DE3332853A1 - Gleitrolle - Google Patents
GleitrolleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/02—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
- B60B33/021—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Legs For Furniture In General (AREA)
- Casters (AREA)
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Gleitrolle für verschiebbare Möbel wie Truhen, Betten, Trittleitern und ähnliche.
Bei Kastenbetten ist beispielsweise ein Aufnahmekasten vorgesehen, in den Bettenteile bei Bedarf untergebracht werden.
Auch Trittleitern können in Form von Aufnahmekästen ausgeführt sein, die einerseits zur Aufnahme von Gegenständen
verwendbar sind, und auf die man andererseits steigen kann, um an höher gelegene Borde zu gelangen.
Derartige Geräte und insbesondere Möbel sollen normalerweise leicht beweglich sein; bei Benutzung in ihrer Funktion
beispielswexse als Bett oder als Trittleiter sollen sie jedoch fest auf dem Boden stehen, ohne sich zu bewegen oder
wegzurutschen.
Deshalb werden üblicherweise Gleitrollen an den vier Ecken der Bodenplatte des jeweiligen Möbelstückes angebracht,
wobei diese Bodenplatte durch Federn derart gehalten ist, daß normalerweise das Möbelstück zwischen den Gleitrollen
hindurch auf den Boden bewegbar ist, wenn ein großes Gewicht, beispielsweise ein menschlicher Körper, auf das Möbelstück
von oben her einwirkt; gegen den Widerstand der Federn wird dann die Bodenplatte auf den Fußboden gedrückt.
Bei derartigen Konstruktionen muß allerdings das gesamte Gehäuse sehr starr und fest ausgeführt sein, damit die
Bodenplatte nicht in das Gehäuse hineingedrückt wird, und der Gehäuseraum dadurch verringert wird,oder die darin befindlichen
Sachen beschädigt werden.
^ Darüber hinaus wurde auch vorgeschlagen, an den Gleitrollen
eine Handbremse anzubringen. Hierbei ist natürlich nachteiligerweise in jedem einzelnen Fall diese Bremse zu
lösen oder anzuziehen, wodurch die Handhabung einer derartigen Vorrichtung sehr mühsam wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, Gleitrollen zur Verfügung zu stellen, die bei Einwirkung eines hohen Gewichts (beispiels-
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weise eines Menschen, der sich auf das Möbelstück stellt, setzt oder legt) auf das Möbelstück automatisch verriegeln, und
bei Entlastung wieder leicht gängig sind. Gleichzeitig soll auch bei leichter Konstruktion der Lagerkasten deren Volumen
durch den Verriegelungs- und Entriegelungsvorgang nicht beeinflußt werden.
Ebenso sollen Gleitrollen zur Verfügung gestellt werden, die selbst eine Art Stoßdämpferfunktion durch Verwendung eines
Federelements ausüben, so daß das Möbelstück leicht und gefedert bewegt werden kann.
Darüber hinaus sollen die Gleitrollen einfach aufgebaut sein, wobei Rotation der Gleitrollen und Drehen des Rollfußes
um die senkrechte Achse gleichzeitig bei Einwirkung eines bestimmten Gewichts gestoppt werden, um Unfälle zu verhindern
und damit überaus sicher in der Handhabung zu sein.
Schließlich sollen Gleitrollen zur Verfügung gestellt werden, bei der eine Abdeckung des Federelements, beispielsweise
einer Spiralfeder oder ähnliche, vorgesehen ist, um zu verhindern, daß die Feder nach außen ragt,oder daß sie
aus ihrer Halterung herausspringt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Aufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gleitrolle.
Fig. 2 sind Seitenansichten, teilweise im Querschnitt, einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gleitrolle
ohne und mit Belastung, wobei die Gleitrollen an ei-0 ner bewegbaren Vorrichtung angebracht sind.
Fig. 3 ist ein Teilausschnitt, teilweise im Querschnitt, mit einer besonders ausgeführten Lagerzunge.
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Fig. 4 ist die Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht, teilweise im Querschnitt,.einer
weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Fign.6 sind Seitenansichten, teilweise im Querschnitt, einer 'weiteren Ausführungform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
im entlasteten bzw. belasteten Zustand.
Fig. 7 ist eine perspektivische Schrägansicht einer weiteren
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
15
Fig. 8 ist ein vergrößerter Ausschnitt im Querschnitt aus dem Verriegelungsbereich der erfindungsgemäßen Gleitrolle.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgebildet.
Die Gleitrolle 1 besteht aus einem Gleitrollengehäuse 2, eine'm Befestigungsschaft 4, der auf dem oberen Teil eines
Endes des Gleitrollengehäuses 2 integral ausgebildet und durch
eine Oberplatte 3 hindurchragt, einem Beinpaar 5, das nach unten weisend integral von den beiden Seiten einer oberen
Platte 2a am anderen Ende des Gleitrollengehäuses 2 ausgeformt ist, länglich geformte Bohrungen 6, die vertikal in
diesen Beinen 5 ausgebildet sind, einer Achse 8, die sich 0 durch die länglichen Bohrungen 6 erstreckt und zwischen diesen
fixiert ist, eine Mutter 9, die auf dem herausragenden Ende der durchgesteckten Achse 8 aufgeschraubt ist, um die
Achse zwischen den länglichen Bohrungen 6 zu fixieren, eine Spiralfeder 10, von der ein Ende in Lagerzungen 7 gelagert
ist, die einstückig in den länglichen Bohrungen ausgebildet sind, während das andere Ende der Feder in Anlage an
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den peripheren Außenbereich der Achse 8 liegt, wodurch die
Achse 8 gegen das untere Ende der länglichen Bohrungen 6 federnd gedrückt wird, ein Rad 12, das zwischen den Beinen 5
angeordnet ist und mittig ein Achsenloch 11 aufweist, durch das die Achse 8 geführt wird, so daß das Rad 12 drehbar auf
der Achse 8 gelagert ist, sowie einen Stopper 14, der aus dem äußersten Ende der oberen Platte 2a umgebogen ist und
gegenüber der Lauffläche 12a des Rades 12 ausgebildet ist. Der Befestigungsschaft 4 besitzt eine Mutter 4a, die
integral am Fuß des Schafts ausgebildet ist und sich durch die obere Fläche der oberen Platte 3 und des Gleitrollengehäuses
2 erstreckt und mit der unteren, nicht abgebildeten Platte, verschweißt ist, wobei der Befestigungsschaft 4 drehbar
auf einem Kugellager zwischen der oberen Platte 3 und dem Gehäuse 2 ausgebildet ist.
Wenn die erfindungsgemäße Gleitrolle aus den beschriebenen
Einzelteilen gemäß Fig. 2a zusammengesetzt ist, ist die Achse 8 fixiert und gleichzeitig gegen das untere Ende der länglichen Bohrungen
6 federnd gedrückt, das Rad 12 drehbar um die Achse, und das äußersten Ende des Stoppers 14 ist in einem vorbestimmten
Abstand gegenüber der Lauffläche 12a des Rades 12 angeordnet.
Gemäß Fig. 2 ist diese Gleitrolle an der Modellplatte 21
einer bewegbaren Vorrichtung, beispielsweise eines Lagerkastens 20, angeordnet. Der Befestigungsschaft 4 ist durch die Bodenplatte
21 geführt und mit einer Mutter 16 an der Bodenplatte
21 fixiert.
In Fig. 2 (a) ist die Belastung der Gleitrolle 1 durch die Vorrichtung 20 sehr gering. Die Achse 8 befindet sich
im unteren Ende der länglichen Bohrungen 6 unter dem Druck der Spiralfeder 10, so daß die äußerste Kante des Stoppers 14
von der Lauffläche 12a des Rades 12 in deutlichem Abstand angebracht
ist, wobei das Rad 12 um die Achse 8 drehbar ist, so daß die Vorrichtung 20 bewegt werden kann.
Gemäß Fig. 2b wirkt eine Last oberhalb eines vorbestimmten Gewichts auf die Gleitrolle ein, wie es beispielsweise
der Fall ist, wenn ein Mensch sich auf die Vorrichtung 20 setzt, stellt oder legt. In dieser Situation wird das Rad
gebremst.
Wird demnach die Last G über ein vorbestimmtes Gewicht erhöht, verschiebt sich die Achse 8, die bisher in der untersten
Position unter Federdruck 10 gehalten wurde, relativ zu den Beinen 5 nach oben. Hierdurch kommt die Lauffläche
12a des Rades 12 in ihrer ganzen Breite mit dem äußersten
'Ende des Stoppers 14 derart in Kontakt, daß der Stopper leicht in die Lauffläche eindrückt, so daß das Rad 12 gebremst
wird.
Während in der zuvor beschriebenen Ausführungsform die Lagerzunge 7 schlitzförmige ausgebildet ist, kann sie beispielsweise
gemäß Fig. 3 derart ausgebildet sein, daß die Lagerzunge L-förmig umgebogen ist, so daß sie extern aus den
Beinen 5 herausragt, wobei das obere Ende der Feder 10 durch das umgebogene Ende geführt wird, und wobei das andere Ende
der Feder gegen die Achse 8 gepreßt wird. In diesem Fall, wenn nur ein kleiner Zwischenraum d zwischen den Beinen 5
und der Seite des Rades 12 verbleibt, ist es möglich, Beeinflussungen des Rades 12 durch die Feder 10 durch seitlichen
Kontakt zu vermeiden, so daß das Rad 12 leicht drehbar bleibt.
In Fig. 4 wird eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Gleitrollen wiedergegeben. In Fig. 4 wurden entsprechenden Teilen die gleichen Bezugsziffern wie zuvor gegeben; entsprechende Erläuterung sind deshalb nicht mehr nötig.
0 Eine Stopperschraube 31 erstreckt sich vertikal durch den mittleren Bereich der oberen Platte 2a des Gehäuses 2
und durch einen Abstandshalter 3 0 hindurch, und ist verschraubt; das äußerste Ende der Schraube ist gegenüber der
Lauffläche 12a des Rades 12 angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform können die Bremsbedingungen durch entsprechende Höheneinstellung der Stopperschraube 31
KUDoer ... PH/HP 1736-DE
verändert werden.
In Fig. 5 ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Gleitrolle wiedergegeben. Gemäß Fig. 3 ist die Lagerzunge 7 L-förmige umgebogen, so daß die Zunge extern über die
Beine 5 hinweg ragt, wobei sie durch das obere Ende der Feder 10 hindurchgeht und dieses hält; um die Feder 10 herum ist
eine Abdeckung 4 0 ausgebildet; eine öffnung der Abdeckung 4 0 wird in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Beines 5 gebracht.
Die Achse 41 besteht aus einem Stift mit einem Kopf 41a, der sich durch die Abdeckungen 40 und die länglichen Bohrungen
6 erstreckt, wobei ein Ende 41b verschweißt ist, und wobei die Achse zwischen den Beinen 5 gesichert ist.
Bei dieser Ausführungsform hat die Abdeckung 4 0 eine Abstandshalterfunktion
für die Verriegelung der Achse 41 und außerdem eine Funktion als Abdeckung für die Feder 10, damit
diese nicht herausspringt, wenn die Achse 41 verriegelt ist. Zusätzlich ergibt sich durch diese Abdeckung 40 ein außerordentlich
günstiges Design.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Gleitrollen. Hierbei ist eine untere Schale 52 auf der unteren Oberfläche des .Gehäuses 2 mit einem Kugellager
ausgebildet, wobei das untere Ende des Befestigungsschaftes
4 verschweißt ist, und wobei die untere Schale 52 auf der unteren Oberfläche des Gehäuses 2 angeordnet ist; hierdurch
kann der Schaft 4 bezüglich des Gehäuses 2 gedreht werden. Andererseits ist das Rad 12 drehbar zwischen den Beinen 5
auf der Achse 8 gelagert, wobei die Lauffläche 12a des Rades 12 gegenüber der unteren Schale 52 angeordnet ist.
In Fig. 6a ist diese Gleitrolle unbelastet wiedergegeben. Unter diesen Bedinungen wird die Achse 8 durch die Spiralfeder
10 abgefedert und ist in Kontakt mit dem unteren Ende der länglichen Bohrungen 6, wobei die Lauffläche 12a des Raden
12 im Abstand von der unteren Schale 52 in vorbestimmten Abstand angeordnet ist, so daß das Rad 12 und der Halteschaft
4 sich drehen können.
Tn Fig. 6b wird der Zustand wiedergegeben, bei dem eine bestimmte Last einwirkt, beispielsweise ein Mensch, der auf der
roilbarr·;»; Vorrichtung sitzt, steht oder liegt. In diesem Zustand
verschiebt sich die Achse 8 gegen die Feder 10, wobei die Lauffläche 12a des Rades 12 Kontakt mit der unteren Schale
52 tritt. Hierdurch wird die Rotation des Rades 12 und die Drehbewegung des Verbindungsschaftes 4 gleichzeitig blokkiert.
In Fig. 7 werden die wesentlichen Teile der Gleitrolle nach einer fünften erfindungsgemäßen Ausführungsform wiedergegeben.
Hierbei ist eine L-förmige Bremsplatte 60 einwärts an einem Bein 50 angebracht, d. h. auf der Seite des Rardes 12,
und das äußerste Ende der L-förmigen Bremsplatte 60 wird in einer rillenförmigen Aussparung 61 des Rades 12 angeordnet.
Bei dieser Anordnung wird die Achse 8 im unbelasteten Zustand durch die Feder 10 abgefedert, so daß
sich die Bremsplatte 60 im Abstand von dem äußeren peripheren Rand der Aussparung 61 befindet,so daß das Rad 12 frei rotieren
kann.
Wirkt jedoch eine Last auf die erfindungsgemäße Gleitrol-Ie,
verschiebt sich die Achse relativ zur länglichen Bohrung 6 nach oben, wobei gleichzeitig die äußere periphere Kante der
Aussparung 61 des Rades in Kontakt mit der äußersten Kante der Bremsplatte 60 tritt, so daß die Rotation des Rades 12 blokkiert
wird.
Leerseite
Claims (8)
1. Gleitrolle mit einem Gleitrollengehäuse, das einen kanalartigen Bereich aufweist, und mit einem Befestigungsschaft drehbar verbunden ist, und das ein Beinpaar an gegenüberliegenden
Seiten aufweist, wobei in den sich gegenüberliegenden Beinen in vertikaler Richtung längliche Bohrungen
angebracht sind; wobei eine Achse sich durch die länglichen Bohrungen erstreckt und zwischen den Beinen gehalten
wird und eine federnde Vorrichtung mit einer Seite an der oberen Kante der länglichen Bohrung gelagert und mit dem anderen
Ende in Kontakt mit der Achse gehalten ist, wobei die Asche in Richtung auf die untere Kante der länglichen Bohrung unter
Druck gepreßt wird; sowie ein Rad, das zwischen den Beinen angeordnet und drehbar auf der Achse gelagert ist, und ein
Stopper-Mechanismus zum Blockieren des Rollvermögens des Rades und/oder des Schwenkens des Verbindungsschaftes.
2. Gleitrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das äußere Ende der oberen Platte des
Gleitrollengehäuses unter Ausbildung des Stopperbauteils umgebogen ist, wobei dieses Bauteil gegenüber der Lauffläche
des Rades angeordnet wird.
3. Gleitrolle nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Stopperschraube in die obere Platte des Gleitrollengehäuses
durch einen Abstandshalter hindurch geschraubt ist, wobei das Ende der Stopperschraube gegenüber der Lauffläche des Rades
angeordnet wird.
4. Gleitrolle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die
Lauffläche des Rades gegenüber und in Kontakt mit einem niedrigen schalenartigen Bauteil angeordnet ist, das an der Unterfläche
des Gleitrollengehäuses angeordnet ist.
5. Gleitrolle nach mindestens einem der vorhergehenden 0 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Stopper eine L-förmige Bremsplatte auf der Innenseite der Beine, die Teil des Gleitrollengehäuses sind, angeordnet ist,
wobei deren äußeres Ende in Kontakt mit der peripher umlaufenden Außenumrandung einer zylinderförmigen Ausnehmung im
5 Rad bringbar ist.
6. Gleitrolle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß als
Federelement eine Spiralfeder verwendet wird.
7. Gleitrolle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine
Abdeckung auf dem nach außen weisenden Bereich des Federelements in Form einer Spiralfeder angeordnet ist.
8. Gleitrolle nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß außerhalb der Beine eine Lagerzunge L-förmige umgebogen ist, wobei
das obere Ende der Spiralfeder in oder auf dieser Zunge gelagert ist.
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Legal Events
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