DE3332853A1 - Gleitrolle - Google Patents

Gleitrolle

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DE3332853A1
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Germany
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wheel
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roller
caster
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DE19833332853
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English (en)
Inventor
Hidefumi Koshigaya Saitama Kobayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NANSHIN RUBBER Manufacturing
Original Assignee
NANSHIN RUBBER Manufacturing
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Casters (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Gleitrolle für verschiebbare Möbel wie Truhen, Betten, Trittleitern und ähnliche.
Bei Kastenbetten ist beispielsweise ein Aufnahmekasten vorgesehen, in den Bettenteile bei Bedarf untergebracht werden. Auch Trittleitern können in Form von Aufnahmekästen ausgeführt sein, die einerseits zur Aufnahme von Gegenständen verwendbar sind, und auf die man andererseits steigen kann, um an höher gelegene Borde zu gelangen.
Derartige Geräte und insbesondere Möbel sollen normalerweise leicht beweglich sein; bei Benutzung in ihrer Funktion beispielswexse als Bett oder als Trittleiter sollen sie jedoch fest auf dem Boden stehen, ohne sich zu bewegen oder wegzurutschen.
Deshalb werden üblicherweise Gleitrollen an den vier Ecken der Bodenplatte des jeweiligen Möbelstückes angebracht, wobei diese Bodenplatte durch Federn derart gehalten ist, daß normalerweise das Möbelstück zwischen den Gleitrollen hindurch auf den Boden bewegbar ist, wenn ein großes Gewicht, beispielsweise ein menschlicher Körper, auf das Möbelstück von oben her einwirkt; gegen den Widerstand der Federn wird dann die Bodenplatte auf den Fußboden gedrückt.
Bei derartigen Konstruktionen muß allerdings das gesamte Gehäuse sehr starr und fest ausgeführt sein, damit die Bodenplatte nicht in das Gehäuse hineingedrückt wird, und der Gehäuseraum dadurch verringert wird,oder die darin befindlichen Sachen beschädigt werden.
^ Darüber hinaus wurde auch vorgeschlagen, an den Gleitrollen eine Handbremse anzubringen. Hierbei ist natürlich nachteiligerweise in jedem einzelnen Fall diese Bremse zu lösen oder anzuziehen, wodurch die Handhabung einer derartigen Vorrichtung sehr mühsam wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, Gleitrollen zur Verfügung zu stellen, die bei Einwirkung eines hohen Gewichts (beispiels-
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weise eines Menschen, der sich auf das Möbelstück stellt, setzt oder legt) auf das Möbelstück automatisch verriegeln, und bei Entlastung wieder leicht gängig sind. Gleichzeitig soll auch bei leichter Konstruktion der Lagerkasten deren Volumen durch den Verriegelungs- und Entriegelungsvorgang nicht beeinflußt werden.
Ebenso sollen Gleitrollen zur Verfügung gestellt werden, die selbst eine Art Stoßdämpferfunktion durch Verwendung eines Federelements ausüben, so daß das Möbelstück leicht und gefedert bewegt werden kann.
Darüber hinaus sollen die Gleitrollen einfach aufgebaut sein, wobei Rotation der Gleitrollen und Drehen des Rollfußes um die senkrechte Achse gleichzeitig bei Einwirkung eines bestimmten Gewichts gestoppt werden, um Unfälle zu verhindern und damit überaus sicher in der Handhabung zu sein.
Schließlich sollen Gleitrollen zur Verfügung gestellt werden, bei der eine Abdeckung des Federelements, beispielsweise einer Spiralfeder oder ähnliche, vorgesehen ist, um zu verhindern, daß die Feder nach außen ragt,oder daß sie aus ihrer Halterung herausspringt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Aufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gleitrolle.
Fig. 2 sind Seitenansichten, teilweise im Querschnitt, einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gleitrolle ohne und mit Belastung, wobei die Gleitrollen an ei-0 ner bewegbaren Vorrichtung angebracht sind.
Fig. 3 ist ein Teilausschnitt, teilweise im Querschnitt, mit einer besonders ausgeführten Lagerzunge.
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Fig. 4 ist die Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht, teilweise im Querschnitt,.einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fign.6 sind Seitenansichten, teilweise im Querschnitt, einer 'weiteren Ausführungform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, im entlasteten bzw. belasteten Zustand.
Fig. 7 ist eine perspektivische Schrägansicht einer weiteren
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; 15
Fig. 8 ist ein vergrößerter Ausschnitt im Querschnitt aus dem Verriegelungsbereich der erfindungsgemäßen Gleitrolle.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgebildet.
Die Gleitrolle 1 besteht aus einem Gleitrollengehäuse 2, eine'm Befestigungsschaft 4, der auf dem oberen Teil eines Endes des Gleitrollengehäuses 2 integral ausgebildet und durch eine Oberplatte 3 hindurchragt, einem Beinpaar 5, das nach unten weisend integral von den beiden Seiten einer oberen Platte 2a am anderen Ende des Gleitrollengehäuses 2 ausgeformt ist, länglich geformte Bohrungen 6, die vertikal in diesen Beinen 5 ausgebildet sind, einer Achse 8, die sich 0 durch die länglichen Bohrungen 6 erstreckt und zwischen diesen fixiert ist, eine Mutter 9, die auf dem herausragenden Ende der durchgesteckten Achse 8 aufgeschraubt ist, um die Achse zwischen den länglichen Bohrungen 6 zu fixieren, eine Spiralfeder 10, von der ein Ende in Lagerzungen 7 gelagert ist, die einstückig in den länglichen Bohrungen ausgebildet sind, während das andere Ende der Feder in Anlage an
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den peripheren Außenbereich der Achse 8 liegt, wodurch die Achse 8 gegen das untere Ende der länglichen Bohrungen 6 federnd gedrückt wird, ein Rad 12, das zwischen den Beinen 5 angeordnet ist und mittig ein Achsenloch 11 aufweist, durch das die Achse 8 geführt wird, so daß das Rad 12 drehbar auf der Achse 8 gelagert ist, sowie einen Stopper 14, der aus dem äußersten Ende der oberen Platte 2a umgebogen ist und gegenüber der Lauffläche 12a des Rades 12 ausgebildet ist. Der Befestigungsschaft 4 besitzt eine Mutter 4a, die integral am Fuß des Schafts ausgebildet ist und sich durch die obere Fläche der oberen Platte 3 und des Gleitrollengehäuses 2 erstreckt und mit der unteren, nicht abgebildeten Platte, verschweißt ist, wobei der Befestigungsschaft 4 drehbar auf einem Kugellager zwischen der oberen Platte 3 und dem Gehäuse 2 ausgebildet ist.
Wenn die erfindungsgemäße Gleitrolle aus den beschriebenen Einzelteilen gemäß Fig. 2a zusammengesetzt ist, ist die Achse 8 fixiert und gleichzeitig gegen das untere Ende der länglichen Bohrungen 6 federnd gedrückt, das Rad 12 drehbar um die Achse, und das äußersten Ende des Stoppers 14 ist in einem vorbestimmten Abstand gegenüber der Lauffläche 12a des Rades 12 angeordnet.
Gemäß Fig. 2 ist diese Gleitrolle an der Modellplatte 21 einer bewegbaren Vorrichtung, beispielsweise eines Lagerkastens 20, angeordnet. Der Befestigungsschaft 4 ist durch die Bodenplatte 21 geführt und mit einer Mutter 16 an der Bodenplatte 21 fixiert.
In Fig. 2 (a) ist die Belastung der Gleitrolle 1 durch die Vorrichtung 20 sehr gering. Die Achse 8 befindet sich im unteren Ende der länglichen Bohrungen 6 unter dem Druck der Spiralfeder 10, so daß die äußerste Kante des Stoppers 14 von der Lauffläche 12a des Rades 12 in deutlichem Abstand angebracht ist, wobei das Rad 12 um die Achse 8 drehbar ist, so daß die Vorrichtung 20 bewegt werden kann.
Gemäß Fig. 2b wirkt eine Last oberhalb eines vorbestimmten Gewichts auf die Gleitrolle ein, wie es beispielsweise der Fall ist, wenn ein Mensch sich auf die Vorrichtung 20 setzt, stellt oder legt. In dieser Situation wird das Rad gebremst.
Wird demnach die Last G über ein vorbestimmtes Gewicht erhöht, verschiebt sich die Achse 8, die bisher in der untersten Position unter Federdruck 10 gehalten wurde, relativ zu den Beinen 5 nach oben. Hierdurch kommt die Lauffläche 12a des Rades 12 in ihrer ganzen Breite mit dem äußersten 'Ende des Stoppers 14 derart in Kontakt, daß der Stopper leicht in die Lauffläche eindrückt, so daß das Rad 12 gebremst wird.
Während in der zuvor beschriebenen Ausführungsform die Lagerzunge 7 schlitzförmige ausgebildet ist, kann sie beispielsweise gemäß Fig. 3 derart ausgebildet sein, daß die Lagerzunge L-förmig umgebogen ist, so daß sie extern aus den Beinen 5 herausragt, wobei das obere Ende der Feder 10 durch das umgebogene Ende geführt wird, und wobei das andere Ende der Feder gegen die Achse 8 gepreßt wird. In diesem Fall, wenn nur ein kleiner Zwischenraum d zwischen den Beinen 5 und der Seite des Rades 12 verbleibt, ist es möglich, Beeinflussungen des Rades 12 durch die Feder 10 durch seitlichen Kontakt zu vermeiden, so daß das Rad 12 leicht drehbar bleibt.
In Fig. 4 wird eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gleitrollen wiedergegeben. In Fig. 4 wurden entsprechenden Teilen die gleichen Bezugsziffern wie zuvor gegeben; entsprechende Erläuterung sind deshalb nicht mehr nötig.
0 Eine Stopperschraube 31 erstreckt sich vertikal durch den mittleren Bereich der oberen Platte 2a des Gehäuses 2 und durch einen Abstandshalter 3 0 hindurch, und ist verschraubt; das äußerste Ende der Schraube ist gegenüber der Lauffläche 12a des Rades 12 angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform können die Bremsbedingungen durch entsprechende Höheneinstellung der Stopperschraube 31
KUDoer ... PH/HP 1736-DE
verändert werden.
In Fig. 5 ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gleitrolle wiedergegeben. Gemäß Fig. 3 ist die Lagerzunge 7 L-förmige umgebogen, so daß die Zunge extern über die Beine 5 hinweg ragt, wobei sie durch das obere Ende der Feder 10 hindurchgeht und dieses hält; um die Feder 10 herum ist eine Abdeckung 4 0 ausgebildet; eine öffnung der Abdeckung 4 0 wird in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Beines 5 gebracht.
Die Achse 41 besteht aus einem Stift mit einem Kopf 41a, der sich durch die Abdeckungen 40 und die länglichen Bohrungen 6 erstreckt, wobei ein Ende 41b verschweißt ist, und wobei die Achse zwischen den Beinen 5 gesichert ist.
Bei dieser Ausführungsform hat die Abdeckung 4 0 eine Abstandshalterfunktion für die Verriegelung der Achse 41 und außerdem eine Funktion als Abdeckung für die Feder 10, damit diese nicht herausspringt, wenn die Achse 41 verriegelt ist. Zusätzlich ergibt sich durch diese Abdeckung 40 ein außerordentlich günstiges Design.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gleitrollen. Hierbei ist eine untere Schale 52 auf der unteren Oberfläche des .Gehäuses 2 mit einem Kugellager ausgebildet, wobei das untere Ende des Befestigungsschaftes 4 verschweißt ist, und wobei die untere Schale 52 auf der unteren Oberfläche des Gehäuses 2 angeordnet ist; hierdurch kann der Schaft 4 bezüglich des Gehäuses 2 gedreht werden. Andererseits ist das Rad 12 drehbar zwischen den Beinen 5 auf der Achse 8 gelagert, wobei die Lauffläche 12a des Rades 12 gegenüber der unteren Schale 52 angeordnet ist.
In Fig. 6a ist diese Gleitrolle unbelastet wiedergegeben. Unter diesen Bedinungen wird die Achse 8 durch die Spiralfeder 10 abgefedert und ist in Kontakt mit dem unteren Ende der länglichen Bohrungen 6, wobei die Lauffläche 12a des Raden 12 im Abstand von der unteren Schale 52 in vorbestimmten Abstand angeordnet ist, so daß das Rad 12 und der Halteschaft 4 sich drehen können.
Tn Fig. 6b wird der Zustand wiedergegeben, bei dem eine bestimmte Last einwirkt, beispielsweise ein Mensch, der auf der roilbarr·;»; Vorrichtung sitzt, steht oder liegt. In diesem Zustand verschiebt sich die Achse 8 gegen die Feder 10, wobei die Lauffläche 12a des Rades 12 Kontakt mit der unteren Schale 52 tritt. Hierdurch wird die Rotation des Rades 12 und die Drehbewegung des Verbindungsschaftes 4 gleichzeitig blokkiert.
In Fig. 7 werden die wesentlichen Teile der Gleitrolle nach einer fünften erfindungsgemäßen Ausführungsform wiedergegeben. Hierbei ist eine L-förmige Bremsplatte 60 einwärts an einem Bein 50 angebracht, d. h. auf der Seite des Rardes 12, und das äußerste Ende der L-förmigen Bremsplatte 60 wird in einer rillenförmigen Aussparung 61 des Rades 12 angeordnet.
Bei dieser Anordnung wird die Achse 8 im unbelasteten Zustand durch die Feder 10 abgefedert, so daß sich die Bremsplatte 60 im Abstand von dem äußeren peripheren Rand der Aussparung 61 befindet,so daß das Rad 12 frei rotieren kann.
Wirkt jedoch eine Last auf die erfindungsgemäße Gleitrol-Ie, verschiebt sich die Achse relativ zur länglichen Bohrung 6 nach oben, wobei gleichzeitig die äußere periphere Kante der Aussparung 61 des Rades in Kontakt mit der äußersten Kante der Bremsplatte 60 tritt, so daß die Rotation des Rades 12 blokkiert wird.
Leerseite

Claims (8)

iS<: .-1-I- ■■:. v,.l 1..C. i AT 1: :!.··. i J I·1 i" !i r- if. VV-: '-!Ll ! j: ■ ι if ι Μ? j ι ;-. ;.'.:. PH/HP 173 6-DE Nanshin Rubber Manufacturing Co., Ltd. Tokyo / Japan Gleitrolle Priorität: 10. September 1982 - JAPAN - Nr. 157537/1982 Patentansprüche
1. Gleitrolle mit einem Gleitrollengehäuse, das einen kanalartigen Bereich aufweist, und mit einem Befestigungsschaft drehbar verbunden ist, und das ein Beinpaar an gegenüberliegenden Seiten aufweist, wobei in den sich gegenüberliegenden Beinen in vertikaler Richtung längliche Bohrungen angebracht sind; wobei eine Achse sich durch die länglichen Bohrungen erstreckt und zwischen den Beinen gehalten
wird und eine federnde Vorrichtung mit einer Seite an der oberen Kante der länglichen Bohrung gelagert und mit dem anderen Ende in Kontakt mit der Achse gehalten ist, wobei die Asche in Richtung auf die untere Kante der länglichen Bohrung unter Druck gepreßt wird; sowie ein Rad, das zwischen den Beinen angeordnet und drehbar auf der Achse gelagert ist, und ein Stopper-Mechanismus zum Blockieren des Rollvermögens des Rades und/oder des Schwenkens des Verbindungsschaftes.
2. Gleitrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das äußere Ende der oberen Platte des Gleitrollengehäuses unter Ausbildung des Stopperbauteils umgebogen ist, wobei dieses Bauteil gegenüber der Lauffläche des Rades angeordnet wird.
3. Gleitrolle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Stopperschraube in die obere Platte des Gleitrollengehäuses durch einen Abstandshalter hindurch geschraubt ist, wobei das Ende der Stopperschraube gegenüber der Lauffläche des Rades angeordnet wird.
4. Gleitrolle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Lauffläche des Rades gegenüber und in Kontakt mit einem niedrigen schalenartigen Bauteil angeordnet ist, das an der Unterfläche des Gleitrollengehäuses angeordnet ist.
5. Gleitrolle nach mindestens einem der vorhergehenden 0 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Stopper eine L-förmige Bremsplatte auf der Innenseite der Beine, die Teil des Gleitrollengehäuses sind, angeordnet ist, wobei deren äußeres Ende in Kontakt mit der peripher umlaufenden Außenumrandung einer zylinderförmigen Ausnehmung im 5 Rad bringbar ist.
6. Gleitrolle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß als Federelement eine Spiralfeder verwendet wird.
7. Gleitrolle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Abdeckung auf dem nach außen weisenden Bereich des Federelements in Form einer Spiralfeder angeordnet ist.
8. Gleitrolle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß außerhalb der Beine eine Lagerzunge L-förmige umgebogen ist, wobei das obere Ende der Spiralfeder in oder auf dieser Zunge gelagert ist.
DE19833332853 1982-09-10 1983-09-12 Gleitrolle Ceased DE3332853A1 (de)

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