DE7925535U1 - Reinigungsgeraet - Google Patents
ReinigungsgeraetInfo
- Publication number
- DE7925535U1 DE7925535U1 DE19797925535 DE7925535U DE7925535U1 DE 7925535 U1 DE7925535 U1 DE 7925535U1 DE 19797925535 DE19797925535 DE 19797925535 DE 7925535 U DE7925535 U DE 7925535U DE 7925535 U1 DE7925535 U1 DE 7925535U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cap
- sleeve
- hamburg
- recess
- caps
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Domestic Plumbing Installations (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von
Abflußrohren, die an sanitären Gegenständen befestigt sind.
Bei sanitären Anlagen entstehen im Gebrauch an den Innenwandungen der Abflußrohre querschnittsverengende Ablagerungen.
Diese bilden sich mit der Zeit besonders an schwer zugänglichen Stellen wie Krümmungen zu Verstopfungen
aus.
Bekannt ist zu ihrer Entfernung die Anwendung von Chemikalien und manuell zu betätigenden mechanischen Mitteln.
Der Nachteil bei der Anwendung von Chemikalien liegt in der Art ihrer Wirkungsweise; denn in Verbindung mit Wasser
entsteht eine laugen- bzw. säurehaltige Lösung, die den Schmutzpfropfen zersetzt. Jedoch wird aufgrund des aggressiven
Verhaltens dieser Lösungen nicht nur die gewünschte Schmutzablösung erreicht, Ländern als unerwünschte Nebeneffekte
bilden sich Versteinerungen und ile Oberfläche der Rohrwandungen wird angegriffen. Da aber die Oberi lächenrauhigKeit
die Hauptursache für Ablagerurigen überhaupt ist, wird durch diesen Prozeß der Zyklus von Verstopfungen
m und itenn^u^L-ii noch Lc-üctikjnigt; ./as u.. a. auoh noch
die vorzeitige Alterung des Rohres selbst zur Folge hat.
Als mechanische Mittel sind in der Regel Gerätschaften
im Handel, die sich in ihrer Auslegung entweder zum Durchstoßen der Durchflußblockierung eignen oder aufgrund einer
Saugvorrichtung mit Hilfe schnell wechselnder Drucke zur
Beseitigung üitser Blockierung beitragen können.
In der Anwendung können jeüoch mit den Saugvorrichtungen
durch auftretende Abdichtungsprobleme meist keine ausreichenden Druckhöhen erreicht we.-.ien und das Durchstoßen wird
6 -
entweder durch zu kleine Krümmungsradien der Rohre oder komplizierte Verschlußmechaniken am Eingang, z.B. bei
Waschbecken, derart behindert, daß aufgrund dieser Gegebenheiten das Einsatzfeld dieser Geräte stark eingeschränkt
wird.
Dis Kenntnis von Vor- und Nachteilen der bekannten Mittel
•führt auch im Hinblick auf die der Umweltbelastung durch Chemikalien zum Ausbau des verstopften Rohrteiles.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, die Ausfuhrung
der einleitend genannten mechanischen Vorrichtungen derart zu verbessern, daß sich ein Ausbau des verstopften
Rohrteils erübrigt.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Öffnungen für Abfluß und Überlauf mit Kappen versehen
sind und zwischen Wasseraustritt und Wassereintritt in der Ausflußöffnung eine durchgehende Verbindung besteht.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß aufgrund der Anpassungsfähigkeit
der Kappen der Wasserdruck an jeder Stelle des Rohres zur Wirkung gebracht werden kann, so daß eine
Ablagerung auch «an schlecnt. errvicnbartii Stellen luuhelob
entfernbar ist. Außerdem können Ablagerungen aufgrund der leichten Installation der Geräte durch regelmäßiges
"Durchblasen" schon so im Ansatz beseitigt werden, daß sich eine Verstopfung erst gar nicht aufbauen kann.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen,
in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beispielsweise veranschaulicht ist:
— 7 -
Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1: die Draufsicht einer Kappe
Figur 2: einen Querschnitt durch eine Kappe entlang der Schnittlinie A-A in Figur 1
Figur 3: die Bodenansicht einer Kappe
Figur 4: einen Querschnitt durch eine Kappe entlang der Schnittlinie B-B in Figur 3
Figur 5: die Seitenansicht einer Verankerung mit Kappe
Figur 6: einen Querschnitt durch eine Kappe auf der Überlaufsöfnnung
im verankerten Zustand
Figur 7: einen Querschnitt durch eine Kappe auf der Abflußöffnung im verankerten Zustand
Figur 8: eine Ansicht des Wasserhahnanschlußstutzens im installierten Zustand am Wasserhahn.
Die Vorrichtung besteht aus den Abdeckkappen 1, 2,,Verbindungsstück
3, Wasserhahnanschlußstutzen 4 und der Verankerung δ.
Die Abdeckkapptn 1, 2 beistehen aus hartgummiartigem Material, haben einen kreisförmigen Rand und bezgl. der Boden- 13 und
Oberfläche 16 eine plankonvexe Form, in den ebenen Bodenflächen 13 der Kappen 1, 2 ist ein Profil 6 ausgebildet, das die Form
von Kreisringen hat, wobei der mittlere 7 mit dem inneren Kreisring 8 durch Stege 9 in gleicher Wandstärke verbunden ist.
Die Ausnehmung 10 zwischen den beiden Kreisringen 42, 7 ist
kehlartig, während die des inneren Kreisrings 8 Topfform
hat. Der Innendurchmesser dieser Ausnehmung 11 ist in seiner Abmessung
etwas größer als der Innendurchmesser der abzudeckenden Rosette 12. Die Anordnung der Ausnehmung 11 ist bei Kappe 2
außermittig.
Durch diese Profilgebung wird die Auflagefläche 13 der Kappen
1, 2 in Kammern 14 unterteilt und erfüllt daher auch noch ihre abdichtende Funktion/ wenn sie sich den örtlichen Gegebenheiten
anpaßt.
In der Mitte der Ausnehmung 11 ist in den Kappen 1, 2 eine
Durchstecköffnung 15 vorgesehen. Ihr Innendurchmesser entspricht dem Außendurchmesser der Verankerung 5.
In der Kappe 2 ist ein weiterer röhrenartiger Durchgang 17 für den Wassereinlaß vorgesehen. Er ist in seinem schrägen
Verlauf durch die Kappendecken so bemessen, daß seine Eintrittsöffnung 18 mit der Kante 19 des Innenrandes der Ausnehmung
11 zusammentrifft. Außen, von der Oberfläche 16 weg, wird er
durch einen Fortsatz 20 weitergeführt. Dieser ist mit der Kappe 2 organisch verbunden und am Ende mit einer eingearbeiteten
Metallhülse 21 versehen.
Der metallische Anschlußstutzeri 4 hat zyl mansche Form und
eine längsdurchgehende Innenbchrung 22. Seine Enden sind für eine Schraubverbindung 23 mit dem Wasserhahn 24 und einer Steckverbindung
25 mit dem Verbindungsstück 3 vorgesehen. In Richtung der Steckverbindung 25 hat er eine sich verjüngende Form 26,
die dann über einen Absatz dl in die hülsenartige Steckverbindung
25 einmündet. Aus Sicherheitsgründen ist im Inneren des Anschlußstutzens 4 ein Rückschlagventil 40 vorgesehen.
Die Druck-standhaltende Verbindung zwischen Kappe 2 und Anschlußstutzen
4 wird über das Verbindungsstück 3 hergestellt. Dieses besteht aus einem elastischem Material und hat die Ausbildung
eines Schlauches. Im aufgesteckten Zustand werden die Verbindungen zwischen Kappe 2 und Wasserhahnanschlußstutzen 4 im ver
bundenen
ι ι ι
t I · t «II
Zustand mit Schellen 28 gesichert.
Die Preßverbindung der Kappen 1, 2 auf die Überlauf - 29 sowie Ausflußöffnung 30 wird mittels der Verankerung 5 erreicht.
Diese besteht aus einer Hülse 31 mit Innengewinde 32, einer Gewindestange 33, einer Flügelmutter 34 und einer Dichtkappe
36. Am unteren Ende der Hülse 31 sind in Gegenüberlage zwei
Flügel 37 beweglich angeordnet. Durch ihre Lage und Anordnung können sie beim In-die-Hülse-hinein- bzw. hinausdrehen der
Gewindestangen 33 von diesen herausgeklappt, bzw. eingefahren werden. Diese einstellbaren Positionen sind geeignet, die Hülse
31 in die Rosette 12 einzuführen und festzuhaken. Als Material für Hülse 31, Dichtkappe 36 und Flügelmutter 34 wird vorwiegend
Hartkunststoff und für die Gewindestange 33 sowie Flügel 37 vorwiegend Metall verwendet.
Mit Hilfe von Pichtungen 38, für die Aussparung 41 im Hülsenmantel
39 vorgesehen sind, kann eine ausreichende Dichtwirkung zwischen Hülse 31 und den Kappen 1 bzw. 2 erreicht werden.
Der entsprechende Preßdruck auf die Kappen 1, 2 wird mit einer Flügelmutter 34 hergestellt, die eine Dichtkappe
36 auf die Abdeckkappen 1 bzw. 2
preßt.
Da in der Regel die Teilstücke Kappe 2, Verankerung 5, Verbindungsstuck
3 und Anschlußstutzen 4 im zusammenhangenden Zustand verwendet werden können, erfolgt die Anwendung in der folgenden
Form:
Der Anschlußstutzi.'n 4 wird mittels Gewinde 23 auf das Gewinde
des Wasserhahns 35 gedreht. Dann werden durch Hineinschrauben
der Gewindestange 33 in die Hülse 31 die Flügul 37 unter der Rosette 12 zum Aufklappen gebracht. Durch Anpressen der Dichtkappe
36 mittels der Flügelmutter 34 kann jetzt eine druckstabile Dichtung erreicht werden. In der gleichen Art wie die
Kappe 2 wird die Überlauföffnung 29 mit Kappe 1 verschlossen.
In diesem Zustand kann nach Aufdrehen des Wasserhahns der Wasser-
a «ft
- 10 -
druck in voller Höhe in das Abflußrohr weitergeleitet werden.
In Variation können hier z.B. die Verbindungen'zwischen Kappe
2, Verbindungsstück 3, Wasserhahnanschlußstück 4 auch aus Schraubverbindungen bestehen.
Desgleichen kann der Wasserhahnanschlußstutzen 4 statt mit einem Gewinde 23 auch mit einer Klemmverbindung 28 ausgestattet
sein. Dieses hat den Vorteil, daß seine Installation nicht
an die Form der Ausbildung des Wasserhahns gebunden ist.
Claims (1)
- DIPL-ING. DR. GERT HELDTRechtsanwalt, PatentanwaltΓ Dr. Gert Heldt - Neuer Wall 57 iv ■ 2000 Hamburg 36 "1Neuer Wall 57 ιν· · 2000 Hamburg 36 Ruf: 040 /3715 77Sprechstunden nach Vereinbarung Telegramme > Patentheldt. HamburgMeine Akte: SPE 10Peter Schmidtke Bekkan.p 1102000 Hamburg 70Reinigungsgerät1. Vorrichtung zum Reinigen von Abflußrohren, die an sanitären Gegenständen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen für Abfluß und Überlauf mit Kappen (1, 2) versehen sind und zwischen Wasseraustritt und Wassereintritt in der Ausflußöffnung eine durchgehende Verbindung (3) besteht,2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (1, 2) einen kreisförmigen Rand und bezüglich der Boden- (13) und Oberfläche (16) eine plankonvexe Form haben.Telulnniach Übermittelte Aulträge snwm lulnlnnietfi crtjtilto Α,ιν'·"/'')'/', hjnluNiy\ finfiyiiirn.'r. ptislntigunyPosiBChock Hamburg 66679-200 (BLZ 200100 20)•■ ■■ ···· ·«3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ebenen Bodenflache (13) ein Profil (6) ausgebildet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (6) die Form von Kreisringen hat, wobei der mittlere (7) mit dem inneren (8) durch Stege (9) gleicher Wandstärke verbunden ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ringen (7, 8) Kammern (14) ausgebildet
sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10) zwischen dem äußeren Ring (42)
und dem mittleren Ring (7) parallel zu ihnen verläuft und die Ausbildung eines Kehls hat.7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (u) innerhalb des Ringes (8) topfförmig ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, Uuii der· Durchiitoocr der Auüiitrhn.ui.g (11 ) clv»a~ ferouer al-der Innendurchmesser der abdeckenden Kocet. t~ (12) ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) in der Kappe (2) außermittig angeordnet ist.lü.Vorricntung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Ausnehmung (11) der Kappen (1, 2) ein Durchsteckloch (Ib) angeordnet ist.-J-11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) mit einem röhrenartigen Durchgang (17)
versehen ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (17) so bemessen ist, daß seine Eintrittsöffnung (18) mit dem Innenrand (19) der Ausnehmung (11)
zusammentrifft.13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12 , dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (17) durch einen Fortsatz (20) von der
Oberfläche (16) der Kappe (2) weggeführt wird.14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (20) am Ende mit einer Metallhülse (21)
versehen ist.15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserhahnanschlußstutzen (4) eine längs durchgehende Innenbohrung {22) hat.16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Ib, daüurcn gekennzeichnet, daß der Wasserhannanschlußstutzen (4) mit einem Gewindeund eintr -iteckhülse {dt>) versehen j.-jL.17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet«, daß das Verbindungsstück (3) auf der Kappe (2) und demasserhahnanschlußstutzen (4) jeweils mit einer Schelle
(28) versehen ist.18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die FIli-t&1 ^37) der VerctriKeruino (S,1 ani Kncie oer Hülse
(31) beweglich crifeeorcnet sind.-A-19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (31) mit einem Innengewinde (32) versehen
ist.20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (33) und das Innengewinde (32) der
Hülse (31) passgenau sind.21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (33) mit einer Flügelmutter (34)
versehen ist.22. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, aaß in dem Hülsenmantel (39) Aussparungen (41) für Dichtungen (36) vorgesehen sind.23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, aaß zwischen der Flügelmutter (34) und der Kappe (1 bzw. 2) jeweils eine Dichtkappe (36) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797925535 DE7925535U1 (de) | 1979-09-08 | 1979-09-08 | Reinigungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797925535 DE7925535U1 (de) | 1979-09-08 | 1979-09-08 | Reinigungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7925535U1 true DE7925535U1 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=6707215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797925535 Expired DE7925535U1 (de) | 1979-09-08 | 1979-09-08 | Reinigungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7925535U1 (de) |
-
1979
- 1979-09-08 DE DE19797925535 patent/DE7925535U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2045403B1 (de) | Ablaufgarnitur mit integriertem Überlauf | |
DE8533252U1 (de) | Handgerät zum Reinigen verstopfter Abflüsse | |
DE7925535U1 (de) | Reinigungsgeraet | |
DE508311C (de) | Verbindungsstueck fuer Druckluftleitungen u. dgl. zum Anschluss von Pressluftwerkzeugen | |
DE20219008U1 (de) | Wasserarmatur | |
DE2357023A1 (de) | Vorrichtung zur reinigung von bierzapfanlagen | |
DE1249792B (de) | Bohrlochkopf für Unterwasserbohrlöcher | |
DE2637143A1 (de) | Mit einem absperrorgan versehene fluessigkeitshochdruckleitung | |
DE445019C (de) | Gegen Rueckstauwasser abschliessbarer Geruchverschluss fuer Spuel- und Ausgussbecken | |
DE1246606B (de) | Vorrichtung zum Einleiten von Luft oder Gas in Abwasserbehaelter od. dgl. | |
CH608872A5 (en) | Method for producing a connection to the downpipe of a drainpipe, and means for carrying out the method | |
EP0931881A1 (de) | Abdichtung | |
DE10114358B4 (de) | Sanitärarmatur | |
AT340326B (de) | Oberflurhydrant | |
DE2609374A1 (de) | Einsteckteil | |
DE911238C (de) | Geruchverschluss fuer Abflussbecken mit Reinigungsventil | |
AT228721B (de) | Hydrant, insbesondere Oberflurhydrant für Feuerlöschzwecke | |
AT269009B (de) | Geruchverschluß zum Anschluß eines Auslasses eines Wasch- oder Spülbeckens od.dgl. an ein Abflußrohr | |
AT151265B (de) | Geruchverschluß. | |
DE2557996B2 (de) | Lösbare Anschlußverbindung für Hydraulik- und/oder Pneumatik-Leitungen | |
AT252830B (de) | Phosphatschleuse zur Wasseraufbereitung | |
DE2346133C3 (de) | Kühlwassereinlaß für ein Wasserfahrzeug | |
EP0109919A3 (de) | Vorrichtung zum zeitweiligen Unterbrechen der Strömung in einer Rohrleitung, insbesondere in einer Reinwasserleitung | |
DE667115C (de) | Befestigung eines Geruchverschlusses an dem Auslaufstutzen eines Beckens, insbesondere eines Ausgussbeckens | |
DE102007058758B4 (de) | Einrichtung zum Ablassen von Flüssigkeit aus einem Behälter |