DE911238C - Geruchverschluss fuer Abflussbecken mit Reinigungsventil - Google Patents

Geruchverschluss fuer Abflussbecken mit Reinigungsventil

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DE911238C
DE911238C DEB10558D DEB0010558D DE911238C DE 911238 C DE911238 C DE 911238C DE B10558 D DEB10558 D DE B10558D DE B0010558 D DEB0010558 D DE B0010558D DE 911238 C DE911238 C DE 911238C
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odor trap
cleaning valve
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odor
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DEB10558D
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Inventor
Wilhelm Bauer
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/28Odour seals
    • E03C1/29Odour seals having housing containing dividing wall, e.g. tubular

Description

  • Geruchverschluß für Abflußbecken mit Reinigungsventil Gegenstand der Erfindung ist ein vor Wandflächen oder in Mauerwerkschlitzen zu Leitungssträngen parallel oder in durchlaufenden Leitungssträngen unmittelbar einbaubarer, mit Reinigungsventil zur unmittelbaren Entleerung des Absatzschlammes in die Kanalleitung versehener Geruchverschluß mit axialem Zu- und Ablauf.
  • Die seither bekannten Geruchverschlüsse für Waschbecken, Ausgußbecken, Spülbecken, Laboratoriumsbecken od. dgl. werden zum größtem Teil unmittelbar unter die Becken eingebaut. Sie behindern dadurch den an sich freien Raum unterhalb der Becken, der gern zum Abstellen von Eimern oder sonstigen Gefäßen verwendet wird. Beim Unterschieben von Gefäßen oder beim Putzen des unter dem Becken befindlichen Fußbodens kommt es häufig vor, daß solche Geruchverschlüsse Stöße erhalten, die wohl Geruchverschlüsse aus Eisen oder sonstigen Metallen zum größten Teil aushalten, ohne Schaden zu nehmen. Wenn aber im Zuge der Eisen- und Metalleinsparung Geruchverschlüsse aus keramischen oder sonstigen leicht zerbrechlichen Austauschstoffen verwendet werden, so ist die Gefahr der Zerstörung frei im Raum hängender Geruchverschlüsse nicht gering. Dieser Mißstand dürfte einer der Gründe sein, warum sich Geruchverschlüsse aus solchen Stoffen nicht in dem Umfange einführen, als dies wünschenswert wäre. Zweckmäßig ist es daher, Geruchverschlüsse zu haben, die unter Umständen in die Wand eingebaut werden können und so, geschützt liegend, Zerstörungsmöglichkeiten durch Stoß oder Druck entzogen sind. Damit würde auch zugleich der gesamte Raum unterhalb der Becken zum Unterstellen irgendwelcher Gefäße frei.
  • Daß bisher davon Abstand genommen wurde, Geruchverschlüsse in schützende Wandflächen einzubauen, mag wohl daran liegen, daß damit die Reinigungsmöglichkeit der Geruchver schlösse sehr erschwert wird. Bekanntlich befinden sich j a zum größten Teil an der tiefsten Stelle der Geruchverschlüsse Schraubverschlüsse, durch deren Öffnung der sich im Absitzraum oder Schlammsack angesammelte Schlamm, der oft zu Verstopfungen der Verschlüsse Veranlasung gibt, entfernen läßt, oder es ist der gesamte Schlammsack, wie beispielsweise bei Flaschengeruchverschlüssen abschraubbar. In beiden Fällen sind die Verschraubungen durch ihre Lage ständig den aggressiven Einflüssen des Absetzschlammes unterworfen. Die Gewinde fressen sich dadurch fest, weshalb es häufig nur unter Gewaltanwendung und unter Zuhilfenahme von entsprechenden Werkzeugen möglich ist, die Verschlüsse zu öffnen. Beschädigungen oder gar Zerstörungen sind oft die Folge solcher Maßnahmen. Hausfrauen oder sonstige Laien nehmen deshalb zur Beseitigung solcher Geruchverschlußverstopfungen und -säuberungen geeignete Handwerker in Anspruch, wodurch kostbare Arbeitskräfte in Zeiten höchster Arbeitskräftenot wichtigeren Arbeiten entzogen werden.
  • Abstellen lassen sich diese Mißstände durch Verwendung eines Geruchverschlusses gemäß der Erfindung. Dieser Geruchverschluß kann unmittelbar vor der Wand oder auch in einem Mauerwerkschlitz montiert werden. Er ist damit der Gefahr einer mechanischen Zerstörung weitestgehend entzogen und kann daher unbedenklich auch aus Baustoffen sein, die wohl bruchempfindlich, aber trotzdem ein anerkannt brauchbarer Austauschstoff für Eisen und Metalle sind.
  • Durch die Art der Anordnungsmöglichkeit des Geruchverschlusses nach der Erfindung wird der Raum unter den obenerwähnten Becken zur anderweitigen Ausnutzung frei, wodurch der Forderung nach rationellster Raumausnutzung Rechnung getragen wird. Der Geruchverschluß nach der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Zu- und Überlaufraum eine in Achsrichtung angeordnete Kammer des etwa mit normaler Muffe und normalem Schwanzende ausausgebildeten, rohrförmigen Einbaustückes bildet und dieser Kammer benachbart der Ablaufraum liegt. Dieser Zu- und überlaufraum setzt sich in den Sinkraum, d. h. Schlammabsetzungsraum nach unten fort, wobei dieser Absatzraum wiederum durch einen Verschluß, z. B. Stopfen mit Zugkette, mechanisch zu betätigenden Verschluß od. dgl., abgedichtet werden kann und die Betätigungselemente, wie die Kette, im Überlaufraum geführt sind, der oberhalb der Sperrflüssigkeit einen Stopfen od. dgl. aufweist.
  • Der Verschluß zur Entleerung und Reinigung des Schlammabsetzraumes liegt bei dem Geruchverschluß gemäß der Erfindung danach nicht an der tiefsten Stelle, sondern seitlich oberhalb der Wasserstandslinie. Er ist damit den aggressiven Einflüssen der Abflußflüssigkeit und des Schlammes entzogen, wodurch ein Festfressen des Reinigungsverschlusses praktisch unterbunden wird. Die derart geschützte Anordnung des Reinigungsverschlusses ist besonders dann wesentlich, wenn durch den Geruchverschluß stark angreifende Flüssigkeit od. dgl. fließt, wie etwa in Laboratoriumsanlagen.
  • Infolge der seitlichen Lage des Reinigungsverschlusses ist nicht nur die axiale Abwasserzuführung, sondern auch die axiale Abwasserabführung gegeben, wodurch der Geruchverschluß ohne weiteres in die Achse der Abflußleitung eingebaut werden kann.
  • Durch die Anhebung eines an der tiefsten Stelle des Schlammabsetzraumes, der im Innern des Geruchverschlusses angeordnet ist, befindlichen Ventils kann der sich angesammelte Schlamm oder die Ursache der Verstopfung unmittelbar in den Abflußstrang entleert werden, ohne daß ein besonderes Gefäß untergestellt zu werden braucht und ohne daß Gefahr besteht, beim Öffnen des sonst üblichen Reinigungsverschlusses einen Teil des oft übel riechenden, Ekel erregenden oder gar ätzend wirkenden Schlammes über die den Verschluß öffnende Hand zu bekommen.
  • Die Durchspülung des Schlammsackes ist dann auf einfachste Weise dadurch möglich, daß man bei angehobenem Ventil in normaler Weise Spülflüssigkeit (Wasser) vielleicht vom angeschlossenen Becken aus durch den Geruchverschluß laufen läßt. Ein Herausspritzen der Spülflüssigkeit aus der Reinigungsöffnung ist nicht möglich, weil dies durch eine innere Scheidewand verhindert wird.
  • Die Anhebung des Ventils, welches zweckmäßig aus einem Austauschstoff besteht oder auch mit Gummi oder einem weichen, elastischen Werkstoff überzogen ist, kann entweder nach Öffnen der oberen Reinigungsverschraubung mittels eines Kettenzuges erfolgen oder mittels eines Hebelgestänges, welches in bekannter Weise unmittelbar durch die Reinigungsverschraubung, ohne sie zu öffnen, gebaut und von außen betätigt wird. Durch die überaus leichte Entleerungsmöglichkeit des Geruchverschlusses kann auch jeder Laie ohne Schwierigkeit bei Frostgefahr die Sperrflüssigkeit ablassen, so daß durch die Art der Entleerungseinrichtung dem Geruchverschluß eine große Sicherheit gegen Zerstörungen durch Frost gegeben ist.
  • Die Reinigungsverschraubung mit Dichtung kann ebenfalls aus einem Austauschstoff bestehen und kann ohne weiteres mit einem gegen mechanische Zerstörungen widerstandsfähigen Grobgewinde versehen werden.
  • Ein Leersaugen des Geruchverschlusses ist nicht möglich, weil der Sog nicht unmittelbar auf die Einlaufkammer wirken kann.
  • Der obere Teil oder Kopf des Geruchverschlusses läßt sich in Form einer normalen Rohrmuffe oder, wenn der Geruchverschluß parallel zum Abflußstrang eingebaut werden soll, zugleich mit einem Krümmer versehen. Der untere Teil kann als normales Rohrende oder ebenfalls als Krümmer ausgebildet werden.
  • Die äußere Form des Geruchverschlusses kann sowohl eckig (vier- oder vieleckig) als auch rund oder oval sein. Als Baustoffe lassen sich zur Anfertigung des Geruchverschlusses alle diejenigen verwenden, die normalerweise zur Herstellung von Abflußleitungen und sanitären Anlagen Verwendung finden.
  • Für besondere Fälle. wie z. B. für Laboratorien, kann der Geruchverschluß noch ein seitlich angebrachtes Küken erhalten, so da.ß wertvolle Stoffe, die in den Geruchverschluß gelangt sind und sich in dem unter Umständen vergrößerten Schlammabsetzraum angesammelt haben, ohne Schwierigkeiten entnommen und wiedergewonnen werden können, bevor der Geruchverschluß ausgespült wird.
  • Knaggen, die gegebenenfalls außen seitlich an dem Geruchverschluß vorgesehen werden können, dienen als Ersatz für Rohrschellen und erleichtern den Einbau in Mauerwerkschlitze.
  • Eine Ausführungsform des geschilderten Geruchverschlusses gem:iß der Erfindung ist in der Zeichnung in den Abb. i bis ; wiedergegeben.
  • Abb. i ist die Draufsicht, Abb. 2 ein Längsschnitt durch Zulauf-, Zwischen-und Ablaufkammer sowie durch den Schlammabsetzraum mit Reinigungsventil.
  • Abb.3 ein Schnitt in Höhe der Schnittlinie A-B der Abb. 2, Abb. 4 ein solcher in Höhe der Schnittlinie C-1) der Abb. 2 und Abb. 5 ein Schnitt in Höhe der Schnittlinie E-F der Abb. 2.
  • i stellt den Kopf des Geruchverschlusses in Form einer normalen Abflußrohrmuffe dar. 2 ist das untere oder das Schwanzende in der bei Abflußrohren üblichen Form. Kopf und Schwanzende liegen hier in gleicher Achse, so daß der Geruchverschluß in die Achse eines Rohrleitungsstranges eingebaut werden kann. Soll er dagegen parallel zum zugehörigen Rohrleitungsstrang angeordnet werden, dann können, wenn nicht besondere Krümmer verwendet werden sollen, sowohl der Kopf als Krümmer mit 11uffe als auch das Schwanzende als Krümmerende oder aber auch Kopf- und Schwanzende zugleich als Krümmer ausgebildet werden.
  • Die Einlaufkammer 3 ist von der Zwischenkammer 4 durch einen Teil der Einlaufkammer und Umschließungswand 5 getrennt. Die Zwischenkammer 4 ist im unteren Teil von der Ablaufkammer 6 durch die zungenartigen Trennwände 7 abgeschlossen. steht aber in dem oberen Teil durch Unterbrechung der Trennwände 7 mit ihr in Verbindung.
  • Durch die untere, trichterförmige Zusammenziehung 8 ist die Überleitung der Abflußkammer 6 zum Schwanzende 2 geschaffen. In dem Trichter 8 ist der Absetzraum oder Schlammsack 9 eingebaut. Auch er ist trichterförmig und hat an der tiefsten Stelle eine Auslauföffnung io. Sie wird verschlossen durch ein Ventil i i, welches tellerförmig, birnenförmig, kugelförmig oder in einer sonst üblichen Ventilform ausgebildet ist.
  • Im oberen Teil der Zwischenkammer 4 ist eine Reinigungsöffnung 12 mit Einschraub- oder Einsteckverschluß 13 und Dichtung 14 angeordnet. Durch den Verschluß 13 wird eine Anhebvorrichtung 15, in vorliegendem Fall als Bolzen mit Verbindungskette zum Ventil i i ausgebildet, eingebaut. Diese Anhebvorrichtung für das Ventil i i kann natürlich ebensogut auch ein durch den Verschluß 13 hindurch von außen zu bedienendes Hebelgestänge sein, und zwar etwa in der Art, wie man es häufig an Waschbecken in verschiedenster Ausführung vorfindet. Mit 16 sind seitlich angeordnete Knaggen bezeichnet, die den Einbau des Geruchverschlusses in Mauerwerkschlitzen ohne Verwendung von Rohrschellen ermöglichen.
  • Soll in besonderen Fällen, z. B. in Laboratorien, eine besondere Entnahmemöglichkeit für Absetzschlamm mit wiederzugewinnenden Bestandteilen vorgesehen werden, so kann dies durch den Anbau eines Kükens 17, wie punktiert dargestellt, erreicht werden. Ein solches Küken kann die verschiedensten. an sich bekannten Formen haben.
  • Die Wirkungsweise des Geruchverschlusses ist folgende: Die Ablaufflüssigkeit bzw. das Abwasser wird dem Geruchverschluß durch ein Verbindungsrohr, welches in den Muffenkopf i eingebaut ist, zugeführt und gelangt in die Einlaufkammer 3. Hier in der Einlaufkammer 3, dem Schlammsammelraum 9 und der Zwischenkammer 4 staut sich bei geschlossenem Ventil i i das Abwasser an, bis es die Höhe der Unterbrechung der Trennwände oder Zungen erreicht hat.
  • Nunmehr kann bei weiterem Zufließen von Flüssigkeit diese über die Zungenoberkanten in den Abflußraum 6, den Trichter 8 und in das Schwanzende 2 gelangen, von wo es durch Rohrverbindung mit der Abflußleitung in diese fließt. Der Geruchverschluß gegen aufsteigende Kanalgase ist durch das Eintauchen der Einlaufkammernmschließungswand 5 in die angestaute Flüssigkeit gegeben.
  • Soll der sich im Schlammabsetzraum 9 angesammelte Schlamm, der gegebenenfalls zu Verstopfungen des Geruchverschlusses Veranlassung gegeben hat, entfernt und der Gerttchverschluß gesäubert und durchgespült werden, dann braucht lediglich das Ventil i i gehoben zu werden. Der Schlamm gelangt dann ohne weiteres durch das Schwanzende 2 in die Kanalleitung, und zwar ohne besondere Zuhilfenahme eines Auffanggefäßes und ohne sich die Hände beschmutzen zu müssen. Die Anhebung des Ventils erfolgt entweder durch einen Kettenzug nach vorheriger Entfernung des Einschraub- oder Einsteckverschlusses 13 oder durch eine Hebelvorrichtung, die durch den Verschluß 13 hindurch gebaut von außen bedient werden kann, ohne erst überhaupt den Verschluß 13 entfernen zu müssen.
  • Wird dieser Geruchverschluß, wie dargestellt, in die Wand eingebaut, dann ist der gesamte Raum unter dem etwa zugehörigen Becken frei, insbesondere dann, wenn der Geruchverschluß gleich in einem Stück mit dem Becken. verbunden oder angegossen ist. Damit ist nicht nur Abstellraum gewonnen worden, sondern der Geruchverschluß ist auch weitestgehend der Gefahr mechanischer Zerstörung entzogen. Auf der Wandfläche sitzt dann lediglich noch der leicht und ohne Werkzeug zu betätigende, der Gefahr aggressiver Einflüsse entzogene Verschluß 13, gegebenenfalls mit Hebelbetätigung. Seine einfache Anordnung und Handhabung ermöglicht eine außerordentlich leichte Reinigung und eine ebenso leichte Entleerung bei Frostgefahr.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geruchverschluß für Abflußbecken mit Reinigungsventil, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Abflußrohr mit zwei im wesentlichen parallelen, axialen Kammern besteht, deren eine, nach oben offene Kammer durch eine Trennwand in Zulaufkammer (3) und Überlaufkammer (.4) geteilt ist und in den durch das Reinigungsventil, z. B. Zugstopfen (ii) od. dgl., verschließbaren Schlammabsetzraum (9) übergeht, der, wie auch die zweite, nach oben abgeschlossene, als Ablauf dienende Kammer (6), in das Rohrende (2) mündet, und daß in der LTberlaufkammer (.4) oberhalb der Sperrflüssigkeit die Betätigungsvorrichtung für das Reinigungsventil (i i) untergebracht ist.
  2. 2. Geruchverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er als normales Abflußrohr mit Muffe (i) und Rohrende (2) ausgebildet ist.
  3. 3. Geruchverschluß nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsventil (ii) von außen zu betätigen ist. .
  4. 4. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein Kopf (i) und Ende (2) -wahlweise als Krümmer ausgebildet sind.
  5. 5. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß im Bedarfsfall für wiederzugewinnende Bestandteile des Absetzschlammes oberhalb des Reinigungsventils (i i) ein Auslaufküken angeordnet werden kann.
  6. 6. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zulaufkammer (3) und Ablaufkammer (.a.) eine zungenartige Trennwand (7) liegt, die nur im oberen Teil Unterbrechungen aufweist, so daß der Sog nicht unmittelbar auf die Zulaufkammer -wirken und sie leersaugen kann.
  7. 7. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er seitlich Knaggen (16) aufweist, um ihn ohne Zuhilfenahme von Rohrschellen oder sonstigen Befestigungsmitteln in Mauerwerkschlitzen einbauen zu können.
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