DE2638191B2 - Möbelrolle - Google Patents

Möbelrolle

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DE2638191B2
DE2638191B2 DE19762638191 DE2638191A DE2638191B2 DE 2638191 B2 DE2638191 B2 DE 2638191B2 DE 19762638191 DE19762638191 DE 19762638191 DE 2638191 A DE2638191 A DE 2638191A DE 2638191 B2 DE2638191 B2 DE 2638191B2
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DE19762638191
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Hans Artur Ing.(Grad.) 5630 Remscheid Schumacher
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HUFA-ROLLEN HUGO FASSBENDER KG 5632 WERMELSKIRCHEN
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HUFA-ROLLEN HUGO FASSBENDER KG 5632 WERMELSKIRCHEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0036Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
    • B60B33/0042Double or twin wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

.15
Die Erfindung bezieht sich auf eine Möbelrolle, insbesondere in Form einer als Lenkrolle ausgebildeten Stuhlrolle mit einer in unbelastetem Zustand selbständig in Wirkung tretenden Bremseinrichtung, welche im Bereich der gegenüber der Achse querschnittsgrößeren Nabenhöhlung des Rades angeordnet ist.
Vornehmlich bei Bürostühlen hat sich aus Gründen der Unfallsicherheit die Forderung ergeben, daß unbelastete Stühle am ungewollten Wegrollen gehindert werden. Der Benutzer des Stuhles soll also aufstehen können ohne daß die Gefahr besteht, daß der dann entlastete Stuhl unbemerkt wegrollt. Bei bekannten, außenliegenden Feststellbremsen ist die angestrebte Sicherheitswirkung nicht immer gewährleistet, da eine oder mehrere Rollen willensbetont festgesetzt werden müssen. Gerade dieses wird häufig aus Gründen der Bequemlichkeit unterlassen, da eine solche Bremsung auch wegen der dann eingeschränkten Steuerbarkeit des Stuhles als lästig empfunden wird. Entsprechende außenliegende Feststellbremsen sind überdies fertigungs- und zuordnur.gsaufwendig, sowie störungsanfällig. Darüber hinaus sind aber auch Möbelrollen bekannt geworden (DT-Gbm 74 01 846), bei denen die Bremswirkung an der Nabenhöhlung der Stuhlrolle wirksam wird. Eine solche Möbelrolle unterscheidet sich rein äußerlich praktisch nicht von normalen, ungebremsten Lenkrollen. Gemäß einer Ausführungsform dieser bekannten Bauform ist die gegen eine Drehung festgelegte Achse in der horizontalen Längsmittelebene br> auf ganzer Länge durchgeschnitten. Zwischen diese backenartigen Achshälften ist sandwichartig ein elastischer Körper eingebettet, der in unbelastetem Zustand die Backen in Richtung der Nabenhöhlenwandung preßt, wodurch die Rolle festliegt Unter Lasteinwirkung wird hingegen der elastische Körper zusammengedrückt. Die Achse verringert ihren Querschnitt. Die Bremswirkung ist dadurch aufgehoben. Die diesbezügliche Mehrteiligkeit ist aufwendig. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel dieser bekannten Bauform geht die Bremswirkung von einer hohlen, einstückigen Lagerachse aus. Dies ist in der Laufebene auf Höhe der Mittelachse über die ganze Länge aufgeschlitzt. Während der obere Büchsenabschnitt fest mit dem Gehäuse verbunden ist Hegt der bodenseitige Abschnitt unter Erzeugung der Bremswirkung federnd an der Nabenhöhlung der Rolle an derart, daß sich auch hier wieder bei Belastung des Rollengehäuses die Bremswirkung verringert bzw. aufhebt. Diese Bauform ist aber insofern nachteilig, als bezüglich der Bremswirkung und Belastbarkeit einer solchen geschlitzten Bremsbuchse ein bestimmter, beide Faktoren berücksichtigender Mittelwert eingehalten werden muß, so daß also eine universelle Verwendung dieses die Lagerachse bildenden Bauteiles aus diesen Gründen praktisch ausscheidet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Möbelrolle bei vereinfachter Montage zufolge Einteiligkeit der Achse in größerer Stabilität und effektiveren Bremseigenschaften auszubilden, die überdies einen größeren Verwendungs-Spielraum hinsichilich der Traglast aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen dieser Erfindung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Möbelrolle, insbesondere Stuhlrolle, unter Berücksichtigung der sich aus der Praxis stellenden Forderungen vor allem hinsichtlich der Stabilität und Bremseigenschaft wesentlich verbessert. Auch die Montage ist vereinfacht. Es kommt in günstiger Weise eine Achse zur Anwendung, die einen in der Vertikalebene liegenden, sich durch Belastung der Rolle aufhebenden Krümmungsverlauf aufweist. Die Bremskraft resultiert also aus der Rückstellkraft der entsprechend vorgekrümmten Achse. Ihr Krümmungsverlauf kann in der Weise realisiert sein, daß sie entweder auf ihrer gesamten Achsenlänge durchgebogen ist oder, daß der entsprechende Krümmungsverlauf partiell, d. h. nur an der Unterseite der Achse in Form abstehender Flügel gebildet ist. Diese lassen sich fertigungstechnisch einfach durch Einschneiden einen Kreisabschnitt bildender Partien von den Stirnenden der Achse her erzeugen. Bei einer das angepaßte Spiel bringenden Durchmesserwahl der Nabenhöhlung ist erreicht, daß die Achse in unbelastetem Zustand der Rolle mit ihren obenliegenden Endabschnitien am oberen Innenwandabschnitt der Nabenhöhlung und mit ihrem untenliegenden Mittelabschnitt am unteren Innenwandabschnitt der Nabenhöhlung anliegt. Das Ganze läßt sich, gemäß dem Beispiel mit den Flügeln, auch in räumlich umgekehrter Anlage erreichen. Die Federfähigkeit muß in jedem Falle in Richtung der zufließenden Last liegen.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Fig. 1 eine die lnnenbremseinrichtung aufweisende Stuhlrolle in Seitenansicht, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-II in Fig. 1, und zwar in gegenüber F i g. 1 vergrößertem Maßstab sowie unbelastetem Zustand der Stuhlrolle,
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch die Stuhlrolle, jedoch in unbelastetem Zustand,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in F i g. 2,
Fig.5 einen Querschnitt durch die Achse in abgewandelter Ausführungsform,
F i g. 6 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch eine Stuhlrolle gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, und zwar in unbelastetem Zustand,
Fig.7 einen Schnitt gemäß Linie VlI-VH in Fig.β (die Achse ist nicht mitgeschnitten),
Fig.8 einen der Fig.7 entsprechenden Schnitt, jedoch in belastetem Zustand,
F i g. 9 eine Variante der Flügelausbildung.
Die in Form einer Lenkrolle ausgebildete Stuhlrolle 5t besitzt ein Gehäuse 52. Dieses deckt eine Laufrolle 53 bis etwa zur unteren Kante der Rollennabe 54 ab. Von dem einen Ende des Lenkgabelgehäuses 52 geht ein vertikal ausgerichteter Gewindezapfen 55 aus. Dieser dient zur Verbindung der Stuhlrolle mit einem nicht näher dargestellten Stuhlbein, Möbelkorpus dgl. Der Gewindezapfen 55 setzt sich gehäuseseitig in einen vertikalen Lenkzapfen 55' fort.
Die Laufrolle 53 ist um eine horizontale Achse 56 drehbar im Lenkgabelgehäuse 52 gelagert.
Diese Achse 56 ist kreisrunden Querschnitts und ?a selbst drehfest im Lenkgabelgehäuse angeordnet. Die entsprechend drehfeste Einlagerung wird durch gehäuseseitige Festlegung der Achsenden erreicht. Hierzu bilden die Achsenden an diametral einander gegenüberliegenden Seiten Abflachungen 57 aus. Die Achse wird jo unter Eintritt der Enden in entsprechend konturengenau ausgestaltete Ausnehmungen 58 an den Innenwänden 52" der Gehäusewände 52' eingeklipst. Den Ausnehmungen 58 ist einführseitig eine Tragschulter 59 angeformt. Diese springt gegenüber dem Grund der Ausnehmungen 58 etwas vor. Die Schulter 59 geht in eine Auflaufschräge 60 über. Diese ist dem nicht abgeflachten Abschnitt der Achsenenden entsprechend gewölbt, so daß eiiie schalenartige Stützfläche vorliegt. Die Auflaufschräge 60 liegt innerhalb eines, der Breite -to der abgeflachten Achsenenden entsprechenden Einlagerungsschachtes 61.
Die Achse 56 weist einen in der Vertikalebene V liegenden, sich durch Belastung der Rolle 53 aufhebenden Krümmungsverlauf K auf. Dieser Krümmungsverlauf K ist zufolge Durchbiegung der Achse auf ihrer gesamten Länge erzielt. Auf diese vorgekrümmte, bspw. aus Hartkunststoff gebildete Achse 56 wird die eine angepaßt große Nabenhöhlung 62 aufweisende Laufrolle 53 aufgesteckt, so daß die Achse 56 in unbelastetem so Zustand (F i g. 2) der Rolle 53 in Art einer Dreipunktabstützung mit ihren obenliegenden Endabschnitten 56' am oberen Innenwandabschnitt 62' der Nabenhöhlung 62 und mit ihrem untenliegenden Mittelabschni't 56'" am unteren Innenwandabschnitt 62'" der Nabenhöhlung « 62 klemmend anliegt. Es wird auch auf die Darstellung in Fig.4 verwiesen, die die ober- und unterseitigen Anlage-Stellen verdeutlicht.
Die Tendenz in Richtung der Krümmung ist so groß, daß die entsprechende Vorspannung eine wirksame M) Bremskraft zwischen Nabe und Achse erbringt, so daß ein mit solchen Rollen ausgerüstetes Möbel, wie bspw. ein Stuhl, in unbelastetem Zustand an einer Lageveränderung gehindert ist. Die Rückstellkraft der vorgebogenen Achse 56 ist so groß bemessen, daß die Eigenlast des t>"> Möbels überwunden wird, d. h. die sich mit ihrem untenliegenden Mittelabschnitt 56'" am unteren Innenwandabschnitt 62'" der Nabenhöhlung 62 abstützende Achse hebt über die freien Achsenenden das Lenkgabelgehäuse 52 um ein Maß χ an, welches aufgrund der mit Spiel erfolgten Einlagerung der Achse besteht. Dieses Spiel ist etwas übertrieben dargestellt.
Durch Belastung des Möbels wirkt die über die obenliegenden Endabschnitte 56' einfließende Belastung im Sinne einer Ausrichtung der Achie 56, also im Sinne der Herbeiführung der Strecklage derselben, dies unter Aufhebung der Bremswirkung (F i g. 3). Die Umfangsfläche der Achse liegt nur noch mit der Unterseite der Achse an der Nabenhöhlung an.
Die beim Ausführungsbeispiel aus Kunststoff gefertigte Vollachse kann eine in der Längsmittelebene verlaufende Stahlseele 63 aufweisen (vergl. F i g. 5).
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 6—9 sind nur Partien der Achse in einen Krümmungsverlauf gebracht, und zwar in Form an der Unterseite dieser Achse 64 angeodneter Flügel 65. Der dortige Krümmungsverlauf ist ebenfalls mit K bezeichnet. Es handelt sich bezüglich dieser Flügel um von den abgesetzten Stirnseiten her freigeschnittene, abklaffende Kreisabschnitte. Der entsprechende Freischnitt erstreckt sich je etwa über ein Drittel der Achsenlänge. Statt dieser Flügelausbildung können die Flügel auch an der Achsenunterseite nachträglich angesetzt werden. Die entsprechend freigeschnittenen Flügel weisen eine die Bremskraft bringende Vorspannung auf derart, daß die Achse 64 in unbelastetem Zustand der Rolle mit ihren untenliegenden, von den Flügeln gebildeten Endabschnitten 65' an den korrespondierenden unteren Innenwand-Endabschnitten 66' der Nabenhöhlung 66 und mit ihrem obenliegenden Achsenlängsabschnitt 64' am oberen Innenwandabschnitt 66" der Nabenhöhlung 66 anliegt. In dieser unbelasteten Stellung erzeugt die entsprechend gestaltete Achse die angestrebte, das Wegrollen des Stuhles verhindernde Bremswirkung. Bei Belastung des Sitzmöbels wird die Bremskraft in der im ersten Ausführungsbeispiel erläuterten Weise aufgehoben.
Während in der unbelasteten Position gemäß Fig. 7 die elastische Spreizkraft der Flügel 65 einen unterhalb der Achse 64 liegenden Halbringspalt Sp erzeugt, befindet sich dieser in der belasteten Position nach Fig.8 oberhalb der Achse 64, und zwar auch hier gemäß einem dem Spiel zwischen Achse 64 und Höhlung 66 entsprechenden Spaltmaß x.
Die eine Drehsicherung der Achse selbst bringende beidseitige Abflachung 67 iit auch an der Achse gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel realisiert, jedoch mit dem Unterschied, daß diese Abflachungen nach unten über einen Bogenabschnitt 68 auf Höhe der Schnittkante 69 zur Bildung der Flügel 65 auslaufen.
Der Flügelquerschnitt kann so gehalten sein, daß er gemäß Fig.9 bei Belastung den Achsenquerschnitt ergänzend ausfüllt; es kann aber auch eine Ausgestaltung gemäß Fig. 7 gewählt sein, bei der die die Schneiden bildenden Flügelseitenkanten 65" zurückgeschnitten sind, so daß zufolge entsprechend verkleinerter Brems-Berührungsflächen der spezifische Flächendruck erhöht ist.
Die Achsen 56 und 64 können unter sinngemäßer Anwendung der Krümmungsverläufe K auch für Doppelrollen Verwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Möbelrolle, insbesondere in Form einer als Lenkrolle ausgebildeten Stuhlrolle mit einer in unbelastetem Zustand selbständig in Wirkung tretenden Bremseinrichtung, welche im Bereich der gegenüber der Achse querschnittsgrößeren Nabenhöhlung des Rades angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (56) einen in der Vertikalebene (V)liegenden, sich durch Belasten der Rolle (53) aufhebenden Krümmungsverlauf (K) aufweist
2. Möbelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsverlauf (K) zufolge Durchbiegung der Achse (56) auf ihrer gesamten is Achsenlänge gebildet ist.
3. Möbelrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (56) in unbelastetem Zustand (Fig.2) der Rolle (53) mit ihren obenliegenden Endabschnitten (56') am oberen Innenwandabschnitt (62*) der Nabenhöhlung (62) und mit ihrem untenliegenden Mittelabschnitt (56'") am unteren Innenwandabschnitt (62'") der Nabenhöhlung (62) anliegt
4. Möbelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsverlauf (K) von an der Unterseite der Achse (64) angeordneten, bogenförmig abstehenden Flügeln (65) gebildet ist.
5. Möbelrolle nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (65) als Kreisabschnitt der querschnittsrunden Achse (64) ausgebildet sind.
DE19762638191 1975-09-05 1976-08-25 Möbelrolle Withdrawn DE2638191B2 (de)

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IT1277976A IT1068089B (it) 1975-09-05 1976-09-03 Rotella per mobili
GB3656976A GB1531795A (en) 1975-09-05 1976-09-03 Furniture wheels
FR7626812A FR2322756A1 (fr) 1975-09-05 1976-09-06 Roulette pour meuble, notamment roulette orientable.

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