DE2901278A1 - Moebelsockel aus kunststoff - Google Patents

Moebelsockel aus kunststoff

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DE2901278A1
DE2901278A1 DE19792901278 DE2901278A DE2901278A1 DE 2901278 A1 DE2901278 A1 DE 2901278A1 DE 19792901278 DE19792901278 DE 19792901278 DE 2901278 A DE2901278 A DE 2901278A DE 2901278 A1 DE2901278 A1 DE 2901278A1
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plinth
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Hans Emmert
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Rehau Plastiks GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/005Support bases

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Description

  • Möbelsockel aus Kunststoff
  • Die Erfindung betrifft einen Möbelsockel aus Kunststoff.
  • Aus dem Deutschen Patent/Patentanmeldung P 28 50 599.9 ist ein sockelartiger Möbelfluß bekannt, der bereits bei der Montage in der I4obelfabrik komplett unter dem Korpus angeordnet wird. Die Anordnung erfolgt in einer speziellen Transportforn, so daß zeschädigungen durch Ausreißen usw.
  • nicht auftreten können und der Möbelfuß in seiner Transportform auch als Gleitelement für Verschiebungen usw.
  • dient. Dieser bekannte Möbelfuß kann an Ort und Stelle bei der Endmontage mit geringfügigem Aufwand in die Endstellung gebracht werden.
  • Die bekannte Anordnung stützt den Möbelkorpus an der Stelle der Befestigung ab, so daß pro Unterstützungspunkt ein derartiger Möbelfuß angeordnet werden muß. Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, einen fußartigen Möbelsockel zu schaffen, der eine über die Tiefe des Möbelkorpus laufende Kraftaufnahme ermöglicht. Darüber hinaus ist es als Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu verstehen, daß zur Verbringung des erfindungsgemäßen Möbelsockels in die Endlage so wenig wie möglich Arbeit aufgewendet werden muß. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß jeweils paarig unter dem Korpus mit Aufnahmeöffnungen versehene Gleitstücke vorgesehen sind, zwischen denen ein verschwenkbares, tragendes Seitenteil eingelassen ist, an dessen schmalen Stirnseiten mit Scharnierelementen versehene Dübelpiatten angeordnet sind, welche stiftartige Erhebungen aufweisen, die in die Aufnahmeöffnungen der Gleitstücke der Schwenkstellung entsprechend halternd eingreifen.
  • Es hat sich hierbei als vorteilhaft herausyestellt, daß die Aufnahmeöffnungen in den Gleitstücken unterschiedlich gerichtete, über einen Kreuzungspunkt miteinander in Verbindung stehende Verschiebe schlitze zur Aufnahme der an den Dübelplatten angeformten Führungsstifte sind. Ferner erscheint es zwecLrnäßig, daß in den Gleitstücken zusätzlich Aufnahmeöffnungen für an den Dübelplatten angeformte Rasterhebungen vorgesehen sind.
  • Die Dübelplatten weisen ferner in den vom Möbelkorpus abgewandten Endbereichen jeweils eine Verdickung auf, in welcher eine Höhenverstellung angeordnet ist. In einer vorteilhaften Ausbildung sind in den Gleitstücken Aufnahmeöffnungen für klammerartige Halteelemente zur Festlegung von Sockelblenden vorgesehen. Darüber hinaus können in den Dübelplatten schlitzartige Vertiefungen zur Aufnahme von klammerartigen Halteelementen an Sockelblenden vorgesehen sein. Die Dühelplatte selbst besteht aus einem tragenden Teil und einem Alappteil, welche über das Scharnierelement miteinander verbunden sind, Der Vorteil der erfindungsgemäßen Sockelausbildung ist darin zu sehen, daß zwischen den beiden Gleitstücken auf den verschwenkbaren Dübelplatten ein Seitenteil angeordnet ist, welches über die gesamte Tiefe des Möbelkorpus eine tragende Funktion übernimmt. Dieses Seitenteil liegt dabei mit seiner längsgerichteten Schmalseite unter dem Möbelkorpus an und wird in dieser Endstellung durch das über das Scharnier mögliche Verschwenken der Klappteile der Dübelplatten gebracht. Die Kraftaufnallme aus dem Gewicht des Möbelkorpus wird damit über seine gesamte Tiefe verteilt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Möbelsockels schematisch dargestellt; es zeigen: Fig. 1 den Möbelsockel in Arbeitsstellung Fig. 2 eine Seitenansicht des Möbelsockels in Arbeits stellung Fig. 3 - eine Seitenansicijt des Möbelsockels in Transportstellung Fig. 4 - eine Seitenansicht der Dübelplatte Fig. 5 - den Scharnierteil der Dübelplatte im Schnitt Fig. 6 - eine Seitenansicht des Gleitstücks.
  • Der in Fig. 1 gezeigte liöbelsockel in Arbeitsstellung besitzt zweipaarig in entsprechender entfernung voneinander in den Möbelkorpus 1 eingelassene Gleitstücke 2.
  • Die Gleitstücke 2 sind beispielsweise über Dübelelemente mit dem Möbelkorpus 1 verbunden. An den Gleitstücken 2 sind in Form von Rastverbindungen Dübelplatten 4 angeordnet, zwischen denen sich das tragende Seitenteil 3 befindet. Die Dübelplatten 4 sind an den schmalen Stirnseiten 31 des Seitenteils 3 angeordnet und können ebenfalls über Dübelelemente mit diesen Stirnseiten 31 verbunden sein.
  • An dem vom Möbelkorpus 1 abgewandten Ende der Dübelplatten 4 sind Verdickungen 5 angeformt, in denen jeweils eine £iöhenverstellung 5 eingelassen ist, Diese ilö.leilverstellung 6 kann beispielsweise eine Schraubverstellung sein, mit der bei der Montage kleinere Unebenheiten aufgefangen werden können.
  • Fig, 2 zeigt die Seitenansicht des Möbelsockels in Arbeitsstellung. In dem Gleitstück 2 sind Aufnahmeöffnungen 21, 22 eingelassen, welche unterschiedlich gerichtete, über den Kreuzungspunkt 24 miteinander in Verbindung stehende Verschiebeschlitze sind. In der gezeigten Darstellung ist die unterschiedliche Richtung der Aufnahmeöffnungen 21, 22 mit ca. 90° gezeigt. Am anderen Ende des Gleitstückes 2 ist die Aufnahmeöffnung 23 eingeformt. Die Aufnahmeöffnungen 21, 22 dienen zur Ausnahme und Führung der stiftartigen Erhebung 42, die in der gezeigten Darstellung am oberen Ende des Aufnahmeschlitzes 21 befindlich ist0 In der Aufnahmeöffnung 23 ist die stiftartige Erhebung 44 eingerastete welche an der Oberfläche des Klappteils 46 der Dübelplatte 4 angeformt ist0 Die stiftartige Erhubung 42 ist am tragenden Teil 45 der Dübelplatte 4 angeordnet. An diesem tragenden Teil 45 befindet sich auch die stiftartige Erhebung 43, sowie die schlitzartige Vertiefung 8 zur Aufnahme von in der Zeichnung nicht dargestellten klammerartigen Halteelementen zur Festlegung von Sockelblenden.
  • In Fig. 3 ist die Seitenansicht des Möbelsockels in Transportstellung gezeiyt, wobei - wie in Fig. 2 - lediglich ein Gleitstück 2 des Möbelsockels erkennbar ist. In dieser Darstellung ist die stiftartige Erhebung 42 aus der Aufnahmeöffnung 21 über den Kreuzuungspunkt 24 indie Aufnahmeöffnung 22 geführt worden. Das Klappteil 46 ist bei dieser Bewegung aus der in Fig. 2 gezeigten Darstellung um 30° verschwenkt worden, wobei die stiftartige Erhebung 44 aus der Aufnahmeöffnung 23 durcn Druckanwendung entfernt und in der in Fig. 3 gezeigten Darstellung die stiftartige Erhaebung 43 in die Aufnahmeöffnung 23 eingerastet ist. Die Entrasterung der stiftartigen Erhebung 44 aus der Aufnahmeöffnung 23 und das Abklappen des Klappteils 46 um 90° nach innen, hat eine Bewegung der stiftartigen Erhebung 42 von der Aufnahraeöffnung 21 über den Kreuzungspunkt 24 in die Aufnahmeöffnung 22 ermöglicht. Dadurch ist das tragende Teil 45 mit dem Klappteil 46 der Dübelplatte 4 gegenüber dem Gleitstück 2 ebenfalls ua 900 verschwenkt worden, wobei diese Schwenkhewegung selbstverständlich auch am zweiten, nicht gezeigten Gleitstück 2 vorgenormen werden muß. Mit beiden Schwenkbewegungen wird gleichzeitig auch das Seitenteil 3 unter den Möbelkorpus geklappt. In der in Fig. 3 gezeigten Endstellung liegt das Seitenteil 3 mit den Dübelplatten 4 derart unter den Gleitstücken 2, daß die letzteren über das Seitenteil 3 und die Dübelplatten 4 flächig vorstehen. Dies ist die Transportstellung, bei der die Gleitstücke eine Verschiebung der Möbelkorpusse err.löglichen, ohne daß in irgendeiner Form Beschädigungen an den Seitenteilen oder den Dübelplatten und deren Mechanismen erfolgen könnten.
  • Fig. 4 zeigt die Seitenansicht der Dübelplatte 4, welche in den tragenden Teil 45 und den Vxlappteil 46 zerfällt.
  • Der tragende Teil 45 und der Klappteil 46 sind über das Scharnierelement 41 miteinander verbunden; am tragenden Teil 45 sind die stiftartigen Erhebungen 42, 43 sowie die Verdickung 5 angeformt. In der gezeigten Darstellung sind am tragenden Teil 45 zwei Dübelelemente 47 angeformt, welche in die schmalen Stirnseiten 31 des tragenden Seitenteils 3 im i4ontagezustand eingelassen werden.
  • Fig. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf das Scharnierteil 41 der Dütoelplatte 4. Dieses Scharnierteil 41 kann beispielsweise ein sogenanntes Filmscharnier und einstückig mit den Elementen der Dübelplatte ausgeformt sein.
  • Fig. 5 zeigt die Seitenaiisicät des Gleitstücks 2 mit den Aufnahneöffnungen 21, 22 und dem diese verbindenden Kreuzungspunkt 24. Das Gleitstück 2 besitzt an seiner dem Möbelkorpus (nicht dargestellt) zugewandten Seite eine Aufnahmeöffnung 7 für in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte klammerartige flaltee lemente zur Festlegung von Sockeiblenden. In der rechten Stirnfläche des Gleitstücks 2 ist die Aufnahmeöffnung 23 eingelassen, die zur Rastverbindung mit den stiftartigen Erhebungen 43 oder 44 dient. In der gezeigten Darstellung ist das Gleitstück an seiner dem Möbelkorpus zugewandten Außenseite mit zwei Dübelelementen 25, 26 versehen.
  • Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Möbelkorpus wird kurz wie folgt besclirieben: In der Möbelfabrik werden die Gleitstücke in vorher definiertem Abstand unter dem liöbelkorpus 1, beispielsweise durch Verdübelung, befestigt. Am tragenden Seitenteil 3 werden im Bereich der schmalen Stirnseiten die Dübelplatten 4, z.B. ebenfalls durch Verdübelung, festgelegt.
  • Danach werden die stiftartigen Erhebungen 42 in die Aufnahmeschlitze 22 der Gleitstücke 2 derart eingeführt, daß sie in den Aufna£iiieöffnungen 22 verschieblich sind.
  • Durch Druckanwendung auf den Bereich der Verdickung 5 wird dann die stiftartige Erhebung 43 in der Aufnahme öffnung 23 verrastet. Der Möbelkorpus wird auf diese Weise an beiden Seitenflächen mit je einem tragenden Seitenteil 3, jeweils zwei Gleitstücken 2 und zwei Dübelplatten 4 versehen und ist damit für den Transport eingerichtet.
  • Die Gleitstücke 2 können beispielsweise aus dem Kunststoff Polyamid gefertigt sein, welcher besondere Rutscheigenschaften aufweist, was beim Transport von Vorteil sein kann.
  • Am Ort der Montage wird durch Druckanazendung in umgekehrter Richtung die stiftartige Erhebung 43 aus der Aufnahme öffnung 23 herausgedrückt, wobei sich die stiftartige Erhebung 42 in der Aufnahmeöffnung 22 in Richtung zur Aufnahmeöffnung 23 verschiebt. Nach Lösung der stiftartigen Erhebung 43 aus der Aufnahmeöffnung 23 wird das Seitenteil 3 mit den Dübelplatten 4 urtl 900 nach unten verschwenkt, wobei die stiftartige Erhebung 42 über den Kreuzungspunkt 24 in die Aufnahmeöffnung 21 wandert und dort an deren Ende anschlägt. Danach wird das Klappteil 46 der Dübelplatte gegenüber dem tragenden Teil 45 um 900 verschwenkt und am Ende dieses Verschwenkvorganges die stiftartige Erhebung 44 in die Aufnahmeöffnung 23 eingerastet. Damit liegt das tragende Seitenteil 3 fest und ggf. durch den Boden bedingte Unebenheiten können über die höhenverstellung 6 in der Verdickung 5 beseitigt werden. Der Montagevorgang ist damit beendet.
  • Falls erforderlich, können in die Aufnahmeöffnung 7 in den Gleitstücken 2 in der Zeichnung nicht dagestellte klammerartige Halteelemente zur Festlegung von Sockelblenden eingeführt werden.
  • Das gleiche gilt bei den in den Dübelplatten 4, und zwar in deren tragenden Teil 45 eingeformten schlitzartigen Vertiefungen, welche ebenfalls zur Aufnahme von in der Zeichnung nicht dargestellten klarmerartigen nalteelementen an Sockelblenden oder dergl. ausgelegt sind.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Möbelsockel aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils paarig unter dem Korpus (1) mit Aufnahmeöffnungen (21, 22, 23) versehene Gleitstücke (2) vorgesehen sind, zwischen denen ein verschwenkbares, tragendes Seitenteil (3) eingelassen ist, an dessen schmalen Stirnseiten (31) nit Scharnierelementen (41) versehene Dübelplatten (4) angeordnet sind, welche stiftartige Erhebungen (42, 43, 44) aufweisen, die in die Aufnahmeöffnungen (21, 22, 23) der Gleitstücke (2) der Schwenkstellung entsprechend halternd eingreifen.
  2. 2. iNöbelsocsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (21, 22) in den Gleitstücken (2) unterschiedlich gerichtete, über einen Kreuzungspunkt (24) miteinander in Verbindung stehende Verschiebeschlitze zur Aufnahme der an den Dübelplatten (4) angeformten Führungsstifte (42) sind.
  3. 3. iviöbelsockel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gleitstücken (2) zusätzliche Aufnahmeöffnungen (23) für an den Dübelplatten (4) angeformte Rasterhebungen (43, 44) vorgesehen sind.
  4. 4. Möbelsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübelplatten (4) in den von ;iöbelkorpus (1) abgewandten Endbereichen jeweils eine Verdickung (5) aufweisen, in welcher eine Röhenverstellung (6) angeordnet ist.
  5. 5. Möbelsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gleitstücken (2) Aufnahmeöffnungen (7) für klammerartige Halteelemente zur Festlegung von Sockelblenden vorgesehen sind.
  6. 6. Möbelsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Dübelplatten (4) schlitzartige Vertiefungen (8) zur Aufnahme von klammerartigen Halteelementen an Sockelblenden vorgesehen sina.
  7. 7. Möbelsockel nach Ansprüchen 1,4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübelplatte (4) aus einem tragenden Teil (45) und einem Klappteil (46) besteht, welche über das Scharnierelement (41) miteinan&er verbunden sind.
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DE2901278B2 DE2901278B2 (de) 1981-03-26
DE2901278C3 DE2901278C3 (de) 1981-11-12

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3245971C1 (de) * 1982-12-11 1984-06-07 Rehau Plastiks Ag & Co, 8673 Rehau Integriertes Steckfußsystem
DE10006569A1 (de) * 2000-02-14 2001-08-23 Fennel Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Abstützung von Möbeln

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7214052U (de) * 1972-07-13 Schock & Co Gmbh Möbelsockel, insbesondere für Küchenmöbel

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