DE2638191B2 - Möbelrolle - Google Patents
MöbelrolleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0036—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
- B60B33/0042—Double or twin wheels
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/02—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
- B60B33/021—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
.15
Die Erfindung bezieht sich auf eine Möbelrolle, insbesondere in Form einer als Lenkrolle ausgebildeten
Stuhlrolle mit einer in unbelastetem Zustand selbständig in Wirkung tretenden Bremseinrichtung, welche im
Bereich der gegenüber der Achse querschnittsgrößeren Nabenhöhlung des Rades angeordnet ist.
Vornehmlich bei Bürostühlen hat sich aus Gründen der Unfallsicherheit die Forderung ergeben, daß
unbelastete Stühle am ungewollten Wegrollen gehindert werden. Der Benutzer des Stuhles soll also
aufstehen können ohne daß die Gefahr besteht, daß der dann entlastete Stuhl unbemerkt wegrollt. Bei bekannten,
außenliegenden Feststellbremsen ist die angestrebte Sicherheitswirkung nicht immer gewährleistet, da
eine oder mehrere Rollen willensbetont festgesetzt werden müssen. Gerade dieses wird häufig aus Gründen
der Bequemlichkeit unterlassen, da eine solche Bremsung auch wegen der dann eingeschränkten Steuerbarkeit
des Stuhles als lästig empfunden wird. Entsprechende außenliegende Feststellbremsen sind überdies
fertigungs- und zuordnur.gsaufwendig, sowie störungsanfällig. Darüber hinaus sind aber auch Möbelrollen
bekannt geworden (DT-Gbm 74 01 846), bei denen die Bremswirkung an der Nabenhöhlung der Stuhlrolle
wirksam wird. Eine solche Möbelrolle unterscheidet sich rein äußerlich praktisch nicht von normalen, ungebremsten
Lenkrollen. Gemäß einer Ausführungsform dieser bekannten Bauform ist die gegen eine Drehung
festgelegte Achse in der horizontalen Längsmittelebene br>
auf ganzer Länge durchgeschnitten. Zwischen diese backenartigen Achshälften ist sandwichartig ein elastischer
Körper eingebettet, der in unbelastetem Zustand die Backen in Richtung der Nabenhöhlenwandung
preßt, wodurch die Rolle festliegt Unter Lasteinwirkung wird hingegen der elastische Körper zusammengedrückt.
Die Achse verringert ihren Querschnitt. Die Bremswirkung ist dadurch aufgehoben. Die diesbezügliche
Mehrteiligkeit ist aufwendig. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel dieser bekannten Bauform geht die
Bremswirkung von einer hohlen, einstückigen Lagerachse aus. Dies ist in der Laufebene auf Höhe der
Mittelachse über die ganze Länge aufgeschlitzt. Während der obere Büchsenabschnitt fest mit dem
Gehäuse verbunden ist Hegt der bodenseitige Abschnitt unter Erzeugung der Bremswirkung federnd an der
Nabenhöhlung der Rolle an derart, daß sich auch hier wieder bei Belastung des Rollengehäuses die Bremswirkung
verringert bzw. aufhebt. Diese Bauform ist aber insofern nachteilig, als bezüglich der Bremswirkung und
Belastbarkeit einer solchen geschlitzten Bremsbuchse ein bestimmter, beide Faktoren berücksichtigender
Mittelwert eingehalten werden muß, so daß also eine universelle Verwendung dieses die Lagerachse bildenden
Bauteiles aus diesen Gründen praktisch ausscheidet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Möbelrolle bei vereinfachter Montage zufolge Einteiligkeit
der Achse in größerer Stabilität und effektiveren Bremseigenschaften auszubilden, die überdies einen
größeren Verwendungs-Spielraum hinsichilich der Traglast aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen dieser Erfindung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Möbelrolle, insbesondere Stuhlrolle, unter Berücksichtigung
der sich aus der Praxis stellenden Forderungen vor allem hinsichtlich der Stabilität und Bremseigenschaft
wesentlich verbessert. Auch die Montage ist vereinfacht. Es kommt in günstiger Weise eine Achse
zur Anwendung, die einen in der Vertikalebene liegenden, sich durch Belastung der Rolle aufhebenden
Krümmungsverlauf aufweist. Die Bremskraft resultiert also aus der Rückstellkraft der entsprechend vorgekrümmten
Achse. Ihr Krümmungsverlauf kann in der Weise realisiert sein, daß sie entweder auf ihrer
gesamten Achsenlänge durchgebogen ist oder, daß der entsprechende Krümmungsverlauf partiell, d. h. nur an
der Unterseite der Achse in Form abstehender Flügel gebildet ist. Diese lassen sich fertigungstechnisch
einfach durch Einschneiden einen Kreisabschnitt bildender Partien von den Stirnenden der Achse her erzeugen.
Bei einer das angepaßte Spiel bringenden Durchmesserwahl der Nabenhöhlung ist erreicht, daß die Achse in
unbelastetem Zustand der Rolle mit ihren obenliegenden Endabschnitien am oberen Innenwandabschnitt der
Nabenhöhlung und mit ihrem untenliegenden Mittelabschnitt am unteren Innenwandabschnitt der Nabenhöhlung
anliegt. Das Ganze läßt sich, gemäß dem Beispiel mit den Flügeln, auch in räumlich umgekehrter Anlage
erreichen. Die Federfähigkeit muß in jedem Falle in Richtung der zufließenden Last liegen.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Fig. 1 eine die lnnenbremseinrichtung aufweisende
Stuhlrolle in Seitenansicht, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-II in Fig. 1, und zwar in gegenüber F i g. 1 vergrößertem Maßstab sowie
unbelastetem Zustand der Stuhlrolle,
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch
die Stuhlrolle, jedoch in unbelastetem Zustand,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in F i g. 2,
Fig.5 einen Querschnitt durch die Achse in abgewandelter Ausführungsform,
F i g. 6 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch eine Stuhlrolle gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
und zwar in unbelastetem Zustand,
Fig.7 einen Schnitt gemäß Linie VlI-VH in Fig.β
(die Achse ist nicht mitgeschnitten),
Fig.8 einen der Fig.7 entsprechenden Schnitt,
jedoch in belastetem Zustand,
F i g. 9 eine Variante der Flügelausbildung.
Die in Form einer Lenkrolle ausgebildete Stuhlrolle 5t besitzt ein Gehäuse 52. Dieses deckt eine Laufrolle 53
bis etwa zur unteren Kante der Rollennabe 54 ab. Von dem einen Ende des Lenkgabelgehäuses 52 geht ein
vertikal ausgerichteter Gewindezapfen 55 aus. Dieser dient zur Verbindung der Stuhlrolle mit einem nicht
näher dargestellten Stuhlbein, Möbelkorpus o± dgl. Der Gewindezapfen 55 setzt sich gehäuseseitig in einen
vertikalen Lenkzapfen 55' fort.
Die Laufrolle 53 ist um eine horizontale Achse 56 drehbar im Lenkgabelgehäuse 52 gelagert.
Diese Achse 56 ist kreisrunden Querschnitts und ?a selbst drehfest im Lenkgabelgehäuse angeordnet. Die
entsprechend drehfeste Einlagerung wird durch gehäuseseitige Festlegung der Achsenden erreicht. Hierzu
bilden die Achsenden an diametral einander gegenüberliegenden Seiten Abflachungen 57 aus. Die Achse wird jo
unter Eintritt der Enden in entsprechend konturengenau ausgestaltete Ausnehmungen 58 an den Innenwänden
52" der Gehäusewände 52' eingeklipst. Den Ausnehmungen 58 ist einführseitig eine Tragschulter 59
angeformt. Diese springt gegenüber dem Grund der Ausnehmungen 58 etwas vor. Die Schulter 59 geht in
eine Auflaufschräge 60 über. Diese ist dem nicht abgeflachten Abschnitt der Achsenenden entsprechend
gewölbt, so daß eiiie schalenartige Stützfläche vorliegt.
Die Auflaufschräge 60 liegt innerhalb eines, der Breite -to der abgeflachten Achsenenden entsprechenden Einlagerungsschachtes
61.
Die Achse 56 weist einen in der Vertikalebene V liegenden, sich durch Belastung der Rolle 53 aufhebenden
Krümmungsverlauf K auf. Dieser Krümmungsverlauf K ist zufolge Durchbiegung der Achse auf ihrer
gesamten Länge erzielt. Auf diese vorgekrümmte, bspw. aus Hartkunststoff gebildete Achse 56 wird die eine
angepaßt große Nabenhöhlung 62 aufweisende Laufrolle 53 aufgesteckt, so daß die Achse 56 in unbelastetem so
Zustand (F i g. 2) der Rolle 53 in Art einer Dreipunktabstützung mit ihren obenliegenden Endabschnitten 56'
am oberen Innenwandabschnitt 62' der Nabenhöhlung 62 und mit ihrem untenliegenden Mittelabschni't 56'"
am unteren Innenwandabschnitt 62'" der Nabenhöhlung « 62 klemmend anliegt. Es wird auch auf die Darstellung in
Fig.4 verwiesen, die die ober- und unterseitigen Anlage-Stellen verdeutlicht.
Die Tendenz in Richtung der Krümmung ist so groß, daß die entsprechende Vorspannung eine wirksame M)
Bremskraft zwischen Nabe und Achse erbringt, so daß ein mit solchen Rollen ausgerüstetes Möbel, wie bspw.
ein Stuhl, in unbelastetem Zustand an einer Lageveränderung gehindert ist. Die Rückstellkraft der vorgebogenen
Achse 56 ist so groß bemessen, daß die Eigenlast des t>">
Möbels überwunden wird, d. h. die sich mit ihrem untenliegenden Mittelabschnitt 56'" am unteren Innenwandabschnitt
62'" der Nabenhöhlung 62 abstützende Achse hebt über die freien Achsenenden das Lenkgabelgehäuse
52 um ein Maß χ an, welches aufgrund der mit Spiel erfolgten Einlagerung der Achse besteht. Dieses
Spiel ist etwas übertrieben dargestellt.
Durch Belastung des Möbels wirkt die über die obenliegenden Endabschnitte 56' einfließende Belastung
im Sinne einer Ausrichtung der Achie 56, also im Sinne der Herbeiführung der Strecklage derselben, dies
unter Aufhebung der Bremswirkung (F i g. 3). Die Umfangsfläche der Achse liegt nur noch mit der
Unterseite der Achse an der Nabenhöhlung an.
Die beim Ausführungsbeispiel aus Kunststoff gefertigte Vollachse kann eine in der Längsmittelebene
verlaufende Stahlseele 63 aufweisen (vergl. F i g. 5).
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 6—9 sind nur Partien der Achse in einen Krümmungsverlauf
gebracht, und zwar in Form an der Unterseite dieser Achse 64 angeodneter Flügel 65. Der dortige Krümmungsverlauf
ist ebenfalls mit K bezeichnet. Es handelt sich bezüglich dieser Flügel um von den abgesetzten
Stirnseiten her freigeschnittene, abklaffende Kreisabschnitte. Der entsprechende Freischnitt erstreckt sich je
etwa über ein Drittel der Achsenlänge. Statt dieser Flügelausbildung können die Flügel auch an der
Achsenunterseite nachträglich angesetzt werden. Die entsprechend freigeschnittenen Flügel weisen eine die
Bremskraft bringende Vorspannung auf derart, daß die Achse 64 in unbelastetem Zustand der Rolle mit ihren
untenliegenden, von den Flügeln gebildeten Endabschnitten 65' an den korrespondierenden unteren
Innenwand-Endabschnitten 66' der Nabenhöhlung 66 und mit ihrem obenliegenden Achsenlängsabschnitt 64'
am oberen Innenwandabschnitt 66" der Nabenhöhlung 66 anliegt. In dieser unbelasteten Stellung erzeugt die
entsprechend gestaltete Achse die angestrebte, das Wegrollen des Stuhles verhindernde Bremswirkung. Bei
Belastung des Sitzmöbels wird die Bremskraft in der im ersten Ausführungsbeispiel erläuterten Weise aufgehoben.
Während in der unbelasteten Position gemäß Fig. 7
die elastische Spreizkraft der Flügel 65 einen unterhalb der Achse 64 liegenden Halbringspalt Sp erzeugt,
befindet sich dieser in der belasteten Position nach Fig.8 oberhalb der Achse 64, und zwar auch hier
gemäß einem dem Spiel zwischen Achse 64 und Höhlung 66 entsprechenden Spaltmaß x.
Die eine Drehsicherung der Achse selbst bringende beidseitige Abflachung 67 iit auch an der Achse gemäß
diesem zweiten Ausführungsbeispiel realisiert, jedoch mit dem Unterschied, daß diese Abflachungen nach
unten über einen Bogenabschnitt 68 auf Höhe der Schnittkante 69 zur Bildung der Flügel 65 auslaufen.
Der Flügelquerschnitt kann so gehalten sein, daß er gemäß Fig.9 bei Belastung den Achsenquerschnitt
ergänzend ausfüllt; es kann aber auch eine Ausgestaltung gemäß Fig. 7 gewählt sein, bei der die die
Schneiden bildenden Flügelseitenkanten 65" zurückgeschnitten sind, so daß zufolge entsprechend verkleinerter
Brems-Berührungsflächen der spezifische Flächendruck erhöht ist.
Die Achsen 56 und 64 können unter sinngemäßer Anwendung der Krümmungsverläufe K auch für
Doppelrollen Verwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Möbelrolle, insbesondere in Form einer als Lenkrolle ausgebildeten Stuhlrolle mit einer in
unbelastetem Zustand selbständig in Wirkung tretenden Bremseinrichtung, welche im Bereich der
gegenüber der Achse querschnittsgrößeren Nabenhöhlung des Rades angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (56) einen in der Vertikalebene (V)liegenden, sich durch Belasten
der Rolle (53) aufhebenden Krümmungsverlauf (K) aufweist
2. Möbelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsverlauf (K) zufolge
Durchbiegung der Achse (56) auf ihrer gesamten is Achsenlänge gebildet ist.
3. Möbelrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (56) in
unbelastetem Zustand (Fig.2) der Rolle (53) mit ihren obenliegenden Endabschnitten (56') am oberen
Innenwandabschnitt (62*) der Nabenhöhlung (62) und mit ihrem untenliegenden Mittelabschnitt (56'")
am unteren Innenwandabschnitt (62'") der Nabenhöhlung (62) anliegt
4. Möbelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsverlauf (K) von an der
Unterseite der Achse (64) angeordneten, bogenförmig abstehenden Flügeln (65) gebildet ist.
5. Möbelrolle nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (65) als Kreisabschnitt
der querschnittsrunden Achse (64) ausgebildet sind.
Priority Applications (5)
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IT1277976A IT1068089B (it) | 1975-09-05 | 1976-09-03 | Rotella per mobili |
GB3656976A GB1531795A (en) | 1975-09-05 | 1976-09-03 | Furniture wheels |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638191 DE2638191B2 (de) | 1976-08-25 | 1976-08-25 | Möbelrolle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2638191A1 DE2638191A1 (de) | 1978-03-02 |
DE2638191B2 true DE2638191B2 (de) | 1978-09-07 |
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ID=5986302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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-
1976
- 1976-08-25 DE DE19762638191 patent/DE2638191B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2638191A1 (de) | 1978-03-02 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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OD | Request for examination | ||
8230 | Patent withdrawn |