DE29818241U1 - Einrichtung zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung für Kleinkind-Laufgeräte - Google Patents

Einrichtung zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung für Kleinkind-Laufgeräte

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/04Apparatus for helping babies to walk; Baby walkers or strollers
    • A47D13/043Baby walkers with a seat

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Description

Einrichtung zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung für Kleinkind-Laufgeräte
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung für Kleinkind-Laufgeräte, mit der eine plötzliche Rückwärtsbewegung eines Kleinkind-Laufgeräts verhindert werden kann und somit Gefahren wirksam vermieden und die Sicherheit des Kleinkinds im Laufgerät gewährleistet werden können.
Ein Kleinkind-Laufgerät ist einfach an der Unterseite des unteren Rahmens mit mehreren Rädern versehen. Wenn sich ein Kleinkind im Laufgerät bewegt, könnte es sich, wenn es etwas erblickt, was seine Aufmerksamkeit erweckt, einer Treppe oder anderen gefährlichen Orten nähern, ohne die damit verbundenen Gefahren zu erkennen. Wenn sich das Kleinkind dann rückwärts bewegt, könnte es die Treppe hinabfallen oder etwa gegen Möbel stoßen und dabei mindestens erschrecken, wenn nicht gar sich verletzen. In vielen Ländern sind daher die Herstellung und der Verkauf derartiger Kleinkind-Laufgeräte verboten. Daher sind bereits Rückwärtsbewegungsverhinderungseinrichtungen für Kleinkind-Laufgeräte entwickelt worden, die den obenerwähnten Nachteil eines herkömmlichen Kleinkind-Laufgeräts beseitigen.
In Fig. 1 ist eine herkömmliche Radvorrichtung 100 zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung gezeigt, die gewöhnlich an der Unterseite des unteren Rahmens eines Kleinkind-Laufgeräts vorgesehen ist. Diese Radvorrichtung 100 enthält ein Rad 10, einen Drehzapfen 20 und eine Platte 30. Das Rad 10 und die Platte 30 sind durch den Schwenkzapfen 20 miteinander verbunden. An der Platte 30 ist eine Einschubstange 301 vorgesehen, die nach oben vorsteht. An der Innenseite der Platte 30 ist mittels eines Stifts 40 eine Raste 50 befestigt, die mit einem angeflanschten Klinkenrad 101 an der Innenseite des Rades 10 in Eingriff gelangen kann. An der Außenseite des Rades 10 ist eine weitere Platte 102 mit einer nach oben vorstehenden Einschubstange 1021
vorgesehen. Die Einschubstangen 1021 und 301 sind jeweils in die Unterseite des unteren Rahmens eines Kleinkind-Laufgeräts eingeschoben.
Nun wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Wenn sich ein Kleinkind im Laufgerät über den Boden bewegt, rollt das Rad 10 gleichmäßig in Vorwärtsrichtung, wobei die Klinken 101 nacheinander ohne Widerstand über die Raste 50 gleiten. Falls jedoch das Rad 10 in entgegengesetzter Richtung rollt, werden die Klinken 101 durch die Raste 50 angehalten, so daß ein Rückwärtsrollen des Rades 10 verhindert wird.
Im Gebrauch hat die obige Radvorrichtung die folgenden Nachteile:
1. Die Radvorrichtung ist aus vielen Teilen aufgebaut, weil sie an den beiden Platten beiderseits des Rades zusätzlich mit zwei Einschubstangen versehen ist, um in der Unterseite des unteren Rahmens befestigt zu werden. Dadurch werden hohe Kosten erzeugt, ist der Zusammenbau des Laufgeräts zeitaufwendig und wird das Aussehen des Laufgeräts beeinträchtigt.
2. Wenn die Raste zerbrochen ist, kann sie eine Rückwärtsbewegung des Laufgerätes nicht mehr verhindern.
3. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann die durch ihre Schwerkraft wirkende Raste aus ihrer normalen Blockierstellung nach außen schwenken, wenn das Kleinkind im Laufgerät eine Steigung überwindet. Daher können die Klinken und die Raste nicht in Eingriff gelangen, wenn das Rad vorwärts oder rückwärts rollt; das bedeutet, daß die Radvorrichtung 100 nicht verhindern kann, daß das Laufgerät in Rückwärtsrichtung bewegt wird, wenn das Laufgerät auf einer geneigten Oberfläche bewegt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung fur Kleinkind-Laufgeräte zu schaffen, mit der sowohl auf einem ebenen Boden als auch auf einem geneigten Boden eine Rückwärtsbewegung des Laufgeräts verhindert werden kann, um so die Sicherheit des Kleinkinds im Laufgerät zu gewährleisten.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Einrichtung zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung für Kleinkind-Laufgeräte, wie sie im Anspruch angegeben ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Rückwärtsbewegungsverhinderungseinrichtung innerhalb eines Rades ohne irgendwelche von außen sichtbare Teile so vorgesehen, daß sie einfach montiert werden kann, um bei der Montage Kosten und Zeit zu sparen, und daß ferner ein schönes Aussehen gewährleistet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal verliert die Raste selbst nach langer Gebrauchsdauer ihre Wirkung nicht.
Die erfindungsgemäße Rückwärtsbewegungsverhinderungseinrichtung für ein Kleinkind-Laufgerät enthält mehrere Gleitverhinderungsstreifen, ein Bewegungsrad und ein Rückwärtsbewegungsverhinderungsrad. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung betrifft das Rückwärtsverhinderungsrad, das eine Innenplatte und ein Außengehäuse umfaßt. Die Innenplatte ist am Außengehäuse befestigt und besitzt einen nach innen vorstehenden Ringraum. Der Ringraum weist eine angenähert V-förmige Aussparung auf, in der ein beweglicher Rastenblock angeordnet werden kann. Der bewegliche Rastenblock ist dazu vorgesehen, mit den Klinken in Eingriff zu gelangen, die längs der Innenwand des Außengehäuses angeordnet sind. Wenn das Außengehäuse in Vorwärtsrichtung rollt, gleiten die Klinken nacheinander über den beweglichen Rastenblock, so daß sich das Außengehäuse gleichmäßig bewegen kann. Falls das Außengehäuse in entgegengesetzter Richtung rollt, wird eine der Klinken durch den beweglichen Rastenblock sofort angehalten, wobei ein Rastenabschnitt des beweglichen Rastenblocks in der Kerbe zwischen zwei Klinken eingefangen wird. Dadurch wird verhindert, daß das Außengehäuse und/oder das Rückwärtsverhinderungsrad in entgegengesetzter Richtung rollen kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung zweckmäßiger Ausführungen, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 die bereits erwähnte perspektivische Explosionsansicht der herkömmlichen Radvorrichtung;
Fig. 2 die bereits erwähnte schematische Ansicht der herkömmlichen Radvorrichtung, die sich auf einem ebenen Boden bewegt;
Fig. 3 die bereits erwähnte schematische Ansicht der herkömmlichen Radvorrichtung, die sich auf einer geneigten Oberfläche bewegt;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht einer Rückwärtsbewegungsverhinderungsstruktur der Erfindung, die an der Unterseite des unteren Rahmens eines Kleinkind-Laufgeräts vorgesehen ist;
Fig. 4A eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die das an der Unterseite des unteren Rahmens eines Kleinkind-Laufgeräts vorgesehene Rückwärtsbewegungsverhinderungsrad veranschaulicht;
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Kleinkind-Laufgeräts, bei dem aufgrund von Gleitverhinderungsstreifen ein Herabfallen des Laufgeräts von Treppen verhindert wird;
Fig. 6 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Richtung, in der sich das Laufgerät aufgrund des Bewegungsrades bewegen kann, wenn die Rückwärtsbewegung des Laufgeräts verhindert wird;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des zusammengefügten Rückwärtsbewegungs Verhinderungsrades;
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsansicht des Rückwärtsbewegungsverhinderungsrades;
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht von rechts des Rückwärtsbewegungsverhinderungsrades, das in Vorwärtsrichtung rollt;
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht von links eines Rückwärtsbewegungsverhinderungsrades, das in Vorwärtsrichtung rollt; und
Fig. 11 eine schematische Ansicht, die veranschaulicht, wie eine der Klinken durch den beweglichen Rastenblock blockiert wird, wenn sich das Außengehäuse in Rückwärtsrichtung dreht.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein Kleinkind-Laufgerät der Erfindung aus einer oberen Platte 1, einem Traggerüst 2, einem unteren Rahmen 3, mehreren Gleitverhinderungsstreifen 32, einem Bewegungsrad 4, einem Rückwärtsbewegungsverhinderungsrad S und mehreren Universalrädern gebildet. Das Traggerüst 2 ist dazu vorgesehen, die obere Platte 1 mit dem unteren Rahmen 3 zu verbinden, um die obere Platte 1 zu unterstützen und deren Höhe einzustellen. Die Gleitverhinderungsstreifen 32 sind in den Hohlräumen 31 in der Unterseite des unteren Rahmens 3 angebracht. Das Bewegungsrad 4, das Rückwärtsbewegungsverhinderungsrad S und die mehreren Universalräder sind an geeigneten Positionen an der Unterseite des unteren Rahmens 3 vorgesehen, so daß das Laufgerät von einem Kleinkind bewegt werden kann, damit das Kleinkind das Laufen lernen kann und im Laufgerät sitzen kann.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, können die Gleitverhinderungsstreifen 32 dann, wenn das Laufgerät in die Nähe einer Treppe gelangt, ein Herabfallen des Laufgeräts rechtzeitig verhindern. Wenn sich das Laufgerät in entgegengesetzter Richtung bewegt, verhindert das Rückwärtsbewegungsverhinderungsrad S eine solche Bewegung in Rückwärtsrichtung, wobei das Bewegungsrad 4 dazu dienen kann, die Richtung des Laufgeräts zu ändern, damit beispielsweise ein Hindernis umfahren werden kann, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung bildet das Rückwärtsbewegungsverhinderungsrad S, das durch eine Innenplatte 5 und ein Außengehäuse 6 gebildet ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Das Rückwärtsbewegungsverhinderungsrad S ist in den Spalt eingesetzt, der sich zwischen zwei gegenüberliegenden Radhaltesockeln B im rückwärtigen Abschnitt der Unterseite des unteren Rahmens 3 befindet, wie in Fig. 4A gezeigt ist. Ein Befestigungsstift N verläuft nacheinander durch das Loch im oberen Abschnitt eines der gegenüberliegenden Radhaltesockel B, durch das mittige Langloch des Rückwärtsbewegungsverhinderungsrades S und durch das Loch im anderen Radhaltesokkel B, um die Innenplatte 5 des Rückwärtsbewegungsverhinderungsrades S an
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der Unterseite des unteren Rahmens 3 drehfest anzubringen. Somit kann das Außengehäuse 6 rollen, da seine Achse im mittigen Loch der Innenplatte 5 drehbar ist.
Das Bewegungsrad 4 ist an einer geeigneten Position in der Nähe des Rückwärtsbewegungsverhinderungsrades S vorgesehen und besitzt ähnliche Teile wie das Rückwärtsbewegungsverhinderungsrad S. Ein Unterschied besteht darin, daß am Bewegungsrad 4 keine Rückwärtsbewegungsverhinderungseinrichtung vorgesehen ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist an der Innenseite der Innenplatte 5 ein Ringraum 51 vorgesehen, der nach innen vorsteht. Der Ringraum 51 besitzt eine geeignet dimensionierte, angenähert V-förmige Aussparung 52, in der ein beweglicher Rastenblock 7 angeordnet ist. Die angenähert V-förmige Aussparung 52 ist mit einem bogenförmigen Abschnitt 521 versehen. In der Mitte der Innenplatte 5 ist ein Langloch vorgesehen. Längs der Innenwand des Außengehäuses 6 sind mehrere Klinken 61 vorgesehen, ferner sind zwischen den Klinken 61 Kerben 62 ausgebildet. In der Mitte des Außengehäuses 6 ist eine nach innen vorstehende hohle Achse vorgesehen, die in das Langloch der Innenplatte 5 eingeschoben werden kann, wobei durch die hohle Achse ein Befestigungsstift N verlaufen kann. Der bewegliche Rastenblock 7 ist trapezförmig; seine größere schräge Fläche bildet einen äußeren Anschlagabschnitt 71, während seine kleinere schräge Fläche einen inneren Anschlagabschnitt 72 bildet. Die Ecke zwischen dem äußeren Anschlagabschnitt 71 und seiner oberen Fläche bildet einen Rastenabschnitt 73; seine Bodenfläche bildet einen Wirkabschnitt 74.
Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, gleiten die Klinken 61 des Außengehäuses 6 dann, wenn das Rückwärtsbewegungsverhinderungsrad S in Vorwärtsrichtung rollt, nacheinander über den beweglichen Rastenblock 7 und berühren dabei den Wirkabschnitt 74, so daß der bewegliche Rastenblock 7 aufwärts und abwärts springt.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, fällt der bewegliche Rastenblock 7 dann, wenn sich das Rückwärtsbewegungsverhinderungsrad S in entgegengesetzter Richtung dreht, noch immer wie gewöhnlich nach unten, wobei eine der Kerben 62 der Klinken 61 eingefangen und durch den Rastenabschnitt 73 sofort blockiert
wird, wodurch der Wirkabschnitt 74 des beweglichen Rastenblocks 7 in dem Raum zwischen dem Bogenabschnitt 521 und den Klinken 61 eingefangen gepreßt wird, wodurch das Außengehäuse 6 angehalten wird und verhindert wird, daß sich das Rückwärtsbewegungsverhinderungsrad S in Rückwärtsrichtung dreht.
Wenn sich ein Kleinkind in dem Laufgerät mit dem obigen Aufbau einer Treppe nähert, können die Gleitverhinderungsstreifen ein Herabfallen des Laufgeräts rechtzeitig verhindern. Wenn das Kleinkind-Laufgerät in entgegengesetzter Richtung bewegt wird, verhindert das Rückwärtsbewegungsverhinderungsrad eine Bewegung des Laufgeräts in dieser Rückwärtsrichtung, wobei das Bewegungsrad eine Änderung der Richtung des Laufgeräts zuläßt, um ein Hindernis zu umfahren. Daher kann mit der erfindungsgemäßen Rückwärtsbewegungsverhinderungseinrichtung für Kleinkind-Laufgeräte verhindert werden, daß ein Kleinkind erschrickt oder verletzt wird, so daß die Sicherheit des Kleinkinds gewährleistet ist.
Obwohl oben zweckmäßige Ausführungen der Erfindung beschrieben worden sind, können daran selbstverständlich verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden, ohne vom Erfindungsgedanken und vom Umfang der Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Einrichtung zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung für Kleinkind-Laufgeräte,
    gekennzeichnet durch
    ein Rückwärtsbewegungsverhinderungsrad (S), das aus einer Innenplatte (5) und einem Außengehäuse (6) gebildet ist und in den Spalt eingesetzt ist, der zwischen zwei gegenüberliegenden Radhaltesockeln (B), die im hinteren Abschnitt des Bodens des unteren Rahmens (3) des Laufgeräts ausgebildet sind, ausgebildet ist, wobei durch die Löcher in den oberen Abschnitten der beiden gegenüberliegenden Radhaltesockel (B) und durch das mittige Langloch des Rückwärtsbewegungsverhinderungsrades (S) ein Befestigungsstift (N) verläuft, mit dem die Innenplatte (5) an der Unterseite des unteren Rahmens (3) drehfest angebracht ist, wobei die Innenplatte (5) in das Außengehäuse (6) in der Weise eingeschoben ist, daß das Außengehäuse (6) rollen kann, da seine Achse in einem mittigen Langloch der Innenplatte (5) drehbar ist, wobei die Innenplatte (5) einen nach innen vorstehenden Ringraum (51) aufweist, in dem eine geeignet bemessene angenähert V-fÖrmige Aussparung (52) für die Anordnung eines beweglichen Rastenblocks (7) ausgebildet ist, wobei die angenähert V-fÖrmige Aussparung (52) einen gekrümmten Abschnitt (521) aufweist und in der Mitte der Innenplatte (5) das Langloch vorgesehen ist, wobei das Außengehäuse (6) längs seiner Innenwand mehrere Klinken (61) aufweist, wobei zwischen den jeweiligen Klinken (61) Kerben (62) ausgebildet sind und die nach innen vorstehende, hohle Achse in der Mitte des Außengehäuses (6) ausgebildet ist, die in das mittige Langloch der Innenplatte (5) eingeschoben ist und durch den sie verlaufenden Befestigungsstift (N) befestigt ist, und
    einen beweglichen Rastenblock (7), der im wesentlichen trapezförmig ist und in der angenähert V-förmigen Aussparung (52) angeordnet werden kann, wobei die größere schräge Fläche einen äußeren Anschlagsabschnitt (71) bildet, die kleinere schräge Fläche einen inneren Anschlagabschnitt (72) bildet, die Ecke zwischen dem äußeren Anschlagabschnitt (71)
    und der oberen Fläche des beweglichen Rastenblocks (7) einen Einfangabschnitt (73) bildet und die Unterseite des beweglichen Rastenblocks (7) einen Wirkabschnitt (74) bildet, wobei der bewegliche Rastenblock (7) dann, wenn das Außengehäuse (6) in Rückwärtsrichtung rollt, wie gewöhnlich aufgrund der Schwerkraft nach unten fällt, wobei eine der Kerben (62) eingefangen und durch den Einfangabschnitt (73) sofort blockiert wird, wobei der Wirkabschnitt (74) des beweglichen Rastenblocks (7) in dem Raum zwischen dem bogenförmigen Abschnitt (521) und den Klinken (61) eingefangen und gepreßt wird, um das Außengehäuse (6) anzuhalten und ein Rückwärtsrollen des Rückwärtsbewegungsverhinderungsrades (S) zu verhindern.
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