DE1799438U - Kuppelartiges schutzdach. - Google Patents

Kuppelartiges schutzdach.

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Publication number
DE1799438U
DE1799438U DE1959D0018643 DED0018643U DE1799438U DE 1799438 U DE1799438 U DE 1799438U DE 1959D0018643 DE1959D0018643 DE 1959D0018643 DE D0018643 U DED0018643 U DE D0018643U DE 1799438 U DE1799438 U DE 1799438U
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DE
Germany
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roof
rods
protective
canopy
bars
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Expired
Application number
DE1959D0018643
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English (en)
Inventor
Heinrich B Daub
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Individual
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Publication date
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Description

  • Kuppelartiges Schutzdach.
  • Bei zusammenlegbaren, kuppelartigen Schutzdächern ist es erwünscht) diese nicht nur ortsbeweglich auszubilden, sondern sie auch den verschiedenen Verwendungszwecken besser anpassen zu können.
  • Hierzu ist erfindungsgemäß ein kuppelartiges Schutzdach so ausgebildet, daß entsprechend dem Dachprofil gebogene, die Dachhaut tragende, in einem Kopfstück gelenkig verbundene Gerüststäbe auf ein aus lösbaren Einzelstäben zusammensetzbares Untergestell aufgesteckt werden können.
  • Das Untergestell besteht aus am Boden zu befestigenden Stäben, die lösbare Querverstrebungen aufweisen, deren Länge in der Trennlinie zwischen Ober-und Untergestell dem Abstand der Gerüststãbe des Obergestells entspricht. Die Querverstrebungen der Längsstäbe des Untergestells ermöglichen dessen polygonale Zusammensetzung, so daß die Grundfläche des Untergestells der Grundfläche des Obergestells in der Trennlinie entspricht.
  • Die Längsstäbe des Ober-und Untergestells können an der Trennstelle durch eine Bolzensteckverbindung gesichert sein. Das die Längsstäbe zusammenhaltende Kopfstück ist vorteilhaft mit Haltemitteln für Reklametafeln od. dgl. versehen.
  • Die Die Dachhaut ist abnehmbar ausgebildete Sie ist vorteilhaft an der Öffnung des Schutzdachs durch eine Spannschnur gehalten.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Neuerung beispielsweise und zwar zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines fertig zusammengesetzten Schutzdaches.
  • Illigö 2 gibt eine Teildarstellung in der Trennlinie zwischen Ober-und Untergestell im Schnitt wieder.
  • Das Obergestell besteht aus den Gerüst-bzw. Längsstäben 10, 119 129 13, die in einem Kopfstück 14 kuppelartig und so vereinigt sind, daß die Stäbe zusammengeklappt werden können. In einem gewissen Abstand vom Kopfstück 14 sind aus Haken 15, 16, 17 bestehende Querverstrebungen angeordnete die in an sich bekannter Weise an den Längsstäben befestigt sind und mit ihrem Hakenteil in entsprechende Ösen 18 der benachbarten Längsstäbe eingreifen.
  • Das Untergestell besteht aus senkrechten Stäben 20, 21, 22, 23. Diese verlängern die Stäbe 10 bis 13 und können mit letzteren durch Steckbolzen verbunden werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Steckbolzen 24 mit den aus Rohr bestehenden Längsstäben 20 bis 23 fest verbunden. Sie können die freien Enden der Stäbe 10 bis 13, wie in Fig. 2 gezeigt, aufnehmen.
  • Die Stäbe 20 bis 23 des Untergestells sind etwa in Höhe der Trennlinie 25 zwischen Ober-und Untergestell mit hakenförmigen Querverstrebungen 26, 27, 28 versehen, deren Hakenteile in Befestigungsösen 29 eingreifen. Die Länge der Querstäbe Querstäbe 26 bis 28 entspricht dem Abstand der Längsstäbe 10 bis 13 des Obergestells in Höhe der Trennlinie 25.
  • Die bodenaeitigen Bnden der Stäbe 20 bis 23 des Untergestells sind mit abgewinkelten Fußplatte 30 versehen, mittels deren das gesamte Schutzdach durch Bolzen, Heringe od. dgl. am Boden befestigt werden kann.
  • Am Kopfstück 14 bzw ; an den Längsstäben 10 und 13, die die Öffnung des Schützdaches begrenzen, können Haltevorrichtungen für eine herunterklappbare Jalousie, für Reklametafeln od. dgl. vorgesehen sein. Die Dachhaut ist in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet ; sie bedeckt vorteilhaft durchgehend Ober-und Untergestell. Die Dachhaut
    kann jedoch auch in Höhe der Trennfuge 25 geteilt sein. Die
    Verspannung ist durch gestrichelte Linien 31 angedeutet.
  • Sie besteht vorteilhaft aus einer im Verlauf der Öffnung des Schutzdachs geführten Spannschnur. Die Dachhaut besteht vorteilhaft aus durchscheinendem Folienmaterial) sie kann ein-oder mehrfarbig ausgebildet sein. Auch ist es mögliche für Werbezwecke od. dgl. die einzelnen Felder des kuppelartigen Schutzdaches aus verschiedenen Folien oder auch aus verschiedenen Werkstoffen auszubilden. Die in der Trennlinie 25 zwischen Ober-und Untergestell gegebenenfalls anzubringenden Sicherungen für die Bolzen 24 und die Enden der Stäbe 10 bis. 13 sind in an sich bekannter Weise ausgebildet und auf der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Das Ober-und Untergestell besteht bei einer bevorzugten Ausführungsform aus Rohren. Es können jedoch auch
    andere,zB. profilierte, Stäbe Verwendung finden die
    9
    . Steckverbindung in der Trennlinie 25 wird dann entsprechend gewählt.
  • Erfindungsgemäß Erfindungsgemäß wird die Verwendbarkeit eines Schutzdaches in vielfacher Hinsicht erweitert « Durch die Trennung in ein Ober-und ein Untergestell ist die Möglichkeit geboten, alle Einzelteile in einem raumsparenden Paket zusammenzufassen Die Stäbe 10 bis 13 werden am Kopfstück 14 zusammengeklappt, nachdem die Hakenverbindungen 15 bis 17 gelöst worden sind. Die Stäbe 20 bis 23 des Untergestells sind im allgemeinen noch kürzer bemessen als die Stäbe des Obergestells. Die Stäbe 26, 27, 28 werden nach Lösung der Hakenverbindung bei 29 an die Stäbe 20 bis 23 herangeklappt.
  • Sie können dann wie Einzelstäbe verpackt werden.
  • Die Bemessung der Querverstrebungen 26, 27 28 erfolgt so, daß mehr als die beim dargestellten Ausführungsbeispiel angegebenen vier Stäbe 20 bis 23 z. B. zu einem polygonalen Rundbau vereinigt werden können. Das Obergestell aus den Stäben 10 bis 13 kann dann auf beliebige Stäbe des Untergestells 20 bis 23 aufgesetzt werden, s. B. ist eine Versetzung entsprechend der Windrichtung möglich, weil in Höhe der Trennlinie 25 die Abstände zwischen den Stäben 10 bis 13 und 20-bis 23 gleich sind. Der dann nicht mit einem Obergestell versehene Teil des Untergestells kann als Verkaufsstand, als Eingangstür od. dgl. ausgebildet sein. Entsprechend wird die Dachhaut bemessen bzw. gewählt. Die Stäbe 20 bis 23 des
    Untergestells kennen auch mit Konsolen zum Auflegen von
    Sitzbänken, mit Haltearmen für Fächereinbauten od. dgl* ver-
    sehensin.
    Lurch die Befestigung der bodenseitigen Enden der
    Stäbe 20 bis 23 ergibt sich eine höhe Stabilität. Die oben
    erwähnte Jalousie kann als Sonnendach oder als Verschluß für das gesamte pavillonartige Schutzdach dienen.
  • Die Aufstellung und gegebenenfalls die Grundrißänderung rung kann in kürzester Zeit erfolgen. Die leichte Versetzbarkeit des Obergestells ermöglicht eine Anpassung an den jeweiligen Sonnenstand. Nach dem Zusammenlegen der Gesamtkonstruktion können alle Haltestäbe in die wetterfest ausgebildete Dachhaut verpackt werden. @chutzansprüche:

Claims (6)

  1. Schutzansprüche : 1. Kuppelartiges Schutzdach, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem Dachprofil gebogene, die Dachhaut tragende, in einem Kopfstück (14) gelenkig verbundene Längsstäbe (10 bis 13) auf ein aus lösbaren Einzelstäben (20 bis 23) bestehendes zusammensetzbares Untergestell aufsteckbar ausgebildet sind.
  2. 2. Schutzdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell aus am Boden zu befestigenden Stäben (20 bis 23) besteht, die lösbare Querverstrebungen (26,27, 28) aufweisen, deren Länge in der Trennlinie (25) zwischen Ober-und Untergestell dem Abstand der Längsstäbe (10 bis 13) entspricht.
  3. 3. Schutzdach nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander lösbar zu verbindenden Stäbe (20 bis 23) des Untergestells polygonal und entsprechend der Grundfläche des Obergestells zusammensetzbar ausgebildet sind.
  4. 4. Schutzdach nach Anspruch 1 bS 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe des Ober-und Untergestells durch eine Bolzensteckverbindung od. dgl. (24) lösbar verbunden sind.
  5. 5. Schutzdach nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaut bzw. nur die Dachhaut des Obergestells vorteilhaft an der Öffnung des Schutzdaches durch eine Spannschnur od. dgl. lösbar befestigt ist.
  6. 6. Schutzdach nach Anspruch is 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfstück (14) des Oberteils Haltemittel für Reklametafeln Reklametäieln od. dgl. angeordnet sind.
    7. Schutzdach nach Anspruch 1 bis 69 dadurch gekenn- zeichnet, daß die frontseitigen Langsstäbe (IC 13) HalT<ä- mittel für eine herunterklappbare Sonnen-bzw. Verschluß- Jalousieaufweisen.
DE1959D0018643 1959-07-22 1959-07-22 Kuppelartiges schutzdach. Expired DE1799438U (de)

Priority Applications (2)

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DE1959D0018643 DE1799438U (de) 1959-07-22 1959-07-22 Kuppelartiges schutzdach.
BE593274A BE593274A (fr) 1959-07-22 1960-07-22 Abri en forme de dôme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959D0018643 DE1799438U (de) 1959-07-22 1959-07-22 Kuppelartiges schutzdach.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1799438U true DE1799438U (de) 1959-11-05

Family

ID=32878517

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959D0018643 Expired DE1799438U (de) 1959-07-22 1959-07-22 Kuppelartiges schutzdach.

Country Status (2)

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BE (1) BE593274A (de)
DE (1) DE1799438U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4304783A1 (de) * 1993-02-17 1994-08-18 Roland Schmittke Zerlegbares Beobachtungshäuschen, insbesondere für Sicherungsposten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4304783A1 (de) * 1993-02-17 1994-08-18 Roland Schmittke Zerlegbares Beobachtungshäuschen, insbesondere für Sicherungsposten

Also Published As

Publication number Publication date
BE593274A (fr) 1960-11-14

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