DE7925535U1 - Reinigungsgeraet - Google Patents

Reinigungsgeraet

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DE7925535U1 DE19797925535 DE7925535U DE7925535U1 DE 7925535 U1 DE7925535 U1 DE 7925535U1 DE 19797925535 DE19797925535 DE 19797925535 DE 7925535 U DE7925535 U DE 7925535U DE 7925535 U1 DE7925535 U1 DE 7925535U1
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caps
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SCHMIDTKE PETER 2000 HAMBURG
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SCHMIDTKE PETER 2000 HAMBURG
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  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Abflußrohren, die an sanitären Gegenständen befestigt sind.
Bei sanitären Anlagen entstehen im Gebrauch an den Innenwandungen der Abflußrohre querschnittsverengende Ablagerungen. Diese bilden sich mit der Zeit besonders an schwer zugänglichen Stellen wie Krümmungen zu Verstopfungen aus.
Bekannt ist zu ihrer Entfernung die Anwendung von Chemikalien und manuell zu betätigenden mechanischen Mitteln.
Der Nachteil bei der Anwendung von Chemikalien liegt in der Art ihrer Wirkungsweise; denn in Verbindung mit Wasser entsteht eine laugen- bzw. säurehaltige Lösung, die den Schmutzpfropfen zersetzt. Jedoch wird aufgrund des aggressiven Verhaltens dieser Lösungen nicht nur die gewünschte Schmutzablösung erreicht, Ländern als unerwünschte Nebeneffekte bilden sich Versteinerungen und ile Oberfläche der Rohrwandungen wird angegriffen. Da aber die Oberi lächenrauhigKeit die Hauptursache für Ablagerurigen überhaupt ist, wird durch diesen Prozeß der Zyklus von Verstopfungen
m und itenn^u^L-ii noch Lc-üctikjnigt; ./as u.. a. auoh noch
die vorzeitige Alterung des Rohres selbst zur Folge hat.
Als mechanische Mittel sind in der Regel Gerätschaften im Handel, die sich in ihrer Auslegung entweder zum Durchstoßen der Durchflußblockierung eignen oder aufgrund einer Saugvorrichtung mit Hilfe schnell wechselnder Drucke zur Beseitigung üitser Blockierung beitragen können.
In der Anwendung können jeüoch mit den Saugvorrichtungen durch auftretende Abdichtungsprobleme meist keine ausreichenden Druckhöhen erreicht we.-.ien und das Durchstoßen wird
6 -
entweder durch zu kleine Krümmungsradien der Rohre oder komplizierte Verschlußmechaniken am Eingang, z.B. bei Waschbecken, derart behindert, daß aufgrund dieser Gegebenheiten das Einsatzfeld dieser Geräte stark eingeschränkt wird.
Dis Kenntnis von Vor- und Nachteilen der bekannten Mittel •führt auch im Hinblick auf die der Umweltbelastung durch Chemikalien zum Ausbau des verstopften Rohrteiles.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, die Ausfuhrung der einleitend genannten mechanischen Vorrichtungen derart zu verbessern, daß sich ein Ausbau des verstopften Rohrteils erübrigt.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Öffnungen für Abfluß und Überlauf mit Kappen versehen sind und zwischen Wasseraustritt und Wassereintritt in der Ausflußöffnung eine durchgehende Verbindung besteht.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß aufgrund der Anpassungsfähigkeit der Kappen der Wasserdruck an jeder Stelle des Rohres zur Wirkung gebracht werden kann, so daß eine Ablagerung auch «an schlecnt. errvicnbartii Stellen luuhelob entfernbar ist. Außerdem können Ablagerungen aufgrund der leichten Installation der Geräte durch regelmäßiges "Durchblasen" schon so im Ansatz beseitigt werden, daß sich eine Verstopfung erst gar nicht aufbauen kann.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beispielsweise veranschaulicht ist:
— 7 -
Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1: die Draufsicht einer Kappe
Figur 2: einen Querschnitt durch eine Kappe entlang der Schnittlinie A-A in Figur 1
Figur 3: die Bodenansicht einer Kappe
Figur 4: einen Querschnitt durch eine Kappe entlang der Schnittlinie B-B in Figur 3
Figur 5: die Seitenansicht einer Verankerung mit Kappe
Figur 6: einen Querschnitt durch eine Kappe auf der Überlaufsöfnnung im verankerten Zustand
Figur 7: einen Querschnitt durch eine Kappe auf der Abflußöffnung im verankerten Zustand
Figur 8: eine Ansicht des Wasserhahnanschlußstutzens im installierten Zustand am Wasserhahn.
Die Vorrichtung besteht aus den Abdeckkappen 1, 2,,Verbindungsstück 3, Wasserhahnanschlußstutzen 4 und der Verankerung δ.
Die Abdeckkapptn 1, 2 beistehen aus hartgummiartigem Material, haben einen kreisförmigen Rand und bezgl. der Boden- 13 und Oberfläche 16 eine plankonvexe Form, in den ebenen Bodenflächen 13 der Kappen 1, 2 ist ein Profil 6 ausgebildet, das die Form von Kreisringen hat, wobei der mittlere 7 mit dem inneren Kreisring 8 durch Stege 9 in gleicher Wandstärke verbunden ist. Die Ausnehmung 10 zwischen den beiden Kreisringen 42, 7 ist
kehlartig, während die des inneren Kreisrings 8 Topfform hat. Der Innendurchmesser dieser Ausnehmung 11 ist in seiner Abmessung etwas größer als der Innendurchmesser der abzudeckenden Rosette 12. Die Anordnung der Ausnehmung 11 ist bei Kappe 2 außermittig.
Durch diese Profilgebung wird die Auflagefläche 13 der Kappen 1, 2 in Kammern 14 unterteilt und erfüllt daher auch noch ihre abdichtende Funktion/ wenn sie sich den örtlichen Gegebenheiten anpaßt.
In der Mitte der Ausnehmung 11 ist in den Kappen 1, 2 eine Durchstecköffnung 15 vorgesehen. Ihr Innendurchmesser entspricht dem Außendurchmesser der Verankerung 5.
In der Kappe 2 ist ein weiterer röhrenartiger Durchgang 17 für den Wassereinlaß vorgesehen. Er ist in seinem schrägen Verlauf durch die Kappendecken so bemessen, daß seine Eintrittsöffnung 18 mit der Kante 19 des Innenrandes der Ausnehmung 11 zusammentrifft. Außen, von der Oberfläche 16 weg, wird er durch einen Fortsatz 20 weitergeführt. Dieser ist mit der Kappe 2 organisch verbunden und am Ende mit einer eingearbeiteten Metallhülse 21 versehen.
Der metallische Anschlußstutzeri 4 hat zyl mansche Form und eine längsdurchgehende Innenbchrung 22. Seine Enden sind für eine Schraubverbindung 23 mit dem Wasserhahn 24 und einer Steckverbindung 25 mit dem Verbindungsstück 3 vorgesehen. In Richtung der Steckverbindung 25 hat er eine sich verjüngende Form 26, die dann über einen Absatz dl in die hülsenartige Steckverbindung 25 einmündet. Aus Sicherheitsgründen ist im Inneren des Anschlußstutzens 4 ein Rückschlagventil 40 vorgesehen.
Die Druck-standhaltende Verbindung zwischen Kappe 2 und Anschlußstutzen 4 wird über das Verbindungsstück 3 hergestellt. Dieses besteht aus einem elastischem Material und hat die Ausbildung eines Schlauches. Im aufgesteckten Zustand werden die Verbindungen zwischen Kappe 2 und Wasserhahnanschlußstutzen 4 im ver bundenen
ι ι ι
t I · t «II
Zustand mit Schellen 28 gesichert.
Die Preßverbindung der Kappen 1, 2 auf die Überlauf - 29 sowie Ausflußöffnung 30 wird mittels der Verankerung 5 erreicht. Diese besteht aus einer Hülse 31 mit Innengewinde 32, einer Gewindestange 33, einer Flügelmutter 34 und einer Dichtkappe 36. Am unteren Ende der Hülse 31 sind in Gegenüberlage zwei Flügel 37 beweglich angeordnet. Durch ihre Lage und Anordnung können sie beim In-die-Hülse-hinein- bzw. hinausdrehen der Gewindestangen 33 von diesen herausgeklappt, bzw. eingefahren werden. Diese einstellbaren Positionen sind geeignet, die Hülse 31 in die Rosette 12 einzuführen und festzuhaken. Als Material für Hülse 31, Dichtkappe 36 und Flügelmutter 34 wird vorwiegend Hartkunststoff und für die Gewindestange 33 sowie Flügel 37 vorwiegend Metall verwendet.
Mit Hilfe von Pichtungen 38, für die Aussparung 41 im Hülsenmantel 39 vorgesehen sind, kann eine ausreichende Dichtwirkung zwischen Hülse 31 und den Kappen 1 bzw. 2 erreicht werden.
Der entsprechende Preßdruck auf die Kappen 1, 2 wird mit einer Flügelmutter 34 hergestellt, die eine Dichtkappe
36 auf die Abdeckkappen 1 bzw. 2
preßt.
Da in der Regel die Teilstücke Kappe 2, Verankerung 5, Verbindungsstuck 3 und Anschlußstutzen 4 im zusammenhangenden Zustand verwendet werden können, erfolgt die Anwendung in der folgenden Form:
Der Anschlußstutzi.'n 4 wird mittels Gewinde 23 auf das Gewinde des Wasserhahns 35 gedreht. Dann werden durch Hineinschrauben der Gewindestange 33 in die Hülse 31 die Flügul 37 unter der Rosette 12 zum Aufklappen gebracht. Durch Anpressen der Dichtkappe 36 mittels der Flügelmutter 34 kann jetzt eine druckstabile Dichtung erreicht werden. In der gleichen Art wie die Kappe 2 wird die Überlauföffnung 29 mit Kappe 1 verschlossen. In diesem Zustand kann nach Aufdrehen des Wasserhahns der Wasser-
a «ft
- 10 -
druck in voller Höhe in das Abflußrohr weitergeleitet werden.
In Variation können hier z.B. die Verbindungen'zwischen Kappe 2, Verbindungsstück 3, Wasserhahnanschlußstück 4 auch aus Schraubverbindungen bestehen.
Desgleichen kann der Wasserhahnanschlußstutzen 4 statt mit einem Gewinde 23 auch mit einer Klemmverbindung 28 ausgestattet sein. Dieses hat den Vorteil, daß seine Installation nicht an die Form der Ausbildung des Wasserhahns gebunden ist.

Claims (1)

  1. DIPL-ING. DR. GERT HELDT
    Rechtsanwalt, Patentanwalt
    Γ Dr. Gert Heldt - Neuer Wall 57 iv ■ 2000 Hamburg 36 "1
    Neuer Wall 57 ιν· · 2000 Hamburg 36 Ruf: 040 /3715 77
    Sprechstunden nach Vereinbarung Telegramme > Patentheldt. Hamburg
    Meine Akte: SPE 10
    Peter Schmidtke Bekkan.p 110
    2000 Hamburg 70
    Reinigungsgerät
    1. Vorrichtung zum Reinigen von Abflußrohren, die an sanitären Gegenständen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen für Abfluß und Überlauf mit Kappen (1, 2) versehen sind und zwischen Wasseraustritt und Wassereintritt in der Ausflußöffnung eine durchgehende Verbindung (3) besteht,
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (1, 2) einen kreisförmigen Rand und bezüglich der Boden- (13) und Oberfläche (16) eine plankonvexe Form haben.
    Telulnniach Übermittelte Aulträge snwm lulnlnnietfi crtjtilto Α,ιν'·"/'')'/', hjnluNiy\ finfiyiiirn.'r. ptislntiguny
    PosiBChock Hamburg 66679-200 (BLZ 200100 20)
    •■ ■■ ···· ·«
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ebenen Bodenflache (13) ein Profil (6) ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (6) die Form von Kreisringen hat, wobei der mittlere (7) mit dem inneren (8) durch Stege (9) gleicher Wandstärke verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ringen (7, 8) Kammern (14) ausgebildet
    sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10) zwischen dem äußeren Ring (42)
    und dem mittleren Ring (7) parallel zu ihnen verläuft und die Ausbildung eines Kehls hat.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (u) innerhalb des Ringes (8) topfförmig ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, Uuii der· Durchiitoocr der Auüiitrhn.ui.g (11 ) clv»a~ ferouer al-der Innendurchmesser der abdeckenden Kocet. t~ (12) ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) in der Kappe (2) außermittig angeordnet ist.
    lü.Vorricntung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Ausnehmung (11) der Kappen (1, 2) ein Durchsteckloch (Ib) angeordnet ist.
    -J-
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) mit einem röhrenartigen Durchgang (17)
    versehen ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (17) so bemessen ist, daß seine Eintrittsöffnung (18) mit dem Innenrand (19) der Ausnehmung (11)
    zusammentrifft.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12 , dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (17) durch einen Fortsatz (20) von der
    Oberfläche (16) der Kappe (2) weggeführt wird.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (20) am Ende mit einer Metallhülse (21)
    versehen ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserhahnanschlußstutzen (4) eine längs durchgehende Innenbohrung {22) hat.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Ib, daüurcn gekennzeichnet, daß der Wasserhannanschlußstutzen (4) mit einem Gewinde
    und eintr -iteckhülse {dt>) versehen j.-jL.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet«, daß das Verbindungsstück (3) auf der Kappe (2) und dem
    asserhahnanschlußstutzen (4) jeweils mit einer Schelle
    (28) versehen ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die FIli-t&1 ^37) der VerctriKeruino (S,1 ani Kncie oer Hülse
    (31) beweglich crifeeorcnet sind.
    -A-
    19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (31) mit einem Innengewinde (32) versehen
    ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (33) und das Innengewinde (32) der
    Hülse (31) passgenau sind.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (33) mit einer Flügelmutter (34)
    versehen ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, aaß in dem Hülsenmantel (39) Aussparungen (41) für Dichtungen (36) vorgesehen sind.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, aaß zwischen der Flügelmutter (34) und der Kappe (1 bzw. 2) jeweils eine Dichtkappe (36) angeordnet ist.
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