DE2802564C2 - Lenkrolle für Sitzmöbel - Google Patents

Lenkrolle für Sitzmöbel

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DE2802564C2
DE2802564C2 DE19782802564 DE2802564A DE2802564C2 DE 2802564 C2 DE2802564 C2 DE 2802564C2 DE 19782802564 DE19782802564 DE 19782802564 DE 2802564 A DE2802564 A DE 2802564A DE 2802564 C2 DE2802564 C2 DE 2802564C2
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wheel
leaf spring
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axle
rocker
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DE19782802564
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DE2802564B1 (de
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Werner Paas
Dieter Schroeder
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Paul Vom Stein & Co 5632 Wermelskirchen
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Paul Vom Stein & Co 5632 Wermelskirchen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0036Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
    • B60B33/0042Double or twin wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lenkrolle für Sitzmöbel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches I, der auf einen älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag der Anmelderin zurückgeht. Bei der in dieser älteren Anmeldung beschriebenen Lenkrolle wird eine federnd ausgebildete Schwinge zur Höherstellung des unbelasteten Sitzmöbels verwendet. Diese Schwinge besitzt einen Achshalleteil, durch den die Radachse hindurchgeführt ist und der gegenüber dem Tragteil gegen Wirkung mindestens eines federnden Flügels der Schwinge höhenverstellbar angeordnet ist. Bei Belastung des Sitzmöbels erfolgt ein Abheben des Rades von der Bremsfläche unter gleichzeitiger Vorspannung federbarer Schwingenteile. Achshalteteil und Flügel der Schwinge nach dem älteren Vorschlag bestehen aus einem geeigneten· elastischen Kunststoff in einstückiger und stoffschlüssiger Verbindung. Durch getrennte Anordnung der Schwinge vom Tragteil ist es bei einer Ausführung möglich, unterschiedliche Werkstoffe für Tragteil und Schwinge vorzusehen, wodurch den speziellen Anforderungen am Tragteil und Schwinge besonders Rechnung getragen werden kann.
Die vorbeschriebenen Ausführungen nach dem älteren Vorschlag der Anmelderin besitzen große
ίο Vorteile insbesondere hinsichtlich ihrer einfachen Ausbildung. Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung einer sehr einfachen Ausbildung der Schwinge eine weitere Ausbildung einer Lenkrolle für Sitzmöbel der vorausgesetzten Art
i"5 verfügbar zu machen, die insbesondere für stark belastete und besonders häufigen Lastwechseln ausgesetzte Sitzmöbel in besonderer Weise geeignet ist
Die Lösung dieser Aufagbe besteht darin, daß die Schwinge in einen Achslagerteil und in eine den wenigstens einen Flügel aufweisende metallene Blattfeder unterteilt ist, wobei die Blattfeder mit dem Achsiagcrtei! formschlüssig verbunden ist und eine weitgehend drehgesicherte Montagestellung einnimmt Im Rahmen der Erfindung nach dem älteren Vorschlag
^ der Anmelderin erfolgt die Höherstellung des unbelasteten Sitzmöbels nach wie vor unter der Federwirkung der Schwinge selbst, jedoch besteht die Schwinge aus zwei funktionell miteinander verbundenen Bauteilen, dem Achslagerteil und der den wenigstens einen
to Federflügel besitzenden Blattfeder. Diese Anordnung ist insoweit vorteilhaft, als bei entsprechender Auslegung der Blattfeder diese in der Regel preiswerter ist als ein Kunststoffteil, an welches hohe Anforderungen bezüglich seiner Federbarkeit gestellt werden. Außer-
ii dem ist eine solche Blattfeder unter bestimmten Belastungsbedingungen ermüdungsfreier und alterungsbeständiger.
Zweckmäßig ist die Blattfeder unterhalb des Achslagerteils mit diesem über einen etwa horizontalen Befestigungsschenkel verbunden ικ.ί* ihr wenigstens einer Flügel unter Vorspannung unterhalb des Tragteils und außerhalb des Achslagerteils endseitig abgestützt. Die Blattfeder kann in symmetrischer Anordnung zwei etwa in Radlaufrichtung und gegen eine zum Boden
■f") weisende Fläche des Tragteils divergierend gerichtete Flügel besitzen, deren Enden sich lediglich druckschlüssig unter der Fläche abstützen, wodurch sich eine symmetrische Belastung der Schwinge und ihre doppelt federnde Abstützung ergibt.
Eine fertigungs- und montagetechnisch günstige formschlüssige Verbindung von Achslagerteil und Blattfeder zur Schwinge besteht darin, daß das Arhslagerteil einen Zapfen und der Befestigungsschenkel der Blattfeder eine Durchführungsaussparung für den Zapfen aufweist, die in der Endmontagelage der Blattfeder von einem im Umfang größeren Kopfstück des Zapfens drehriegelartig Untergriffen ist. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Blattfeder mit ihrem Befestigungsschenkel in piner Vormontagelage auf den Zapfen des Achslagerteils aufgesteckt und nach Versetzen in die Endmontagelage mit dem Achslagerteil und nach Verbinden der Schwinge mit dem Tragteil unverlierbar gehalten ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. I eine erfindungsgemäße Lenkrolle nach einem ersten Ausführungsbeispiel im Schnitt mit
innengebremsten Rädern, wobei in der linken Hälfte der Figur ein gebremstes und in der rechten Hälfte ein ungebremstes Rad gezeigt ist,
Fig.2 eine Ansicht gemäß Linie H-Il in Fig. 1 bei entferntem vorderem Rad und mit hinterem Rad in ■> Bremsstellung,
Fig.3 eine Ansicht entsprechend Fig.2 mit ungebremstem Rad,
Fig.4 eine erfindungsgeniäß ausgebildete Schwinge und ίο
Fig.5 eine Unteransicht der Schwinge gemäß Linie IV-IVin Fig.3.
Eine Lenkrolle nach der Erfindung umfaßt einen im Möbel bzw. Möbelfuß einsteckenden Tragbolzen 10, ein um die Längsachse des Tragbolzens 10 drehbares Ii Tragteil 11 sowie an einer Radachse 12 gelagerte Räder
13 und 14. Das Tragteil 11 besitzt in mittiger Anordnung eine lotrechte Mittelwand 15 und einen die Räder 13 und
14 wenigstens auf einem Teil ihrer Breite überkragenden und einen Teil des Radumfanges umspannenden Schirm 16.
Die Räder 13 und 14 sind schalenförmig ausgebildet; ihre offenen Seiten weisen zueinander. Bei der dargestellten innengebremsten Ausführung ist beidseits der Mittelwand 15 an dieser ein Steg 17 angeformt, 2i dessen nach außen weisende Fläche 18 eine Bremsfläche bildet, die mit der Innenschalenfläche 19 der Räder 13 und 14 kontaktierbar ist. Die Räder 13 und 14 sind lose drehbar auf die Radachse 12 aufgesteckt, die außen vernietet ist oder durch eine andere geeignete Ausbildung die Unverlierbarkeit der Räder 13 und 14 gewährleistet.
Zur Halterung der Räder 13 und 14 und ihrer gleichzeitigen Einfederbarkeit in das Tragteil 11 hinein bzw. aus diesem heraus dient eine Schwinge 24. Diese r> Schwinge 24 besteht nach der Erfindung aus einem Achshalteteil 26 und einer Blattfeder 20. Die Schwinge 24 halten vermittels einer das Achshalteteil 26 durchsetzenden Bohrung 25 die Radachse 12. Das Achshalteteil besteht vorzugsweise aus einem geeigne- to ten Kunststeif, die Blattfeder 20 aus Federstahl.
Die Schwinge 24 besiizt zu beiden Seiten des zentralen blockförmigen Achshalteteils 26 auskragende, sich etwas zur Radlaufrichtung neigende und quer zur Achse 12 erstreckende Flügel 27, 27'. Diese Flügel 27, v, 27' weisen etwa eine dem Radhalbmesser entsprechende Länge auf und sind einstückige Bestandteile der Blattfeder 20. Die Flügelenden 28 stützen sich unterseitig unter der Fläche 21 der Mittelwand 15 des Tragteils 11 lediglich druckschlüssig ab, wobei für die "> <> Einfederbarkeit eine gewisse Gleitbewegung in etwa horizontaler Richtung möglich ist. Die Flügelenden 28 sind gegen die Fläche 21 etwa konvex gerundet. Aufgrund der Federwirkung der Blattfeder ist dem Achshalteteil 26 eine gegen Federkraft der Flügel 27,27' v, mögliche Federbewegung in Vertikalrichtung gestattet. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß die Schwinge 24 mit vorgespannten Flügeln 27, 27' eingesetzt ist. Infolge der Federwirkung der Schwinge wird die Radachse 12 vom Tragteil U weg nach außen m> federnd belastet. Die unverlierbare Halterung der Räder 13 und 14 erfolgt doppelt druckschlüssig, indem sie zwischen den Flügelenden 28 und den Bremsflächen 18 mit der Möglichkeit einer federbaren Bewegung der Schwinge 24 eingespannt sind. Die Einfederung der Schwinge und somit der Räder 13 und 14 in das Tragteil 11 hinein wird begrenzt durch Stützen 29 und 30, welche beiden Stützen jeweils zwei Stützflächen 31 und 32 besitzen. Die Stützflächen Jl und auch die Stützflächen
32 stehen zueinander in einem Winkel, der sich gegen die Radachse öffnet. Somit sind prismatische Stützen 29 und 30 gebildet, die beim Einfedern der Schwinge 24 deren selbsttätige Zentrierung gegenüber dem Tragteil 11 bewirken.
Die Räder 13 und 14 sind somit unter Wirkung einer von der Schwinge 24 bzw. deren Flügel 27, 27' aufgebrachten Federkraft zwischen den durch die von den Stützen 29 und 30 einerseits und den Bremsflächen 18 bzw. 20 andererseits begrenzten Endlagen federnd zwischen einer die Radbewegung freigebenden und einer sie blockierenden Stellung beweglich. Die der mit Flügeln 27, 27' ausgerüsteten Schwinge 24 innewohnende Federspannung ermöglicht es, die Schwinge lediglich druckschlüssig über die Flügelende.. ;>8 am Tragteil zu haltern. Gesonderte Befestigüngsiiiiüsi sind nicht erforderlich.
Die Enden 28 der Flügel 27, 27' stecken in nach unten und zur Mitte hin offenen Taschen 33 ein. Diese Taschen
33 verändern eine Verdrehung der Blattfeder 20 relativ zum Achshalteteil 26 um eine vertikale Achse. Das Achshalteteil 26 der Schwinge 24 ist relativ zum Tragteil U drehgesichert gehalten durch einen oberseitig am Achshalteteil 26 angeformten Steg 3 4, der längsverschieblich in einer entsprechend geformten Tasche 35 des Tragteils 11 einsteckt. Das Zusammenspiel von Steg
34 und Tasche 35 gewährleistet überdies eine einwandfreie Führung der Schwinge 24 bei ihrer jeweiligen Relativbewegung zum Tragteil U und erleichtert auch das Zusammenfügen von Schwinge 24 und Tragteil 11.
Die Taschen 33, die die Flügelenden 28 der Blattfeder 20 drehsicher halten, ermöglichen eine besonders einfache Verbindung zwischen Blattfeder 20 und Achshalteteil 26 der Schwinge 24, welche Verbindung daher ohne besondere Arretiermaßnahmen auskommt, wc Jurch die Montage der Schwinge 24 besonders einfach ist. Wie aus Fig.4 und 5 ersichtlich ist, ist unterseitig am Achshalteteil 26 ein runder Zapfen 36 mit vergrößertem rechteckigen Kopf 37 angeformt. Eine der Umrißform des Kopfes 37 entsprechende etwas größere Ausnehmung 38 befindet sich in dem mittleren horizontalen Befestigungsschenkel 22. in der Montagestellung (Fig. 4 und ausgezogene Linien in F i g. 5) ist die Erstreckung des Zapfens 36 zu der der Ausnehmung 38 um 90° versetzt, so daß Blattfeder 20 und Achshalteteil miteinander verbunden sind. Um diese Montagelage zu erreichen, wird die Blattfeder 20 in einer um 90° verdrehten Lage (strichpunktierte Linien in Fig. 5) über den Kopf 37 auf den Zapfen 36 aufgesetzt und u;n 90° in Richtung des Pfeiles M verdreht. Mittel, insbesondere formschlüssige, zur unverdrehbaren Sicherung der Montagelage sind aufgrund einer gewissen Vorspannung im Befestigungsschenkel 22 der Blattfeder 20, wenn sich diese am Tragteil abstützt, nicht erforderlich. Gegen außergewöhnliche Drehbelastungseinflüsse sichern die Taschen 33 des Tragteils 11.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lenkrolle für Sitzmöbel mit einem Tragteil für mindestens ein auf einer Radachse gelagertes Rad, wobei am Tragteil wenigstens eine bei Entlastung des Sitzmöbels an das Rad anlegbare Bremsfläche vorgesehen ist und wobei die Radachse in einer Bohrung einer gegen Federkraft relativ zum Tragteil bewegbaren Schwinge steckt, die mindestens einen sich in Radlaufrichtung nach außen erstreckenden und sich am Tragteil abstützenden Flügel besitzt, wobei nach Patent 27 46 891 die Schwinge selbst federnd ausgebildet ist, ihr Flügel in einem etwa dem Radhalbmesser entsprechenden Abstand von der Radachse am Tragteil zumindest in Vertikalrichtung im wesentlichen starr abgestützt ist und das Rad ausschließlich gegen die Federkraft der Schwinge von der Bremsfläche lüftbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (24) in einen AchsJ^erteil (26) und in eine, den wenigstens einen Flügei (27, 27') aufweisende metallene Blattfeder (20) unterteilt ist, wobei die Blattfeder (20) mit dem Achslagerteil (26) formschlüssig verbunden ist und eine weitgehenddrehgesicherte Montagestellung einnimmt.
2. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (20) unterhalb des Achslagerteils (26) mit diesem über einen etwa horizontalen Befestigungsschenkel (22) verbunden ist und ihr wenigstens einer Flügel (27, 27') unter Vorspannung unterhalb des Tragteils (11) und außerhalb des Achslagerteils (26) endseifig abgestützt ist.
3. Lenkrolle nach Anspiuch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (20) in symmetrischer Anordnung zwei etwa in Radlaufrichtung und gegen eine zum Boden weisende Fläche (21) des Tragteils (11) divergierend gerichtete Flügel (27, 27') besitzt, deren Enden (28) sich lediglich druckschlüssig an der Fläche (21) abstützen.
4. Lenkrolle nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Achslagerteil (26) einen Zapfen (36, 37) und der Befestigungsschenkel (22) der Blattfeder (20) eine Durchführungsaussparung (38) für den Zapfen (36, 37) aufweist, die in der Endmontagelage der Blattfeder (20) von einem im Umfang größeren Kopf (37) des Zapfens (36, 37) drehriegelartig Untergriffen ist.
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