DE7930441U1 - Blockier- und schwenkbare laufrolle fuer sessel, stuehle u.dgl. - Google Patents
Blockier- und schwenkbare laufrolle fuer sessel, stuehle u.dgl.Info
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- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
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Description
— Λ —
Die Erfindung bezieht sich auf eine schwenkbare Laufx'olle gem. dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Schwenkbare Laufrollen, die mit einer automatischen Blockierungsvorrichtung versehen sind, sind Laufrollen,
die automatisch gebremst werden, wenn der Stuhl, an dem die Laufrollen angebracht sind,
nicht durch das Gewicht einer Person belastet wird, sind bekannt.
Diese Maßnahme dient dazu, eine Bewegung des Stuhls infolge eines zufälligen Stoßes zu verhindern,
während hingegen die freie Drehung der Laufrollen möglich sein soll, wenn auf dem Stuhl
eine Person sitzt, die durch ihr Gewicht die Entriegelung der automatischen Blockierungsvorrichtung bewirkt.
Bei den bekanntgewordenen Laufrollen mit einer Blockierungsvorrichtung bekannter Bauart sind
sehr komplizierte Mechanismen vorgesehen, die das Abbremsen der Laufrollen auf dem äußeren
Umfang derselben bewirken.
Diese Vorrichtungen führen nicht nur zu Schwierigkeiten während ihres Herstellungsvorganges, sondern
bringen auch einen beträchtlichen Verschleiß der Laufrollen mit sich, der ein häufiges Auswechseln
der Laufrollen erfordert.
Ein weiterer Nachteil dieser mit einer automatischen
Blockierungsvorrichtung bekannter Bauart versehenen schwenkbaren Laufrollen besteht darin,
daß sie aus einer sehr großen Zahl von Einzelteilen bestehen, deren Zusammenbau in einigen
Fällen schwierig und ausschließlich durch besonders geschulte Fachkräfte durchführbar ist.
Ein weiterer, den Laufrollen bekannter Bauart anhaftender Nachteil besteht darin, daß die
Laufrollen aufgrund der komplizierten Ausbildung der angewendeten Mechanismen sehr häufig klemmen
und daß nach einer gewissen Verwendungszeit die
Bremswirkung auf die Laufrollen ausfällt, auch wenn der Stuhl nicht durch das Gewicht einer
Person belastet ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine schwenkbare Laufrolle zu schaffen,
deren automatische Blockierungsvorrichtung aus wenigen einfachen, übersichtlich angeordneten
Bauteilen besteht und die eine genaue und einwandfreie Funktion auch nach einer längeren Verwendungszeit
gewährleistet. Ia Rahmen dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine schwenkbare
Laufrolle angestrebt, die mit einer Blockierungsvorrichtung versehen ist, die aus einer sehr
geringen Zahl von Bauteilen herstellbar ist, deren Zusammenbau auf äußerst einfache und rasche Weise
durchführbar ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer schwenkbaren Laufrolle, die
sit einer automatischen Blockierungsvorrichtung
versehen ist, die aus handelsüblichen Elementen und Werkstoffen einfach und besonders preisgünstig
herstellbar ist, so daß sie sich auf dem Harkt weitgehend konkurrenzfähig erweist.
Die angegebene Aufgabe sowie die genannten Ziele und weitere Ziele, die in der Folge noch verdeutlicht
werden, werden erfindungsgemäß hei einer schwenkbaren Laufrolle der eingangs geschilderten
Art dadurch gelöst, daß sie einen zentralen Ansatz aufweist, der sich, ausgehend
aus dein erwähnten Sragelement, nach unten erstreckt
und an seinem freien .Ende einen wiegenartigen oitz bildet, in den ein Zapfen eingreift, der drehbare
Laufrollen trägt,während au3 einem mittleren Abschnict
dieses Zapfens ein Stift heraussteht, der in einem axialen, im zentralen Ansatz ausgebildeten
Hohlraum entgegen der Wirkung von elastischen Mitteln verschiebbar gelagert ist, wobei
ferner ein bügelfcrmiges Element vorgesehen ist, das mit dem wiegenartigen Sitz koppelbar ist und
diesen Zapfen umgibt und wobei dieser Zapfen von einer ersten Lage, in welcher die Laufrollen frei
drehen können, in eine zweite Lage., in welcher die Laufrollen durch den Reibungseingriff mit dem
erwähnten bügeiförmigen Element gebremst --'erden, und/oder umgekehrt, verstellbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
■ II.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung wiedergegeb^ne Aus-.führungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße schwenkbare Laufrolle;
im auseinandergenommenen Zustand,
Fig. 2 das bügeiförmige Element in Draufsicht bzw. in Stirn- und Seitenansicht,
Fig. 3 die gleiche schwenkbare Laufrolle von unten gesehen,
Fig. 4 die schwenkbare Laufrolle in einem Schnitt durch eine Vertikalebene und
Fig. 5 die schenkbare Laufrolle in Seitenansicht.
Danach weist die Laufrolle 1 ein Tragelement 2 auf, das aus einem einzigen Gußstück hergestellt und
außen im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet ist, so daß es als Schutzabdeckung für die Laufrollen
10 dient.
Das Tragelement 2 enthält außen einen senkrechten
Hohlraum 3> in dem der senkrechte Zapfen, der sich
vom unteren Ende des ütuhleb ο.dgl. (der in der
Zeichnung nicht dargestellt ist) heraus erstreckt, drehbar gelagert wird.
Aus diesem Tragelement 2 erstreckt sich ein zentraler Ansatz 4 nach unten, der an seinem freien
Ende mit einem wiegenartigen Sitz 5 endet, in dem
• ■ III· ·
• · I
• ■
ein Querzapfen 6 gelagert werden kann, der mit einem Stift 7 versehen ist, welcher senkrecht;,
in bezug auf den Zapfen 6 verläuft. Der gleiche Stift 7 kann in einem axialen Hohlraum
8 gelagert werden, der im Körper 4- gebildet ist, und ist im Hohlraum 8 entgegen der Wirkung
von elastischen Mitteln, die durch eine zwischen dem freien Ende des Stiftes 7 und dem Boden des
axialen Hohlraumes 8 wirkende Feder 9 bestehen, verstellbar.
Der Zapfen 6 trägt drehbar ein Paar Laufrollen 10, welche mit einem Bund 11 für die Kopplung mit dem
Zapfen 6 versehen sind, wobei der Bund 11 mit einem Flansch endet, der in Sitzen 12 frei gelagert werden
kann, welche neben dem wiegenartigen Sitz 5 zu2?
Verhinderung der Verlagerung der Laufrollen 10 in bezug auf den Zapfen 6 vorgesehen sind.
Um die Verbindung zwischen dem Zapfen 6 und dem Körper 4 stabil zu machen, ist ein mit 20 bezeichnetes
bügeiförmiges Element vorgesehen, das halbkreisförmig ausgebildet ist und im Bereich des
wiegenartigen Sitzes 5 derart anbringbar ist, daß es den Zapfen 6 umgibt.
Um die Verbindung stabil zu machsn, erstrecken sich
an der Seite des wiegenartigen Sitzes 5 Nieten I7,
die in Bohrungen 18 eintreten, die auf dem bügelförmigen
Element 20 vorgesehen sind, wobei die Nieten I7 derart angestaucht sind, daß sie das
bügeiförmige Element an dem wiegenartigen Sitz 5 fixieren.
- c —
Das bügeiförmige Element 20 enthält auf seiner
Innenfläche ein Paar Aussparungen 21, die ix Bereich der Flansche der Laufrollen 10 angeordnet
sind, wobei an der Seite dieser Aussparungen
21 Abschnitte 22 vorgesehen sind, die im Bereich des Bundes 11 der Laufrollen 10 liegen.
Diese Abschnitte 22 enthalten ferner Vorspränge 23, deren Funktion später näher erläutert wir'i.»
Wenn die erfindungsgemäße Laufrolle an Stuhl montiert
wird, so wird der Zapfen 6 aufgrund der elastischen Wirkung der Feder 9 gegen das bügeiförmige Element 20 gedrückt, daß der Bund 11 und
der mit diesem verbundene Flansch durch 2eibung gegen den Abschnitt 22 und die zugehörigen Vorsprünge
23 bzw. die Aussparungen 21 gepreßt werden.
Auf diese Weise wird die Drehung der Laufrollen 10' verhindert und diese bleiben somit gebremst, wobei
die freie Verlagerung eines Stuhl o.dgl. verhindert wird, wenn dieser nicht durch das Gewicht einer
Person belastet wird, Wenn sich eine Person auf der.
Stuhl setzt, wird der durch die Feier· 3 ausgeübte
elastische Widerstand überwunden. Ui_\,er diesen
Umständen verstellt sich der Zapfen δ bis zum wiegenartigen Sitz 5, so dpi sich der Bund 11 der
Laufrollen 10 vom bügelfürmigen Element 20 lüüt
und somit frei um die eigene Achse drehen kann, wobei da freie Abrollen der Laufrollen und die
Verlagerung des Stuhls ermöglicht wird.
Der Zapfen 6 ist also in eine erste Lage verstellbar, in der sich die Laufrollen 10 lose
drehen können und zwar dann, wenn eine Person auf dem Stuhl sitzt.
Der Zapfen (p iät durch die Wirkung der elantischen
Feder 9 automatisch in eine zweite La^e verstellbar, in der die Laufrollen 10 gebremst werden, Ja
die Wirkung der Feder ') die Bunde 11 und die zugehörigen Flansche gegen das bügeiförmige Element
20 drückt, das eine beträchtliche Reibungswirkung ausübt, die die freie Drehung der Laufrollen 10
verhindert.
Die erfindungsgemäße Laufrolle zeichneb £j.ch also
durch eine äußerst einfache Bauweise aus, da die automatische Blockierungswirkung lediglich durch
Einbau des Zapfens 6 zur Abstützung der Laufrollen 10 mit der Mcglichkeit der Verlagerung, die diesen
Zapfen 6 gegen das bügeiförmige Element 20 drückt, wenn der Stuhl nicht belastet ist, erreicht wird.
Das bügelförmige Element 20 hält nicht nur den
Zapfen 6 lagegerecht, sondern wirkt gleichzeitig als Bremsbacke einer Scheibenbremse.
Der Zusammenbau der Laufrollenmechanik ist äußerst einfach, da ein einfacher Uietvorgang genügt, um die
Laufrollenkonstruktion zusammenzubauen. In letzterer sind keine Wälzkugeln oder andere komplizierte
Elemente vorgesehen, sondern einfach nur eine freie Drehung der aus Kunststoff hergestellten Laufrollen
10 um den Zapfen 6 aus Metall, der somit eine äußerst geringe Reibung schafft, wenn man die
Drehung erhalten will.
Wie vorstehend beschrieben wurde, sind auf den Abschnitten 22 Vorsprünge 23 vorhanden, es können
jedoch selbstverständlich auch ander Elemente verwendet werden, die geeignet sind, die Reibung
zwischen dem irügelförmigen Element 20 und dem
Bund der Laufrollen 10 zu erhöhen.
Die Reibungswirkung wird ferner vorteilhafterweise auf die Laufrollen 10 nicht im Bereich des Umfanges
derselben, d.h. im Bereich desjenigen Teiles, der mit dem Boden in Berührung kommt, erzeugt,
sondern mit einem Bereich, der in der Nähe der Nabe liegt und somit praktisch keinem Verschleiß
ausgesetzt ist.
Patentanwalt
Claims (1)
- Ansprüche1· Blockier- und schwenkbare Laufrolle für Sessel, Stühle u. dgl., mit einem Trageelement, daS außen einen Hohlraum für den drehbaren Eingriff mit einem senkrechten, dem unteren Ende eines Stuhls o.dgl. zugeordneten Zapfen bildet, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen zentralen Ansatz (4-) aufweist, der sich, ausgehend aus dem erwähnten Trageiement (2), nach unten erstreckt und an seinem freien Ende einen wiegenartigen Sitz (5) bildet, in den ein Zapfen (6) eingreift, der drehbare Laufrollen (10) trägt, während aus ei-iem mittleren Abschnitt dieses Zapfensein Stift (7) heraussteht, der in einem axialen, im zentralen Ansatz (4) ausgebildeten Hohlraum entgegen der Wirkung von elastischen Mitteln (9) verschiebbar gelagert ist, wobei ferner ein bügeiförmiges Element (20) vorgesehen ist, das mit dem wiegenartigen Sitz (5) koppelbar ist und diesen Zapfen (7) umgibt und wobei dieser Zapfen (7)von einer ersten Lage, in welcher die Laufrollen (10) durch den Reibungseingriff mit dem erwähnten bügeiförmigen Element (20) gebremst werden, und/oder umgekehrt verstellbar ist.Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch ge -kennzeichnetdaß die Laufrollen(10) mit einem Bund (11) mit Flansch, versehen sind, der in Sitze (12) einsetzt ar ist, die neben dem wiegenartigen Sitz (5) vorgesehen sind, um die axiale Verlagerung der Laufrollen (10) gegenüber auf den Zapfen (6) zu verhindern.3· Laufrolle nach Anspruch 1 und 2, dadurchekennzeichnetdaß dieelastischen Mittel aus einer Feder %3) bestehen, die zwischen dem Boden des axialen Kohlraumes (δ) und dem freien Ende des Stiftes (7), der sich senkrecht aus dem Zapfen (6) herauserstreckt, wirkt.Laufrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das bügeiförmige Element (20) ein Paar Bohrungen (1S) aufweist, in die Nieten(17) eingreifen, die sich aus dem freien Ende des zentralen Ansatzes (4-) herausersjrecken, um die Verbindung zwischen dem bügelförmigen Element (20) und dem zentralen Ansatz (4) stabil zu machen.Laufrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η zeichnet ,daß das bügeiförmige Element (20) auf seiner Innenfläche ic Bereich des Flansches der Laufrollen (10) angeordnete Aussparungen (21) und seitlich in bezug auf die Aussparungen (21) angeordnete Abschnil;-.e(Z2)bildet, die im Bereich des Bundes (11) der Laufrollen (10) liegen und geeignet sind, durch Reibung mit diesem Bund (1'.) in Eingriff zu gelangen, wenn sich der Zapfen (6) in der zweiten Stellung befindet.Laufrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e η ηzeichnetdaß sie in denjenigenAbschnitten des bügeiförmigen Elementes (20) Vorsprünge (23) aufweist, die die Reibung zwischen dem Bund (11) und dem Abschnitt (22) des bügeiförmigen Elementes erhöhen.Laufrolle nach einem oder mehreren dei Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Zapfen (6) in seiner ersten Stellung mit einem v/iegenförmigen oitz (5) durch Berührung in Eingriff steht und der Bund (11) sowie der Flansch der Laufrollen (10) außer Reihlhungseingriff mit dem bügel-'foraigen Element (20)liegen.Laufrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Tragelement (2) aus einem einzigen Gußstück hergestellt ist.Laufrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e η η -zeichnetdaß die Bremswirkung aufdie Laufrollen (10) in einem Bereich in der Näheder Rotationsachse der Laufrollen (10) selbst ausgeübt wird.
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