Verweilen an dieser Stelle.
Das Spielgerät nach Fig. 5 ist aus einem Baum- oder Astteil 24 sowie aus zwei abgerundeten Holzplatten 25 gebildet.
Zwischen den Holzplatten 25 ist eine Sitzbank gestrichelt angedeutet, deren Rückwand 26 sichtbar ist.
Eines oder mehrere der beschriebenen Spielgeräte können in einem baumbestandenen Gebiet oder auch in einem Wohngebiet angeordnet werden. Die einzelnen Spielgeräte können aus vorfabrizierten Bauelementen bestehen. Sie können deshalb zerlegt an den Aufstellort transportiert und dort zusammengesetzt werden, was auch durch Nichtfachleute möglich ist.
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PATENT CLAIMS
1. Play device that can be walked on and / or climbed by people, characterized in that the support elements of the play device are made of wood.
2. Game device according to claim 1, characterized in that the support elements anchored in the ground, interconnected tree parts, for. B. trunk parts with branches (14) are.
3. Game device according to claim 2, characterized in that the tree parts are at least partially debarked.
4. Play device according to claim 1, characterized in that the support elements are groups of piles (18) set up next to one another with different pile heights and are connected by at least one horizontal flat plate (19).
5. Game device according to claim 1, characterized in that the support elements are set up at a distance, embedded in the ground rods (21) which at their free end by flexible connecting elements (22), for. B. ropes, are interconnected.
The invention relates to a play device that can be walked on and / or climbed by people.
Known playground equipment of this type are made of metal.
Their use usually requires a certain dexterity, which older people in particular lack. Such devices are durable, but also expensive. If plastic is used instead of metal, these devices are subject to oxidation by atmospheric oxygen and ozone, especially outdoors, so that their strength decreases.
The invention is based on the object of designing a game device of the type described at the outset so that it can be used by a large and wide-ranging group of people and, moreover, a versatile shape with sufficient strength over a long period of time can be achieved in a simple manner.
This object is achieved according to the invention in that the play device has support elements made of wood.
The invention is illustrated in the accompanying drawing using examples and described below. Show it:
1 shows a three-dimensional representation of a play device which is composed of several parts of trees or branches and can be used as a climbing system,
2 shows a three-dimensional representation of a device made of wooden components that can be used as a covered seating and playground,
3 shows a three-dimensional representation of a flat roof facility built from wooden stakes,
4 shows a three-dimensional representation of a play device composed of a group of wooden poles which are connected to one another by ropes, and FIG
5 shows a three-dimensional representation of a play device made from a tree part and wooden panels.
The play equipment shown in FIGS. 1-5 show that they have at least one support element made of wood as an essential component. The processing of the wood can be carried out differently. 1 shows a group of tree or branch parts 2-6 anchored in a ground 1, which are combined to form a device for climbing; the number of tree or branch parts connected to one another in this way can be selected as desired.
The device shown in Fig. 2 is designed as a seat and playground. A seat is put together from individual bar elements 8, 9 of different lengths. The individual bar elements 8, 9 have bores 10 at their ends, through which round posts 11 made of wood are inserted, creating swivel joints at the ends of the individual elements 8, 9. As a result, any arrangement of the seat can be created even when a larger number of beam elements 8, 9 are joined together.
In Fig. 2 is within the seating formed by the bar elements 8, 9 z. B. a sandpit is arranged, which is covered by a physical structure 13. The roof structure 13 is composed of four inclined struts 14, the upper end of which is protected by a cover plate 15. Roof battens 16 are overlapped from a certain height between the struts. Because the roof battens 16 do not extend all the way to the cover plate 15, an opening 17 is created below the cover plate 15.
All load-bearing parts, i.e. H. the struts 14, the cover plate 15 and the roof battens 16 are made of wood.
The play device according to FIG. 3 is composed of a group of wooden stakes of unequal length. The wooden posts 18 are covered by flat roofs, also made of wood, with individual beams 18 extending through openings 20 in the flat roofs 19. The play device according to FIG. 4 forms a type of primitive dwelling, but the flat roofs 19 can also be climbed and then serve as a climbing system.
The play device according to FIG. 4 has a group of wooden rods 21 which are anchored in the floor 1. The rods 21 are made of a type of wood with great elasticity, which would lean against the ground 1 when climbing if the individual rods 21 were not connected by flexible connecting elements 22, e.g. B. ropes would be connected. This limits the inclination of a pole 21 when climbing. A crossbar 23 at the upper end of the rods 21 makes it easier to stay at this point.
The play device according to FIG. 5 is formed from a tree or branch part 24 and from two rounded wooden panels 25.
Between the wooden panels 25, a bench is indicated by dashed lines, the rear wall 26 of which is visible.
One or more of the play devices described can be arranged in a tree-lined area or in a residential area. The individual play equipment can consist of prefabricated components. They can therefore be dismantled and transported to the installation site and assembled there, which is also possible for non-specialists.