DE2802287A1 - Laufrolle - Google Patents
LaufrolleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0036—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
- B60B33/0042—Double or twin wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/02—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
- B60B33/021—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufrolle mit
Laufrollen und insbesondere Möbellaufrollen sind bisher so ausgelegt v/erden, daß die Reibung an der Rolle möglichst
klein gehalten wurde, um auf diese Weise einen möglichst guten Freilauf der Rolle zu erzielen. Dies ist jedoch nicht unbedingt
ein Vorteil, wenn die Laufrolle an einem Stuhl angebracht ist, der auf einer harten, relativ reibungsarmen Fläche steht,
wie beispielsweise poliertes Holz oder harte Fliesen bzw. Platten, da es dann beim Hinsetzen einer Person möglich ist, daß der
Stuhl wegrollt; Unannehmlichkeiten und in manchen Fällen ernsthafte Verletzungen sind die Polgen.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, eine Laufrolle
insbesondere für Stühle zu schaffen, die beim Hinsetzen einer Person ein "unbeabsichtigtes Ausweichen des Stuhles verhindern.
IX/8
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Dresdner Bank (MOnchsn) Kto. 3939 M4
PosWchw* (Münditn) Klo. 670-43-804
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bremseinrichtung
in der Laufrolle gelöst, die die Rolle bremst, bis eine vorbestimmte, nach unten gerichtete Kraft auf die Laufrolle
drückt, wodurch die Bremsung automatisch aufgehoben oder wesentlich verringert wird. Wenn die Laufrolle durch kein
Gewicht belastet ist, ist eine Kraft mit einer relativ großen horizontalen Komponente erforderlich, um die Hemmung bzw. die
Bremsung zu überwinden und die Rolle zu bewegen; ist jedoch
ein vorbestimmtes Gewicht aufgebracht, dann ist die Hemmung
^Q bzw. Bremsung automatisch gelöst und die Laufrolle kann frei
bewegt werden.
Die Laufrolle hat ein Gehäuse, zumindest eine drehbar in dem Gehäuse angeordnete Rolle, eine Einrichtung zum Befestigen
der Laufrolle an einem von der Laufrolle zu tragendem Gegenstand
und zum Hemmen bfw. Bremsen des Freilaufs eine Bremseinrichtung,
die unter normalen Umständen auf die Rolle einwirkt und auslösbar ist, um dann ein freies Drehen der Rolle zu ermöglichen,
wenn auf die Einrichtung zur Befestigung der Laufrolle an dem
Gegenstand eine nach unten gerichtete, einen vorbestimmten
Wert Überschreitende Kraft wirkt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der leichnuftg
an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
'
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Laufrolle,
bei der die * Bremseinrichtung in ihrer
normalen Bremsstellung ist;
Fig. 2 zeigt die Laufrolle in einem Schnitt ähnlich
Fig. 1, jedoch mit gelöster Bremseinrichtung;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III
von Fig. 2;
.,■■■■..■■"'.;■'
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Line IV-IV
von Fig. 1, wobei die Bremseinrichtung in
der Bremsstellung ist? 809829/1038.
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Fig. 5 zeigt einen Schnitt ähnlich wie in
Fig. 4, wobei jedoch die Bremseinrichtung
in der gelösten Stellung gezeigt ist;
Fig. 6 zeigt eine Ansicht einer weiteren Brems
einrichtung;
Fig. 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie
VII-VII von Fig. 6; 10
Fig. 8 zeigt eine Rückansicht der Bremseinrichtung von Fig. 6.
Eine in den Figuren gezeigte Laufrolle 10 hat ein gegossenes, einstückiges Gehäuse 11 und eine Rolle 12. Das
Gehäuse 11 kann aus irgendeinem geeigneten Material gegossen
sein, wie beispielsweise Nylon, und hat Seitenwände 13 und 14,
deren innere Oberflächen als Bremsflächen dienen, und Vorder-
und Rückwände 15 und 16 und eine Deckwand 17. Mittig an der Rückwand des Gehäuses ist eine Angußnabe 18 angeformt, in der eine
Durchgangsbohrung 19 ausgebildet ist, die einen Befestigungsbolzen
20 aufnimmt. Der Bolzen 20 hat einen zylindrischen Abschnitt 21, der mit Gleitsitz in der Bohrung 19 sitzt und somit gegenüber
dem Gehäuse frei drehbar ist. An den zylindrischen Abschnitt angrenzend ist der Bolzen 20 einstückig mit einer Mutter 22 ausgebildet,
und der Rest des Bolzens weist einen Gewindeabschnitt 23 für die Befestigung an einem Möbelteil auf.
Das untere Ende der Bohrung 19 ist mit einer radial nach innen hervorstehenden, ringförmigen Rippe 24 ausgebildet
und das Ende des zylindrischen Abschnitts 21 des Bolzens 19 hat eine Ende mit verringertem Durchmesser und bildet einen Abs&ir
25 und einen Zapfen 26» Die Länge des Zapfens 26 ist ausreichend, um eine senkrechte Bewegung des Bolzens gegenüber dem
Gehäuse innerhalb von Grenzen zu ermöglichen, die durch Anschlag
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der Mutter 22 gegen die obere Fläche der Angußnabe 18 und Anschlag des als Bund 27 ausgebildeten Endes des Zapfens
gegen die Rippe 24 gegeben sind.
Das Gehäuse 11 hat für eine Versteifung des Gehäuses Innenrippen 28. Die Seitenwände 13 und 14 des Gehäuses sind
mit Schlitzen 29, 30 mit T-Querschnitt ausgebildet, und eine Achse 31, auf der die Rolle 12 angeordnet ist, hat an ihren
Enden ringförmige Nuten 32 und 33. Die Achse ist in dem Gehäuse mit den Nutenden verschiebbar in den Schlitzen mit
T-Querschnitt in den Seitenwänden des Gehäuses angeordnet.
Die Rolle 12 hat zwei gleichartige Rollenteile 34 und 35, die jeweils versehen sind mit einem rohrförmigen Lager
für die Aufnahme der Achse 31, einer Stirnwand 37, deren äußere Oberfläche als Bremsfläche dient, und einer ringförmigen
Viand 38, deren äußere Oberfläche einen Teil der Rollfläche der Rolle bildet. Die Rollenteile 34 und 35 sind so auf der Achse
31 angeordnet, daß zwischen den Stirnwänden 37 und den Seitenwänden 13 und 14 des Gehäuses ein geringes Spiel möglich ist.
Zwischen den Rollenteilen 34 und 35 ist ferner eine Bremseinrichtung 40 auf der Achse 31 angebracht. Die Bremseinrichtung
40 weist zwei relativ zueinander verdrehbare Scheiben 41 und 42 auf. Beide Scheiben haben annähernd den gleichen
Durchmesser wie die Rolle 12 und drehen frei auf der Achse. Die Scheibe 41 hat eine hervorstehende Nase 43, die an die
untere Kante 44 der Vorderwand 15 anschlägt. Die Scheibe 42 hat einen vorstehenden Anschlag 45, der gegen das Ende des Zapfens
26 anschlägt. Die beiden Scheiben 41 und 42 sind mit vier Paaren miteinander in Eingriff stehenden Vertiefungen 46 und zwei
Paaren sich deckender Ausschiitzungen 47 versehen. In jedem Paar der Ausschiitzungen 47 ist eine Feder 48 so mit Druckvorspannung
angeordnet, daß die Scheibe 41 im Gegenuhrzeigersinn und die Scheibe 42 in Gegenrichtung im Uhrzeigersinn gedrückt
werden, wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen, wodurch die Nase 43 gegen die Kante 44 der Vorderwand 15 und der Anschlag
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gegen das untere Ende des Zapfens 26 gedrückt werden.
Wenn kein Gewicht auf den Befestigungsbolren 20 einwirkt, dann wirkt die Spannung der Feder 48 derart, daß die
Scheibe 4 2 im Uhrzeigersinn in die in Flg. 1 gezeigte Lage
verdreht und der Bolzen 20 in seine obere Grenzstellung gedrückt wird, wobei die Vertiefungen 46 der Scheiben 41 und 42 sich
nicht mehr decken bzw. nicht mehr fluchten. Damit werden die Scheiben 41 und 42 voneinander wegbewegt, wodurch die Roilen-
IQ teile 34 und 35 gegen die Seitenwände 13 und 14 des Gehäuses
gedrückt werden. Durch den Reibeingriff an den Berührung«flachen
zwischen den Stirnwänden 37 der Rolle und den Seltenwänden
und 14 des Gehäuses wird auf diese Weise ein Drehen der Bolle 12 verhindert.
Wenn nun ein Gewicht auf den Bolzen einwirkt, dann
wird dieser heruntergedrückt und überwindet als Bremsenlöseeinrichtung
die Kraft der Feder 48. Die Scheibe 42 wird dann gegenüber der Scheibe 41 verdreht, bis die Vertiefungen 46
ineinander einrasten. Die Scheiben 41 und 42 bewegen sich dann zusammen in die in Fig. 5 gezeigte Stellung und schaffen zwischen
den Stirnwänden 37 der Rolle und den Seitenwänden 13 und 14 des Gehäuses einen Spalt, so daß die Rolle 12 frei in dem Gehäuse
drehen kann.
Die Fig. 6 bis 8 stellen eine andere Bremseinrichtung
anstelle der Bremseinrichtung 40 für die Verwendung in der
Laufrolle 10 der Fig. 1 bis 3 dar. Die in den Fig. 6 biß 8 gezeigte Bremseinrichtung hat zwei Scheiben 50 und 51, die
beide aus einem synthetischen Kunststoffmaterial, wie beispielsweis
Nylon, gegossen sind. Die Scheibe 50 hat einen hervorstehenden Umfangsflansch 52 und die Scheibe 51 paßt genau in
den Flansch 52. Beide Scheiben 50 und 51 sind mit mittigen Öffnungen 53 bzw. 54 ausgebildet, so daß die Scheiben auf
die Achse der Laufrolle angebracht werden und gegenüber der Achse frei drehen können»
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Die Scheiben 50 und 51 sind jeweils mit einem Paar paralleler, teilzylindrischer Ausbuchtungen 55, 56, 57, und
58 ausgebildet, die zwei rohrförmige Kohlräume für die Aufnahme
der Federn 43 bilden, wenn die Scheibe 51 in die Scheibe 50
_ eingepaßt ist. Weiterhin ist jede Scheibe mit vier Vertiefungen
59 bzw. 60 ausgebildet, die ineinander passen, wenn die zwei Scheiben zusammengebracht werden. An der Scheibe 50 ist zusätzlich
ein hervorstehender Anschlag 61 und an der Scheibe eine hervorstehende Nase 62 angeformt.
Die Scheiben 50 und 51 können auf die Achse 31 der Laufrolle 10 montiert werden und wirken auf gleiche Weise
wie die Scheiben 41 und 42, wobei der Anschlag 61 durch die Federn gegen das untere Ende des Zapfens 20 und die Nase 6 2
gegen die untere Kante 44 der Vorderwand 15 des Gehäuses 11 der Laufrolle gedrückt werden.
Die Laufrolle hat wie vorbeschrieben eine einfache und wirksame Bremseinrichtung, mit der unter normalen Umständen
die freilaufende Rolle der Laufrolle gebremst wird; sobald
ein Gewicht auf die Laufrolle einwirkt, wird die Bremswirkung automatisch aufgehoben, so daß die Rolle frei drehen kann.
Die Bremswirkung ist teilweise von der Stärke der Federhin der Bremseinrichtung bestimmt; damit ist auch das
Gewicht festgelegt, das aufgewendet werden muß, um die Bremseinrichtung
zu lösen. Auf diese Weise ist es möglich, das für ein Aufheben der Bremswirkung der Laufrolle erforderliche
Gewicht vorherzubestimmen, indem Federn mit einer zweckmäßigen Stärke vorgesehen werden.
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Claims (12)
- ■j* ■-..■-:.- ο V /^ Patentanwälte:TiEDTKE - DÜHLING " fVlNNE " CIRUPE Dipl.-Ing. H. TiedtkeDipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. P. GrupeO Q Π O O O 7 Bavariaring 4, Postfach 20 24£ O U £/.Ql 8000 München 2Tel.: (0 89) 53 96 53 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München19. Januar 1978B 8697case J.13173Patentansprüche/Laufrolle mit einem Gehäuse, zumindest einer darin drehbar angeordneten Rolle/ einer Einrichtung zum Befestigender Laufrolle an einem von der Laufrolle zu tragenden Gegenstand / und einer Bremseinrichtung zum Bremsen des freien Laufs der Rolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (40) unter normalen Umständen die Rolle (12) bremst und die Rolle für freies Drehen dann freigibt,wenn eine nach unten gerichtete und einen vorbestimmten Wert überschreitende Kraft auf die Einrichtung (20) für die Befestigung der Laufrolle an dem Gegenstand einwirkt.
- 2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rolle eine erste Bremsfläche (37) und an dem Gehäuse (11) eine zweite Bremsfläche (13,14) vorgesehen ist, die gegenüber der Rolle (12) feststeht, wobei die Bremseinrichtung (40) unter normalen Umständen in eine Bremsstellung vorgespannt ist, bei der die erste Bremsfläche (37) gegen die zweite Bremsfläche (13,14) drückt und das Drehen der Rolle (12) bremst, und eine Löseeinrichtung (20,45) vorgesehen ist, die die Bremseinrichtung (40) entgegen der Wirkung der Vorspannung betätigt, wenn ein vorbestimmtes Gewicht nach unten auf die Löseeinrichtung (20,45) einwirkt, und die erste Bremsfläche (37) von der zweiten Bremsfläche (13,14) trenrtt und damit ein relativ freies Drehen der Rolle (12) ermöglicht.'■'■■-■ ■■"■■"■ ■■""-■-" .- ORIGINAL INSPECTED;JJ^ /Q Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844" Postscheck (München) Kto. 670-43-80·!B 8697
- 3, Laufrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (12) zwei gleichartige Rollenteile (34,35) aufweist, die auf einer gemeinsamen Achse (31) angeordnet sind.■· '
- 4. Laufrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (40) zwischen den Rollenteilen (34,35) angeordnet ist und die Rollenteile (34,35) unter normalen Umständen auseinanderdrückt.
- 5. Laufrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Rollenteile (34,35) jeweils eine Außen- oder Stirnfläche(37) mit einer zur Rollenachse im wesentlichen senkrechten Ebene haben, die die erste Bremsfläche bildet, und das Gehäuse (11) zwei Innenwandflächen (13,14) hat, die jeweils die zweite Bremsfläche bilden.
- 6. Laufrolle nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (40) zwei im wesentlichen flache Scheiben (41,42) hat, die mit komplementären Vertiefungen bzw. Erhebungen (46) ausgebildet sind und unter normalen Umständen in eine Bremsstellung vorgespannt sind, bei der die Vertiefungen und Erhebungen (46) nicht miteinander fluchten bzw. sich nicht decken und bei der die Scheiben in Abstand voneinander stehen und mittels der Löseeinrichtung gegeneinander in eine Stellung verdrehbar sind, bei der die Vertiefungen und Erhebungen sich decken.
- 7. Laufrolle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheiben (41,42) auf der gemeinsamen Achse (31) zwischen den Rollenteilen (34,35) angeordnet sind.
- 8. Laufrolle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheiben (41,42) unter normalen Umständen mit zumindest einer Druckfeder (48) in die Bremsstellung vorgespannt sind.9829/1038-3- B 8697
- 9. Laufrolle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löseeinrichtung (20, 4 5) ein Auslöseteil (20) hat, das mit der Bremseinrichtung (40) verbunden und gegenüber dem Gehäuse (11) senkrecht bewegbar ist,wobei das Auslöseteil (20) unter normalen Umständen durch die Bremseinrichtung (40) nach oben gedrückt ist und nach unten bewegbar ist, um die Vorspannung der Bremseinrichtung zu überwinden und die Rolle freizugeben.
- 10. Laufrolle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseteil (20) mit einer der Bremsscheiben (42) verbunden ist, wobei durch Herunterdrücken des Auslöseteils ein relatives Drehen der Bremsscheiben bewirkt wird.
- 11. Laufrolle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) zumindest eine Hälfte der Rolle (12) umgibt und umschließt.
- 12. Laufrolle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß des Gehäuse (11) Seitenwände (13,14) hat, und die Rolle (12) auf der Rollenachse (31) angeordnet ist, die in den Seitenwänden des Gehäuses gelagert ist.Π 3 R ? q / ι 0 3 y
Applications Claiming Priority (1)
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DE2802287A1 true DE2802287A1 (de) | 1978-07-20 |
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ID=9733929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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DE (1) | DE2802287A1 (de) |
GB (1) | GB1599515A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2204484A (en) * | 1987-05-12 | 1988-11-16 | Hilbar Plastics Ltd | Castor |
US6332240B1 (en) * | 1999-08-05 | 2001-12-25 | Tsai Mei Wu | Wheel assembly for a baby walker or stroller |
-
1977
- 1977-01-19 GB GB211977A patent/GB1599515A/en not_active Expired
-
1978
- 1978-01-19 DE DE19782802287 patent/DE2802287A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1599515A (en) | 1981-10-07 |
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