DE1639438U - Ball. - Google Patents

Ball.

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DE1639438U
DE1639438U DE1952S0006013 DES0006013U DE1639438U DE 1639438 U DE1639438 U DE 1639438U DE 1952S0006013 DE1952S0006013 DE 1952S0006013 DE S0006013 U DES0006013 U DE S0006013U DE 1639438 U DE1639438 U DE 1639438U
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DE
Germany
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ball
funnel
ball according
round
round part
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DE1952S0006013
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SPORTEX GmbH
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SPORTEX GmbH
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Description

  • , Ball.
  • Die Neuerung bezieht sich auf einen zur Verwendung beim Federballtennis (Badminton) geeigneten Ball.
  • Es ist bekannt, bei diesem Spiel Federbälle zu benutzen, die, wie der Name sagt, mit echten Federn ausgestattet sind. Die Federn dienen hierbei zur Steuerung des Balles während des Fluges.
  • Demgegenüber besteht die Neuerung darin, daß an Stelle von Federn ein mit dem Ball verbundenes, aus leiehtem Kunststoff bestehendes Luftleitglied vorgesehen ist. Der neue Ball ist haltbarer und billiger als die bekannten Feder-
    bälle, besitzt dabei aber gleich gute Flugeigenschaften
    wie diese.
    Bei einer Ausführungsform ist das Zeitglied nach Art eines
    Trichters ausgebildete dessen verjüngter Teil an einem
    gen Rundteil angebracht ist.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Trichterteil in Richtung auf den Rundteil zusammenlaufende Einzelflächen auf und es erstrecken sich über den Randteil und
    den Triehterteil Sippen, deren dem Trichterteil zugekehrte
    Enden sieh zweckmäßig in die durch die Mu gebil-
    deten Kanten fortsetzen.
  • Eines der weiteren Merkmale der Neuerung liegt darin, daß der Ball aus einem Stück besteht, zweckmäßig im Spritzgußverfahren aus einem geeigneten Kunststoff, z. B. aus Polyäthylen, aus einem Polyamid oder dgl. hergestellt ist. Der Ball wird weiter verbilligt, wenn er eine solche sich in Achsrichtung erweiternde Gestalt hat, daß er mittels einer einteiligen Preßform herstellbar ist. Vorteilhaft ist in dem Rundteil mindestens eine schwere, z. B. eine Bleieinlage eingebettet. Der Ball behält dann beim Flug seine Richtung gut bei.
  • Schließlich ist bei einer anderen Ausführungsform der Rundteil mit pufferndem Werkstoff, z. B. Gummi überzogen, sodaß der Ball beim Auftreffen auf den Boden weich aufschlägt.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine zugehörige, schematisierte Draufsicht, Fig. 3 zeigt den Ball nach Fig. 1 in Ansicht.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine abgeänderte Einzelheit.
  • Der ballige Rundteil 1 setzt sich in Fig. 1 und 3 nach oben in den als Ganzes mit 2 bezeichneten Trichterteil fort.
  • Dieser bildet das Zeitglied des Balles beim Fluge. Über den rundteil 1 und den Triehterteil 2 erstrecken sieh Rippen 3, die sich nach oben in die Kanten 4 fortsetzen. Diese Kanten sind von den Einzelflächen 5 gebildet, die in Fig. 1 und 3 nach unten schräg zusammenlaufen. Auf den Einzelfläohea 5 sind Querrippen 6 angebracht, die entgegen der Flugrichtung
    gebogen sind. Der Eundtell ist mit einem Gummiüberzug 7 ver-
    sehen. Auf einer den Rundteil 1 umschließenden Fläche 8 kann eine Beschriftung oder Bemalung angebracht sein. Während der naeh Fig. 1 ausgebildete Ball etwa 5, 5 gr wiegt, wiegt ein mit der Bleieinlage 9 yersehener Ball (vgl. Fig. 4) etwa 9 gr.
  • Der Ball ohne Bleieinlage wird vorzugsweise beim Spiel in der Halle, der mit Bleieinlage dagegen beim Spiel im Freien verwendet. Sehutzanspruehe 1) Zur Verwendung beim Federballtennis (@adminton) geeigneter Ball, dadurch gekennzeichnete daß anstelle von Federn ein
    mit dem Ball verbundenes, aus leichtem Eunststoff bestehendes
    Luftleitglied vorgesehen ist.
    2 Ball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß daß

Claims (1)

  1. zeitglied nach Art eines Trichters ausgebildet ist, dessen verjüngter Teil an einem balligen Rundteil angebracht ist.
    3) Ball. nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnete daB der Trichterteil in Richtung auf den rundteil zusammenlaufende Einzelfläehen aufweist und daß sieh über den Rudnteil und den Trichteerteil Rippen ertrecken, deren dem Trichterteil zugekehrte Enden sieh zweckmäßig in die durch die Binzelflä- ehen gebildeten jEanten fortsetzen. 4) Ball nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Binzelfläehen des Trichterteils erhabene Musterungen. e
    z. B. Längs- und (oder) Querrippen bogenförmig ausgebidlet, vorzugsweise entgegen der Flugrichtung gebogen sind. 5) Ball nach einem der Anspruche 1 bis 4. dadurch gekermseich- net, daß der Ball aus einem Stack besteht zweckmäßig im Spritz- gußverfahren aus einem geeigneten Kunststoff, zB. aus Poly- äthylene einem Polyamid oder dgl. hergestellt ist 6) Ball naeh Anspruch §e gekennzeichnet durch eine sole&e sich in Achsrichtung erweiternde Gestalt, daß der Ball mittels einer einteiligen Preßform herstellbar ist.
    7) Ball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rundteil mindestens eine schwere, z. B. eine Bleieinlage eingebettet ist.
    8) Ball nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundteil mit einem puffernden Werkstoff, z. B. Gummi überzogen ist.
    9) Ball nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem, dem Leitglied zugekehrten Ende des Grundteils eine Besvhriftungsflãche angebracht ist.
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