DE6810466U - Sonnenschirm - Google Patents

Sonnenschirm

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DE6810466U
DE6810466U DE19686810466 DE6810466U DE6810466U DE 6810466 U DE6810466 U DE 6810466U DE 19686810466 DE19686810466 DE 19686810466 DE 6810466 U DE6810466 U DE 6810466U DE 6810466 U DE6810466 U DE 6810466U
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DE
Germany
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legs
parasol
tarpaulin
parasol according
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DE19686810466
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Edgar O'reilly
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Sonnenschirm und bezweckt, einen Sonnenschirm zu schaffen, der im Vergleich zu den bekannten Schirmen weniger a.nfällig gegen Windeinflüsse ist, größere Abmessungen aufweist und eine besser ausnutzbare Schattenf Ιέ'ohe bietet.
Sonnenschirm gemäß der Neuerung besteht aus einem mehrbeinigen, in Einzelelemente zerlegbaren Gestell und einer dem Oberteil des Gest;lls angepaßten, abnehmbaren Plane.
Besteht das fertige Gestell aus den Beinen, von den Beinen nach innen abgewinkelten Trägern für die Plane und Querstreben zwischen den Beinen und/oder den Trägern, so können beispielsweise alle diese Teile oder jeweils ein Bein und der von ihm abgewinkelte Träger oder auch jeweils ein Bein, der von ihm abgewinkelte Träger und eine am Bein oder an dem Träger angelenkte Querstrebe ein Einzelelement bilden, das mit den anderen Einzelelementen zu dem Gostell zusammensetzbar ist*
Zweckmäßigerweise ist das Gestell so konstruiert, daß die oberen Enden der Tr.'ger unter der Plane sternförmig aneinander si t z<n, wo1.;-· <;ie lösbar in sternförmig angeordneten^
If
starr miteinander verbundenen Hülsen stecken können. Auch sonst können die Einzelelemente mindestens teilweise Hülsen aufweisen, in denen lösbar die Enden der anstoßenden Einzelelemente stecken.
Sofern der Sonnenschirm nicht auf einem Raeen aufgestellt werden soll, in den sich die Beine etwas hineintreiben lassen, ist es schließlich zweckmäßig, wenn Betonklötze mit einer Bohrung vorgesehen sinds in die sich die unteren Enden der Beine des Sonnenschirms einstecken lassen·
In der Zei hnutig sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Fig. 1-3 zeigen ein Soanenschirmgestell in perspektivischer Ansicht, Draufsicht bzw. mit aufgelegter Plane,
Fig. k u.5 zeigen ein anderes Gestell in Draufsicht bzw. mit aufgelegter Plane in Ansicht und
Fig. 6 u.7 zeigen ein weiteres Gestell in. Draufsicht bzw. mit aufgelegte- Plane in Ansicht.
In Fig. 1-3 sind die Beine mit 1, die Träger mit 2 und die Querstreben mit 3 bezeichnet. An den Beinen 1 sind jeweils zwei nach den beiden Seiten offene. Hülsen k angeordnet, in denen die Querstreben 3 stecken, und eine nach oben offene Hülse 5, in der der Träger 2 steckt· Die oberen Enden der Träger 2 stecken, vie Fig. 2 am besten erkennen läßt, in sternförmig angeordneten Hülsen 6. Über die Träger 2 und teilweise über die Beine 1 ist (Fig. 3) eine Plane 7 gezogen und in beliebiger Veise befestigt.
Der Schirm nach Fig. k und 5 ist entsprechend aufgebaut; er hat lediglich statt der runden eine quadratische Form« Die
Beine stecken hier in Betonklötzen 8.
An einer Seite ist eine weitere abnehmbare Plane 20 an die dort befindliche Querstrebe angehängt und an den beiden benachbarten Beinen 1 befestigt. Sie kann als weiterer Sonnenschutz sowie als Windschutz dienen.
Der Schirm nach Pig. 5 und 6 ist gleichfalls quadratisch, weist aber gegenüber dem nach Pig. 4 und 5 den Unterschied auf, daß seine Beine nicht an den äußersten Ecken angeordnet sind. Sie stecken in Hülsen 10, die mit Abstand von den Ecken an den Trägern 11 angebracht sind. An den Ecken des Schirms sind die Träger 11, wie Fig. 6 zeigt, mit Hülsen 12 für die Querstreben 13· versehen.
Die Sonnenschirme gemäß der Neuerung können in beliebiger Größe, beispielsweise mit 3 bis 6 Meter Durchmesser hergestellt werden und einer Vielzahl von Personen Platz bieten. Im Gegensatz zu den bekannten Sonnenschirmen mit einem einzigen zentralen Bein, die immer nur neben einem Tisch aufgestellt werden können und dadurch den Tisch nur mit einem Teil ihrer Plane bedecken können, während die übrire Plane zwangsläufig oft ungenutzt bleibt, lassen sich bei einem Sonnenschirm nach der Neuerung Tisch, Stühle und dgl. ganz unter der Plane unterbringen. Darüberhinaus ist der Schirm gemäß der Neuerung stabiler und weniger anfällig gegenüber Windeinflüssen als die bekannten Schirme.
Der Sonnenschirm kann je nach Bedarf aufgeschlagen und wieder zerlegt werden oder den ganzen Sommer über stehenbleiben. Han kann auch lediglich des Gestell stehenlassen und nur die Plane abnehmen.

Claims (1)

  1. ■ · · ■
    S chut zansprüohe ι
    1« Sonnenschirm, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem mehrbeinigen, in Einzelelemente (l; 2; 3; 9; 11; 13) zerlegbaren Gestell und einer dem Oberteil des Gestells angepaßten, abnehmbaren Plane (7) besteht.
    2» Sonnenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (l 5 9) im wesentlichen Einzelelemente sind.
    3· Sonnenschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den Beinen (l; 9) nach innen abgewinkelte Träger (2; 11) für die Plane (7) im wesentlichen Einzelelemente sind.
    4. Sonnenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (l» 9) und von ihnen nach innen abgewinkelte Träger (2j 11) für die Plane (7) jeweils gemeinsam ein sind.
    5· Sonnenschirm nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gskennzeichnet,, daß zwischen den Beinen (l; 9) und/oder den Trägern (2) angeordnete Querstreben (3; ÜiÜf; I3) Einzelelemente sind.
    6. Sonnenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aneinanderstoßende Beine und/oder Träger und/oder Querstreben gelenkig miteinander verbunden und jeweils gemeinsam ein Einzelelement sind«
    7. Sonnenschirm nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Träger (2; 31 ) unter der Plane (7) sternförmig aneinandersitzea.
    8# Sonnenschirm nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Träger (2; U) lösbar in sternförmig angeordneten^ starr miteinander verbundenen Hülsen (6) stekken.
    9» Sonnenschirm nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dafl die Einzelelemente mindest-«-; teilweise Hüben (4; 5» 12; Ik) aufweisen, in denen lösbar die Enden der anstoßenden Einzelelemente stecken»
    10# Sonnenschirm nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß Betonklötze (β) mit einer Bohrung vorgesehen sind, in der lösbar die unteren Enden der Beine des Sonnenschirms stecken»
    11. Sonnenschirm nach einem de^ Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, laß er an einer Seite eine weitere abnehmbare Plane (20) aufweist, die an zwei benachbarten Beinen (l) befestigt
DE19686810466 1968-12-09 1968-12-09 Sonnenschirm Expired DE6810466U (de)

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DE (1) DE6810466U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3513149A1 (de) * 1985-04-12 1987-01-15 Manfred Elflein Wetterschutzdach

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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