DE7827574U1 - Selbstschwenkendes radaggregat, insbesondere fuer stuehle - Google Patents
Selbstschwenkendes radaggregat, insbesondere fuer stuehleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/02—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
- B60B33/021—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
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Description
AGOSTINO FERMRI & C. S.N.C
Unser Zeichen; A 1821
Selbstschwenkend.es Radaggregat, insbesondere für
Stühle
Die Erfindung betrifft ein Selbstschwenkendes Radaggregat, insbesondere für Stühle bzw. Sessel oder Lehnstühle, mit
einem Körper, der um eine lotrechte Achse drehbar ist, die bezüglich eines waagrechten Lagerzapfens windschief steht,
welcher an seinen entgegengesetzten Enden je ein Rad frei drehbar trägt.
Ein solchen Rädern innewohnender Vorteil ist die große Beweglichkeit: immerhin kann dieser Vorteil zum Naoateil
werden, wenn der Stuhl unbelastet ist, weil dann die übergroße Bewegliohkeit des Stuhls eine Gefahr für denjenigen
darstellen kann, der sich Betzen will.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein selbstsohwenkendes Rad
mit differenzierter Bewegliohkeit zu sohaffen, d.h„ also
ein Rad, das gebremst wird, wenn es unbelastet ist, und mit einer Einfaohheit der Herstellung und der Montage, die
einer industriellen Produktion eines Produkts dieser Art entspricht.
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Erfindungsgemäß ist ein selb st schwenkendes Radaggregat
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine waagrechte, sich vertikal erstreckende Ausnehmung aufweist, in welcher
der die Räder tragende Lagerzapfen beschränkt vertikal verschiebbar aufgenommen ist, wobei an den entgegengesetzten
Enden der Ausnehmung Lager mit ausgekeilten gegenüberliegenden Wänden zur Aufnahme der Radnaben ausgebildet sind,
und daß zwischen dem Körper und dem Lagerzapfen eine Feder angeordnet ist, welche die Radnaben in Reibanlage gegen
die ausgekeilten Wände der Lager drückt.
Um die Zwecke und Merkmale der Erfindung besser zu klären,
wird nachstehend! eine beispielsweise Auaführungsform erläutert und beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen
dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt eine teilweise Seitenansicht einer Gruppe
von Rädern;
Fig. 2 ist eine Ansicht im Schnitt längs der Linie II-II
in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Ansicht im Schnitt längs der Linie III-III
in Fig. 2;
Fig. 4 ist analog Fig. 1 und zeigt eine Ansicht einer Ausführungsvariante;
Fig. 5 ist eine Ansicht ia Schnitt längs der Linie V-V in
Pig. 4;
Fig. 6 ist eine Ansicht im Sohnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
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Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 "bis 3 umfaßt daa
Aggregat einen Körper 10, der dazu "bestimmt ist, um den Zapfen 11 drehbar an einem Sesselfuß oder dergleichen
montiert zu werden, ganz in herkömmlicher Weise, die daher hier nicht im Einzelnen beschrieben ist. Der Körper
10 hat eine wesentlich bogenförmige Gestalt und weist eine mittlere gerippte Scheidewand 12 auf, mit welcher
einteilig ein Lager 13 für ein Räderpaar 14 ausgebildet ist; diese Räder drehen sich frei um einen ortsfesten
Zapfen 15. Charakteristischerweise findet der Zapfen 15 in vertikal beweglicher Weise Aufnahme in einer Ausnehmung
16 des Lagers 13, in die er vorzugsweise durch eine Mündung 17, die etwas weniger breit ist als sein Durchmesser,
hindurοhgedrückt wird. Eine Feder 18 drückt den
Zapfen 15 in die Lage gemäß Fig. 1 an einer Ausweitung der Mündung 17. Die Feder 18 hat ihren Sitz in einem radialen
Saokloch 20 der Scheiäsv/and 12 und ist sit dsm
einen Ende um einen Stift 21 gesteckt, der radial vom Zapfen 15 absteht.
In der in Fig. 1 gezeigten niedergedrückten Lage des Zapfens 15 kommen zwei Bremsscheiben 22, die durch die
Naben 23 der betreffenden Räder 14- gebildet sind, mit entsprechenden seitlioh des Lagers 13 vorgesehenen gegenüberliegenden,
ausgekeilten Wandungspaaren in Reibeberührung.
ItQ Betrieb ist die Summe der Kräfte der Federn 18 der Räder, mit denen der Stuhl bzw. der Sessel oder Lehnstuhl
versehen ist, größer als das Eigengewicht des Stuhls oder Sessels, weshalb jede Feder über den Zapfen 15 die Bremssoheiben
gegen die Wandungen 24 drückt. In diesem Zustand ist die Drehung der Räder gebremst und zwar soweit, als
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— 4 —
hinreicht, um ein allzu glattes Rollen des Stuhls auf dem
Boden zu verhindern, was eine potentielle Gefahr für denjenigen darstellt, der sich setzen will.
Sobald jedoch der Stuhl durch das Gewicht der Person beschwert ist, die sich darauf gesetzt hat, werden die Federn
18 derart zusammengedrückt, daß der Körper 10 dein Boden genähert wird und folglich die Bremsscheiben von
den Reibungafläohen 24 weg und in die Lage gemäß Pig. 3
gebracht werden. Daraus geht hervor, daß sich in dieser lage die Räder 14 frei um die Zapfen 15 drehen können,
ohne abgebremst zu werden, was dem Sitzenden gestattet, mit geringster Anstrengung den Ort seiner Sitzgelegenheit
zu ändern.
Die Wände 24 sind mit einer gewissen Nachgiebigkeit begabt, damit die Bremsscheiben 22 bei der Montage gleichzeitig mit
dem oben beschriebenen Eintreiben des Zapfens 15 mit Kraft zwischen dieselben eingetrieben werden können.
Es sei beaohtet, daß der Auskeilungswinkel der Wände 24
von Einfluß sein wird auch auf die Bremskraft der Räder, bei sonst gleicher Belastung der Feder 18, weil bei kleinen
Werten des Winkels sich eine wirksame Möglichkeit des Einklemmens ergibt.
Natürlich, wird das Aggregat derart zu dimensionieren sein,
daß die Expansion der Feder 18 die Scheiben 22 mit den Wänden 24 in Berührung bringt bevor sich der Zapfen 15
gegen die verengte Mündung 17 der Ausnehmung festlegt, wenn dieselbe vorgesehen ist: der den Zapfen in der Ausnehmung
zurückhaltende Effekt verhindert jegliohes zufällige
Herausaohlüpfen der Scheiben aus dem Eingriff mit den
Wänden, beispielsweise während der Bewegung eines unbesetzten Stuhles.
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Der Radialstift 21 ist für das Arbeiten der Bremse nicht
•unbedingt erforderlich, er hat sich jedooh als sehr nützlich
erwiesen, auch um jegliche ungehörige Drehbewegung des Zapfens zu unterbinden, die dessen Lager abnutzen
würde, sowie um die Wirkung der Feder 18 gut zu zentrieren.
Eine abgeänderte Ausführungsform ist in den Figuren 4 bis dargestellt, die den Figuren 1 bis 3 analog sind. Diejenigen
Teile dieser Figuren, welche den bereits beschriebenen Teilen analog sind, sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
In dieser zweiten Ausfuhrungsform weist der Zapfen 15
eine mittlere Zone 30 mit prismatischem Querschnitt auf, derart, daß er zwar vertikal beweglich ii3t, aber ohne
sich drehen zu können. Dies macht das Vorhandensein des in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Stiftes 2 überflüssig.
Ferner sei beachtet, wie die zum Bremsen bestimmten Re ibungsfläohen
bei dieser Ausführung in Gestalt von Elementen 31 aufgebracht sind, welche die Bremsflächen abgeben.
Dies gestattet es, diese aus dem für deren spezifische Aufgabe geeignetsten Werkstoff herzustellen, unabhängig
vom Werkstoff, aus dem der Körper 13 der Vorrichtung besteht. Insbesondere wenn letzterer aus starrem Werkstoff
wie Metall besteht, können die Wangen 31 die sum Eintreiben der Soheiben 22 bei der Montage der Vorrichtung erforderliche
Nachgiebigkeit besitzen.
Wiewohl eine mögliohe Ausführungsform der Erfindung dargestellt
und beschrieben wurde, versteht es sich, daß dieselbe Varianten und Abänderungen zuläJ3t, ohne den Rahmen
der Erfindung zu sprengen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
Claims (6)
1. Selbstschwenkendes Radaggregat, insbesondere für Stühle bzw. Sessel oder Lehnstühle, mit einem Körper, der um
eine lotrechte Achse drehbar ist, die bezüglich eines waagrechten Lagerzapfens windschief steht, welcher an
seinen entgegengesetzten Enden je ein Rad frei drehbar
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10, 12 - 13)
eine waagrechte, sich vertikal erstreckende Ausnehmung (16)
aufweist, in welcher der die Räder (14) tragende Lagerzapfen
(15) beschränkt vertikal verschiebbar aufgenommen ist, wobei an den entgegengesetzten Enden der Ausnehmung
(16) Lager mit ausgekeilten gegenüberliegenden Wänden (24)
zur Aufnahme der Radnaben (23) ausgebildet sind, und daß zwischen dem Körper (10, 12 - 13) und dem Lagerzapfen (15)
eine Feder (18) angeordnet ist, welche die Radnaben (23) in Reibanlage gegen die ausgekeilten Wände (24) der Lager
drückt.
2. Radaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radnaben (23) mit Bremsscheiben (22) versehen sind,
die in den Lagern mit ausgekeilten Wänden (24) aufgenommen sind.
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3. Radaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Ausnehmung (16) liegende Teil des Lagerzapfens
(15) prismatisch ausgebildet ist.
4. Radaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (15) mit einem radialen Stift (21)
versehen ist, der in ein Sackloch (20) des Körpers (10, 12 - 13) eingreift und um den die Feder (18) angeordnet
ist.
5. Radaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgekeilten Wände (24) stirnseitige Vorsprünge
zur axialen Festlegung der Bremsscheiben (22) in den Lagern aufweisen.
6. Radaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ausgekeilten Wände (24) der Lager elastisch nachgiebig sind, so daß die Bremsscheiben (22) der Radnaben
(23) in die Lager durch die engste Stelle der gegenüberliegenden ausgekeilten Wände (24) eindrückbar sind.
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