DE1837021U - Gesellschaftsspiel mit schleuderfiguren. - Google Patents

Gesellschaftsspiel mit schleuderfiguren.

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DE1837021U
DE1837021U DE1960K0036048 DEK0036048U DE1837021U DE 1837021 U DE1837021 U DE 1837021U DE 1960K0036048 DE1960K0036048 DE 1960K0036048 DE K0036048 U DEK0036048 U DE K0036048U DE 1837021 U DE1837021 U DE 1837021U
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sling
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DE1960K0036048
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • xxxy, ixx
    D1nxb : t *iè : X : X i
    Gesei... jchaf sspieJ.,. lt Scheuderfiguren
    Sexmte xWMeXwxæggtexi xt4Se
    c@GgemctctexS¢xMexexe xt
    B c. i c h r e 3 b u h g
    Neuerung
    Gegenstandder ein
    Gesellschaftsspiele bestehend aus einer oder mehreren Stoß-oder
    Schleuderfiguren, die für den Spiel betrieb an einer beliebigen oder
    vorgegebenen Stelle des Spielfeldes ortsfest aufgestellt werden können. Hierbei sind die Splelerfiguren mindestens im Bereich ihres unteren Standteiles in sich biegsam ausgebildet.
    Dl.evorliegende-Neuerung befaßt sich nun Mit einem verbesserten
    als Stummel ausgebildeten Schleudersockel einer Spielerfigur, der an
    einer vorgegebenen Stelle des Spielfeldes lösbar befestigt werden
    kann. E hat sich rä.-. lioh gezeigt., daß eine sehr gute Schleuder-oder
    Abstoßw.'rkng für den Ball auch dann erreicht werden nann, wenn der
    Schleuderstur. rf. el nicht wie bisher freischwingend gelagert ist, sondern
    umfaßt wird. Erfindungsgemäß steckt der Schleuderstummel oder Pfropfen in einer Vert efung des Spielfeldes mindestens mit Paßsitz, vorzugsweise mit Preßsitz, wobei zwischen diesem Schleuderstummel und dem Fuß der Spielerfigur ein starres Verbindungselement vorgesehen @st.
  • Durch eine derartige feste Umfassung des schleuderstummels durch die Wandung der vertiefung wie auch durch das Aufsitzen des Schleuderauf mels auf dem Boden der Vertiefung ändert sich gegenüber dem freien
    Schwingen desselben dessen Schleudercharakteristik, denn die Veränderung
    s
    des Stummelgefüges während des Ausbiegens und Loslassens der Spieler-
    cD
    tzt".". iierhalb des
    figurfindetJetzt nerhalb des durjh die Vertiefung bewegten Raumes
    statt. Dadurch erwe'tert sich die Basis hinsichtlich der Anwendung
    verschiedenartiger in sich biegsamer Materialien. Beispielsweise kann
    relativ weicher und-billiger Gummi verwendet und ebenso cer Stummelquerschnitt vermindert werden. Das bedeutet aber eine Material-und Herstellungs-Preisersparnis. Schließlich wird durch eine derartige Lagerung des Schleuderstummels noch der große Vorteil erzielt, daß @ie Dicke des Spielfeldes selbst wesentlich verringert werden kann,
    denn nunmehr werden die Biege-bezw. Sohleudermoeute von dem an sich
    steifen Wandungsteil der Vertiefung ruit aufgenommen. Demgegenüber mußten bisher der Schleudersturmel an einer besonders befestigten Bohrung des Spielfeldes angeordnet werden, um einen Knick zu vermeiden.
  • Der Schleuderstummel selbst wird zweckmäßig rotatio@skörpermäßig ausgebildet. Jedoch ist ein V@eleckquerschnitt ebenso anwendbar.
  • A... besten eignet sich eine nach unten hin leicht konisch kreisrunde
    Stumelform, so daß dieser Schleuderstuf. imel etwa wie ein I : egelstu.. pf
    ausgebildet ist, dessen engere Endfläche oben liegt. In diesem Fall staucht sich der Stunmel am Boder@ der Vertiefung, so daß ein Ausspringen desselben insbesondere beit. i starken Ausschwenken der Figur mit Sicherheit vermieden wird.
  • Die Neuerung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt.
    Blatt 2 Beschreibung
    ,
    Es. zeigen :
    Fig. 1 einen SchleuderstuLel
    Fig. 2 eine Vertiefung 1 ; Spielfeld zum Einstecken des Schleuder-
    svue els,, und
    Fig. 3 den spielfertig eingesetzten Schleuderstu : !. el.
    Der hier beispielsweise aus Meiohsui'.. : rti bestehende n. egelsturnpfförMige
    Schleuderstumel 1 steckt in einer Vertiefung 2 der Spielfelaflache 3
    it. rreßsitz. Der Schleuderstu :'<nel weist eine Bohrung 4 auf, in die
    beispielsweise ein aus elne. :'. Hundniahl oder hartem Kunstharz be-
    stehender Stab 5 gesteckt ! st. Das freie Stabende ist 1 SocKel (Fuß)
    der Spielerfigur befestigt. iVle aus Fig. 3 zu ersehen ist, liegt
    das Schwingeleuent nämlich der Gu'lbolzen 3 vollständig in der Ver-
    tiefung einGebettet.

Claims (7)

  1. SSßSCSÖSSSBOE Gesellschaftsspielmit Schleuderfiguren Gm : i C ij : R ! 9Æ @ : Ki : CX900 C * (iK COC asssssdxscxeNcSaEsXsXsKQKKr SsKc33xSxg0xSxx&ECSes@ex ESSSXSdSB Schutzansprüche
    1.) Gesellschaftsspiel, bestehend aus einer oder mehreren Stoß- oder Schleuderfiguren, die für den Spielbetrieb an einer vor- gegebenen Stelle des Spielfeldes ortsfest aufgestellt werden
    können, wobei die Spielerfiguren mindestens im Bereich ihres unteren Standteiles in sf oh biegsam ausgebildet sind, *4e*k ,, dadurch gekennzeicimet,, daR der --i- i--... dadurch gekennzeiclinet, daß der als Schleuderteil (1) ausgebildete untere Standteil der
    Spielerfigur in eine Vertiefung des Spielfeldes mindestens mit Paßsitzevorzugsweise mit Preßsitz., steckt, wobei zwischen diesem
    Schleuderstummel und dem Fuß der Spielerfigur ein starres Verbindungselement vorgesehen ist.
  2. 2.) Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnfläche des Schleuderstummels mit dem oberen Rand der Vertiefung oder im Bereich desselben abschließt, bezw. endigt.
  3. 3.) Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Schleuderstummel und dem Fuß der Spielerfigur aus einem starren Stab (5) besteht, dessen freies Ende mit dem Schleuderstummel fest verbunden ist.
  4. 4.) Gesellschaftsspiel nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das freie Stabende in einer Bohrung (4) des Schleuderstummels festsitzt.
  5. 5.) Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderstummel rotationskörperförmig ausgebildet ist.
  6. 6) Gesellschaftsspiel nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderstummel kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei dessen engere Endfläche oben liegt.
  7. 7.) Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderstummel Vieleckquerschnitt aufweist.
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