DE800190C - Stahlbetonrippendecke - Google Patents

Stahlbetonrippendecke

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DE800190C
DE800190C DEW321A DEW0000321A DE800190C DE 800190 C DE800190 C DE 800190C DE W321 A DEW321 A DE W321A DE W0000321 A DEW0000321 A DE W0000321A DE 800190 C DE800190 C DE 800190C
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DE
Germany
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reinforced concrete
cross bars
ceiling according
support member
stones
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Expired
Application number
DEW321A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Seibert
Robert Dr Wellenstein
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/29Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated the prefabricated parts of the beams consisting wholly of metal

Description

  • Stahlbetonrippendecke
    Stahlbetondecken sind bekannt, bei (Jenen fertige
    Hohlsteine in vorbereitete Metallti-:iger eingehängt
    und der Zwischenraum zwischen den Metallträgern
    und den Steinen mit Gul.il)etc?n ausgefüllt wird.
    Diese Art der Herstellung von Decken weist
    folgende Nachteile auf
    Aus Gründen der Metallersparnis ist es erforder-
    lich, die Querschnitte der Metallträger verhältnis-
    mäßig schwach zti wählen. Bei drn bekannten Bau-
    arten dienen die dünnen unteren Flanschen der
    Metallträger -zur Auflagerung der Steine bzw. Füll-
    körper. Dabei besteht das Problem, die Unterseite
    der @letallt@anschen für die Anbringung des t'nter-
    ptttzes geeignet zu machen. Dies erfordert kompli-
    zierte Maßnahmen, z. l'). eine besondere Forin-
    gebung der Steine und (las Einschieben von beson
    deren Alldeckplatten, wozu unter der Decke ein be
    sonderes Gerüst errichtet werden muß.
    Der wesentlichste Nachteil aller bisher bestehen-
    den Bauarten liegt aber in der Tatsache begründet,
    daß die einzelnen Metallteile nicht restlos an allen
    Stellen von dein C@tißtyeton satt umhüllt sind, so dati
    ein Rosten der Metallteile eintreten kann. Besonders
    \vesentlich ist dabei, claß selbst an den Stellen, wo
    normalerweise Beton hinfließen könnte, keinerlei
    Gewiilir dafür besteht, ob dies auch tats-.ichlich bei
    der Einbringung des Betons im rauben Baustellen-
    betrieb restlos erzielt werden konnte. Bei bekannten
    Bauarten solcher Decken isst außerdem das freieEiti-
    sLtzen der Steine von oben schwierig.
    Die Erfindung beseitigt diese Nachteile.
    Die Erlindung ist in der "Zeichnung beispiels-
    weise veranschaulicht. Es stellen dar:
    Fig. i einen teilweisen Querschnitt durch eine
    Stahlbetonrippeiidecke nach der Erfindung, insbe-
    sondere an der Stelle der Rippe,
    Fig. 2 und 3 ebensolcheQuersehnitte von weiteren Aus fiihrungsformen, Fig.4 eine Seitenansicht eines Traggliedes der Bauart nach Fig. 3 in kleinerem Maßstab, Fig. _# einen teil-,veisen Querschnitt durch eine Stahlbetonrippendecke nach einer anderen Ausführungsform.
  • In der Zeichnung bedeutet i ein einfaches ntetallefies Tragglied, z. B. in Gestalt eines I-Trägers. An diesem I-Träger sind unten in Abständen, z. B, von ungefähr 8 cm, Querstäbe 2 zur Auflage von Hohlsteinen 3 oder Füllkörpern angebracht, z. 13. angesch"veißt. Die Entfernung dieser Querstäbe ist zweckmäßig so gewählt, daß die Steine 3 mindestens auf zwei dieser Querstäbe aufliegen. Unter diesen Querstäben ist in beliebiger Weise eine WiderlagerundAbschlußfläehe.4 für den in den Zwischenraum 3 zwischen den Steissen einzufüllenden Gußbeton angebracht, z. B. durch Abstandsstücke .la.
  • Diese \Viderlager- und Abschlußfläche ist zweci;-mäßig durch einen gitterförmigen Körper, Streckmetall o. dgl. gebildet, der erkenen läßt, ob der Gußbeton auch wirklich überall bis zu dieser Fläche durchgeflossen ist.
  • Gegebenenfalls weist der Steg des I-Trägers Offnungen 6 auf, um bei Anbringung einer Querrippe in der Decke ein Bewehrungseisen durchzulassen, \i ie bei i angedeutet.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei Einfüllers des Gußbetoris in den Zwischenraum 5 zwischen den Steinen 3 ersterer in Richtung des Pfeiles .=1 sich unter <lern Unterteil des Trägers i gut verteilen und diesen Teil vollständig einhüllen kann. Dabei ist an dem gitterähnlichen Körper 4 deutlich 'zu erkennen. olr der Zwischenraum zwischen diesem Körper und (lein Flansch ia des Traggliedes satt mit dem Gußbeton ausgefüllt ist.
  • ach dein Erhärten des Gußbetons in den Raum ; bildet dieser eine eisenbewehrte Rippe von besonderer Festigkeit und besonders guter Tragfähigkeit für die Steine 3, abgesehen von der natürlichen Haftung zwischen dein erhärteten Beton und deft Steinen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist ZUM leichteren Einfüllen des Betons und besseren Umhüllen der Einzelteile sowie zur Ethöhungder Festigkeit des Traggliedes letzteres doppelwandig finit zwei Wänden 8 und 9 ausgebildet. Diese sind ob:is durch Querstäbe io und unten durch Querstäbe ii. die beispielsweise mit den Wänden verschweißt sind, in Abstand gehalten. Dabei sind die unteren Querstäbe i i zweckmäßig senkrecht zu den Wänden R und 9 verlegt, während die oberen Querstäbe io eine beliebige Lage zu den Wänden, d. h. auch eine schräge Lage einnehmen können. Bei dieser Ausführungsform dienen die Querstäbe i i gleichzeitig als Abstandsstücke für den siebartigen Körper :1. Ferner sind hier die unteren Flansche 8a und 9a stärker gewählt als die oberen Flansche 8b und 9b. Bei Blechträgern können die unteren Verstärkungen durch angeschweißte Rundeisen gebildet sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Tragglied durch zwei Fachwerke 12, 13, z. B. bestehend aus Untergurten 12a, 13a, Obergurten 12b. 13b und Streben i-1, 15, gebildet. Die unteren Quers t, iibe 16 liegen dabei auf den unteren Gurtungen i2a, 13a auf und können U-förmige Gestalt besitzest, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Dadurch ist es möglich, dcii siebförmigen Körper .4 an den Schenkeln der U-förinigen unteren Stäbe bei 22 unmittelbar anzuschweißen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform besitzen die unteren Querstäbe 16 eine Einknickung welche das Einlegeft eines zusätzlichen Verstärkungseisens an dieser Stelle in der richtigen Lage erleichtert.
  • Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß bei einer zweckmäßigen Ausf'ührungsforin@ die oberen Gurtstäbe 12b, 13b geringeren Querschnitt aufweisen als die unteren Gurtstähe.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Tragglied ähnlich der Bauart nach Fig. 2 aus zwei Wänden 19, 20 gebildet, die in diesem Fall etwas schräg gegeneinander geneigt ufid an den Seitenkanten leicht abgebördelt sind, wie bei 2s und 2a angedeutet. Die oberen Querstäbe io entsprechen den Querstäben io der Fig. 2, während die unteren Querstäbe'23 sclsrlig zurückgebogene Enden 24 aufweisen. Diese ergeben den Vorteil, daB sie eine schräge Auflagekante für die Steine 3 bilden und ein besseres Einfließen des Gußbetorts in den Fuß der herzustellenden Stahl@hetonrippe sichern, wie bei B angedeutet. Die Widerlager- und Abschlußfläche .4 ist hier durch ein Streckmetallblech gebildet, das Wellen 25 besitzt, die zur Befestigung dieses Bleches an den Querstäben 23 dienen können. Der untere und obere Querschnitt des Traggliedes ist bei dieser Ausführung im wesentlichen gleich. Dieser Querschnitt kann die bei der Verlegung der Decke auftretenden Lasten aufnehmen. Zur Aufnahme der gesamten Lasten wird in <las Tragglied noch ein Bewehrungseisen 26 eingelegt. 1lierfür können zweckmäßig an wenigen Stellen mit den Querstäben 23 oder den Wänden 19, 20 verbundene, z. B. angeschweißte Führungsstücke, vorgesehen sein, wie bei angedeutet.
  • Das Hauptbewehrungseisen kann auch an die Querstäbe festgeschweißt \\,erden. Iss bildet dann seit den beiden Blechen ein Tragglied. bei welchem die unteren Querschnitte verstärkt sind. Bei dieser Ausführung werden die Querstäbe vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt gewählt. Die Biegesteifigkeit der Querstäbe und ihre Berührungslänge sowohl mit den Blechen als auch mit dem Hauptbewehrungseisen bestimmen dabei, ob bei im Verlegungszustand auftretenden Lasten im HauptbeNvehrungsstab die gleiche Zugspannung auftritt @% ie an den unteren Blechkanten, oder ob das Haupt be-,vehrungseisen nur eine Teilspannung erhält.
  • Die Querstäbe 23 unter den Blechen i g, 2o können auch schräg zu der Längsrichtung der Tragrippe, z. B. unter d5° dazu, verlaufen.
  • Die Bleche 19, 20 können verhältnismäßig schwach gewählt werden, z. B. ungefähr 1 bis 2 inm stark. Aus den Fig. 2 bis 5 ist ohne weiteres zu ersehen, daß bei dieselt Ausführungsformen durch den Alt-
    ständ der Wände des Traggliedes untereinander und
    von Steinen 3 dem Gußbeton große freie Quer-
    schnitte gegeben sind, so daß unter allen Umständen
    die Sicherheit gegeben ist, daß er die Bewehrungs-
    teile satt umhüllt.
    Die Anordnung kann bei allen Ausführungs-
    formen so gewählt werden, daß bei Aufnahme der
    Montagelast die auf Druck beanspruchten Quer-
    schnitte der Tragglieder bis zur höchstzulässigen
    Spannung beansprucht werden; die auf Zug bean-
    spruchten Querschnitte dagegen werden nur teil-
    weise beansprucht. Nach Erhärten des :Nusgußbetons
    bzw. eines Aufbetons 28 und Aufnahme der Nutz-
    last entstellt sodann auch in den auf Zug beanspruch-
    ten Teilen des Traggliedes eitle Beanspruchung bis
    zur zulässigen Grenze.
    In diesem Falle erreicht matt möglichst große
    Sliantilveiteti für stützfreie Verlegung.
    Es ist aber auch möglich, den Zug- und Druck-
    qucrsclinitt des Tragglie(les svnirnetrisch zu gestal-
    ten in bezug auf die neutrale Linie. In diesem Falle
    wird das Tragglied vorteilhaft mit einer Mittel-
    unterstützung verlegt, welche erst nach Erhärtung
    des Ortbetons entfernt wird.
    Selbstverständlich ist der Erfindungsgedanke nicht
    mit den gezeigten Ausführtlngsforinen erschöpft. So
    kann der Vorteil des Durchfließens des Gußbetons
    und der vollständigen Umhüllung der unteren Teile
    des Traggliedes anstatt durch Anbringung von
    Querstäben auch dadurch erzielt werden, daß bei U-
    oder j-Eisen in den unteren Flanschen Einschnitte
    oder Ausschnitte angebracht werden. Ferner
    k<),nnen all (teil Enden der unteren Querstäbe Längs-
    eisen angeschweißt sein. welche das Auflager für
    die Steine bilden. In diesem Falle ist es zweck-
    mäßig, die Steine nicht auf ihre volle Breite, son-
    dern nur mittels einzelner Nasen aufliegen zu lassen.
    Bei der Stalilbetonrippendecke nach der Erfin-
    dung werden folgende grundsätzliche Vorteile er-
    zielt:
    Durch die Gestaltung der Auflager für die Steine
    , -tls im Abstand angebrachte Querstäbe ist die Mög-
    lichkeit gegeben, daß der Gußbeton zwischen den
    Steinen und dein Unterteil des Traggliedes frei
    durchfließen und demgemäß diese Querstäbe und das
    gesamte Tragglied restlos umhüllen kann. Dabei
    wird durch den siebartigen Körper an der Unter-
    kante der Decke die Dicke der umhüllenden Schicht
    bestimmt. Gleichzeitig ist all diesem Körper sinn-
    fällig zu selten, ob der Gußbeton auch bis zu dieser
    Fläche durchgeflossen ist. Es entsteht ferner auf
    diese Weise unter dein Tragglied eine raube Fläche.
    die eine gute Putzhaftung ergibt. Überdies ist es
    bei einer solchen Decke möglich, sowohl die Steine
    als auch die :lusgußmasse aus demselben Stoff, z. 13.
    Ziegelsplittbeton, herzustellen, so daß die Unterseite
    der Decke eilte gleichfarbige, homogene Fläche er-
    gibt, welche überall all der Unterseite der Decke die
    gleichen Voraussetzungen für die Anbringung des
    Deckenputzes bietet.
    Da es sich bei den Traggliedern um verhältnis-
    mäßig dünne Blechquerschnitte handelt, ist es mög-
    lich, die Tragglieder all der Baustelle mit einer
    Handblechschere auf die gewünschten Längen zuzu-
    schneiden. Die Tragglieder sind außerordentlich
    leicht und können selbst bei großen Längen von
    einem Mann verlegt werden.
    Die entstehende Tragrippe ist universell für (lic
    verschiedensten Deckensysteme verwendbar, sofern
    sie Steine oder Füllkörper benutzen, die unten auf
    einem Tragbalken aufgestützt werden sollen. Die
    Herstellung des Traggliedes erfordert nur geringen
    A rbeits- und Zeitaufwand.

Claims (1)

  1. PATEN TANSYRCICHE:
    i. Stahlbetonrippendecke mit Fertiginetall- ri - und eingehängten Hohlsteinen bzw. Füll- t ägel körpern, dadurch gekennzeichnet, daß der Fertin- nietallträger aus einem Tragglied besteht, (las unten in Abständen Querstiihe (2) zur Auflage der Steine aufweist unddarunteringeringemAb- stand eine Widerlager- und Abschlußfläche (q) für Gußbeton angeordnet ist, dergestalt, (iaß nach Ausgießen des Zwischenraumes zwischen den Hohlsteinen alle Metallteile des Traggliedes restlos und sicher von dem Gußbeton bedeckt sind. 2. StahlbetonrippendeckenaqhAnspruch i,da- durch gekennzeichnet, daß die Widerlager- und Abschlußfläche für den Gußbeton als ein die voll- ständige Füllung des Raumes zwischen dieser Fläche und den unteren Querstäben anzeigender Körper, z. B. gitterartiger Körper, Streckmetall o. dgl., ausgebildet ist. , 3. Stahlbetonrippendecke nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, (laß (las Trag- glied doppel- ulld inelirlva.ndig ausgebildet un;l die Wände unter sich durch Querstäbe g(halten werden, ferner der gitterartige Körper unter den unteren Querstäben beispielsweise mittels Ab- standstücken befestigt, z. B. angesch,veißt, ist. .4. Stahlbetonrippendecke nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Auf- nahme der Montagelasten auf Zug beanspruch- ten Querschnittsteile größer sind als die auf Druck beanspruchten. j. Stahlbetonrippendecke nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet. (laß die unteren Otierstä be nur vereinzelt, jedoch finit größerer Tragfähigkeit ausgestattet und Auflagelä ngs- eisen für die Steine an ihnen befestigt sind. 6. Stahlbetonrippendecke nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (t9, 20) des Traggliedes schräg zueinander ge- neigt sind und leicht abgebördelte Längskanten (2r, 22) besitzen. ;. Stahlbetonrippendecke nach Anspruch i, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- stäbe (23) nach innen gebogene Enden (24) auf- weisen, die mit zur Stützung und Verbindung der Seitenwände des Traggliedes und zu eitler zweckmäßig schrägen Auflage der Steine dienen. t;. Stahlbetonrippendecke nach Anspruch i, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wider- lagerabschlußfläche (4) durch ein Streckmetall-
    blech mit Wellen (25) gebildet ist und letztere gegebenenfalls zur Befestigung an den Quer- stäben dienen. cg. Stahlbetonrippendücke nach Anspruch i, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, (laß auf den Querstäben ein Bewehrungseisen (26) aufliegt und gegebenenfalls dafür an den Querstäbei( Gentriertingsmittel (18 bzW.27) vorgesehen siti(1. io. Stahlbetonrippendecke nach Anspruch i,
    2, 6, j und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe zweckmäßig rechteckigen Querschnitt aufweisen und (las Hauptbewehrungseisen (26) an den Querstäben angeschweißt ist. ii. Stahlbetonrippendecke nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Traggliedes durch Fachwerke (12 his 15) gebildet sind, @@o1>ei gegebenenfalls die Untergurte die unteren Querstäbe über sich tragen.
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