DE42105C - Vorrichtung zum Abführen der Abwässer aus Gebäuden - Google Patents
Vorrichtung zum Abführen der Abwässer aus GebäudenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/0401—Gullies for use in roads or pavements
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 86: Wasserleitung.
Die den Gegenstand des Patentes bildende Vorrichtung ist in der beiliegenden Zeichnung
veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 ein Verticalschnitt in der Linie x-x der Fig. 1,
Fig. 3 ein Längenschnitt in der Linie y-y der Fig. 4,
Fig. 4 ein Horizontalschnitt in der Linie jj-jj
der Fig. 3,
Fig. 5 ein Verticalschnitt, aus welchem die Wirkungsweise des elektrischen Stromes ersichtlich
ist, und
Fig. 6 eine Einzelansicht eines Hebels, welcher das an der Mündung des Abzugsrohres
sitzende Ventil in Function setzt.
Die Vorrichtung bietet den Vortheil, dafs die Cloakengase nicht in das Gebäude eindringen
können und die Abzugsröhre des Gebäudes zu jeder Zeit gründlich gereinigt und
desinficirt werden kann.
Die Erfindung besteht aus einem Behälter, der zwischen dem Abzugskanal des Gebäudes
und dem Cloakenrohr liegt und dazu bestimmt ist, das Abwasser aufzufangen und in
die Cloakenröhre zu leiten, wobei der Eintritt des Wassers infolge einer besonderen Construction
in intermittirender Weise geschieht. In dem Behälter befindet sich ferner ein Besen,
der von aufsen gehandhabt wird und die auf dem Boden des Behälters angesammelte Masse
aufrührt und entfernt. Die Erfindung betrifft ferner Vorrichtungen, um den Behälter auszuspülen,
Desinfectionsmittel einzuführen, sowie Bürsten durch die Rohre zu ziehen, damit alle
an den Rohrwandungen haftende Masse entfernt werde, und schliefslich einen Ventilator, sowie
eine elektromagnetische Vorrichtung, um das Abflufsventil der Abzugsröhre auszulösen.
Der Behälter A kann von beliebiger Gestalt sein; am besten giebt man ihm eine viereckige
Form (s. Zeichnung), da er sich dann am leichtesten reinigen läfst und auch die Flüssigkeit
schneller in die nahe an einer Ecke des Behälters angebrachte Cloakenröhre B abfliefsen
kann. Die Abzugsröhre C des Gebäudes ist mit dem Behälter oberhalb der Mittellinie des letzteren
verbunden, ragt etwas in denselben hinein und ist an seinem Ende nach unten gebogen, so
dafs die Mündung des Rohres mit dem Boden des Behälters parallel liegt (s. Fig. 3). Die Abzugsröhre
C ist mit einem aufserhalb des Behälters gelegenen Ventil D versehen und an ihrem unteren Ende α abgeschrägt.
Das Ventil E dreht sich zwischen Oesen b, die an der Seite der Rohrmündung vorspringen;
es wird geschlossen durch ein Gegengewicht c, welches an einem Hebel c1 sitzt, der an dem
Drehzapfen des Ventils E angebracht und mit einem Arm c2 versehen ist, welcher gegen die
Rückseite des Ventils E drückt. In dem horizontalen Theile der Röhre C innerhalb des
Behälters A befindet sich ein Hebel F, der an
seinem freien Ende den Schwimmer G trägt; mit dem anderen Ende sitzt der Hebel F an
einer Welle d, deren anderes Ende durch die Wandung des Cylinders C hindurchgeht und
mit einem Arm e versehen ist, der durch eine Stange / mit der Fangvorrichtung g in Verbindung
steht, welch letztere an der Seite der Mündung des Rohres C befestigt ist und das
Ventil E geschlossen hält.
Am Knie der Röhre C ist eine OeffnungJFf1
angebracht, welche dem horizontalen Theil der Röhre C direct gegenüberliegt. Dem horizontalen
Theil von C gegenüber ist eine Winde an der Wandung des Behälters angebracht,
die mit einem konischen Rade h versehen ist, welches von einem auf der Welle j
sitzenden konischen Rade i getrieben wird. Die Welle j geht durch eine in der Wand des
Behälters sitzende Stopfbüchse hindurch und ist mit einer Kurbel J versehen, durch welche
die Winde in Umdrehung versetzt wird. Um die Winde läuft ein Seil k1, welches durch
die Rohrwandung von C hindurch in das Rohr C hineingeführt und an dessen Ende eine
cylinderförmige Bürste befestigt ist. Letztere füllt die Röhre vollständig aus und nimmt die
Masse, welche sich an den Rohrwandungen etwa angesetzt hat, mit fort, wenn die Bürste
durch Umdrehung der Kurbel J durch das Rohr C gezogen wird.
In dem Behälter A hängt an einer Kette t ein Besen K. Die Kette t ist über eine an
der Decke des Behälters angebrachte Rolle m geführt, dann schräg nach unten in eine in der
Wandung des Behälters angebrachte Vertiefung geleitet, die durch einen Schraubenverschlufs /j1
geschlossen ist.
Das Ende des Bürstenstieles ο ist mit einer Hülse ρ versehen, welche in einer in der Wand
des Behälters angebrachten Oeffhung steckt, die durch einen Deckel q geschlossen werden
kann. Soll der Besen in Thätigkeit gesetzt werden, so wird der Deckel abgenommen und
ein Griff in die Hülse eingeschraubt. Der Boden des Behälters ist mit einer diagonalen,
concaven Vertiefung r versehen, welche von einem Ende des Behälters zum anderen unter
der Röhre C fortläuft und mit der Cloakenröhre B in Verbindung steht. Letztere besitzt
ein Abschlufsventil L, durch welche sie verschlossen werden kann, wenn man den Behälter
ausspülen will; eine Wasserleitungsröhre M mündet der Röhre B gegenüber und
unter der Röhre C in den Behälter. Ein Seil s ist mit dem belasteten Arm c1 verbunden und
über Rollen nach einer in der Wand des Behälters angebrachten Vertiefung t1 geleitet, die
mittelst eines mit einem Schraubengewinde versehenen Pflockes t" verschlossen wird; ein
Seil u ist mit der Fangvorrichtung g verbunden und ähnlich wie das Seil s über Rollen
nach einer in der Wand des Behälters angebrachten Vertiefung ν geleitet, die mittelst
eines mit einem Schraubengewinde versehenen Pflockes v1 verschlossen wird.
Die Wirkungsweise des vorliegenden Apparates ist nun wie folgt:
Das Abwasser sammelt sich in der Röhre C oberhalb des Ventils E an, bis dafs der
Schwimmer G so hoch gehoben wird, dafs die Fangvorrichtung g ausgelöst wird und das
Ventil freigiebt, worauf die Röhre C ihren Inhalt in den Behälter entleert. Der mit einem
Gegengewicht versehene, an dem Ventil E sitzende Hebel c schliefst das letztere, sobald
es von dem Abwasser befreit ist; die Fangvorrichtung g klinkt dann wieder ein und
hält das Ventil so lange geschlossen, bis der Schwimmer wieder so weit gehoben ist, um
g auszulösen. Das Abwasser fliefst in natürlichem Gefälle in die Röhre B und durch
diese ab.
Der Behälter wird von Zeit zu Zeit mit Wasser ausgespült, welches durch die Röhre M
eingelassen wird; soll der Behälter· gründlich gereinigt werden, so werden die Ventile D
und L geschlossen und durch die Röhre M wird Wasser eingelassen, bis solches bis an
die Mündung des Rohres C reicht, was durch den auf der Seite des Behälters angebrachten
Wasserstandsanzeiger kenntlich gemacht wird. Der Deckel q wird nun entfernt und in die
Hülse ρ des Besenstieles ο eine Verlängerung eingeschraubt; der Besen K wird nun durch
Abrollen der Kette if niedergelassen und über den Boden des Behälters hin- und hergeführt,
bis alle anhaftende Masse sich losgelöst hat. Das Ventil L wird dann geöffnet, um das
Wasser abfliefsen zu lassen, und der Behälter nochmals ausgespült; mit dieser Operation fährt
man so lange fort, bis der Behälter vollständig rein ist. Das Ventil L wird dann
geschlossen und Desinfectionsmittel werden durch die im oberen Theil des Behälters befindliche
Oeffnung in den letzteren gebracht, die dann, wenn erforderlich, auch wieder durch
das aus der Röhre M tretende Wasser ausgespült werden können. Ist dies geschehen,
so begiebt sich der Arbeiter durch die Thür P
in den Behälter und führt die Reinigungsarbeit zu Ende; hierauf öffnet er das Loch H1
und befestigt das eine Ende des in der Röhre C liegenden Seiles an die Winde, während das
andere Ende desselben an eine Bürste befestigt ist, die durch die Röhre C gezogen
wird und alle an der inneren Wandung von C sitzende Masse mit fortnimmt. Um den Behälter
besser zu schützen und ihm gleichzeitig ein besseres Aussehen zu geben, kann derselbe
noch mit einem äufseren Mantel umgeben werden. Die durch die Decke des Behälters
geführten Rohre ι und 2 dienen dazu, die Zapfen des Schwimmers und des Ventils mit
Schmiermaterial zu versehen.
Eine Modification der Construction besteht darin, dafs der Hebel F an dem einen Ende
der Welle d sitzt, während das andere Ende der Welle durch die Wandung von C geht und
einen Arm e trägt, der durch die Stange f mit der Fangvorrichtung g verbunden ist. Letztere
sitzt an der Welle g\ die in Vorsprüngen,
welche am Rande der Röhre C sich befinden, gelagert ist.
Auf der Welle gl sitzt ferner ein Hebel g·2,
Fig. 6, der mit drei Armen ι, 2 und 3 versehen ist. Der Arm 3 greift unter das Ventil E, während
der Arm 1 durch eine Feder 4 nach aufsen gedrückt wird und so die Fangvorrichtung mit
dem Ventil in sichere Verbindung bringt. Der Arm 2 trägt eine Armatur 5, die unter der
Wirkung eines Elektromagneten 6 steht, welcher auf der Seite des Behälters A befestigt
ist. Die Stange f ist über ihre Verbindungsstelle mit g hinaus so weit verlängert, dafs
die Stelle 7 der Verlängerung mit dem im Behälter A fest angebrachten Contactstücke 8
in Berührung treten kann. Steigt nun infolge des in der Röhre C angesammelten Abwassers
oder der angehäuften Masse der Schwimmer G, so wird die Stange f abwärts
bewegt, g dreht sich, wodurch ein an g sitzender Ansatz gegen Arm 3 des Hebels g"1
stöfst, denselben zurückdrängt und ihn dadurch von dem Ventil E ablöst; kurz vordem
letzteres aber geschieht, kommt die Stelle 7 mit dem Contactstück 8 in Berührung und ein elektrischer
Strom geht von der Batterie ι ο durch den Draht 11 nach dem Contactstück 8, zur
Berührungsstelle 7, durch den Draht 12, den Magnet 6 und den Draht 13 zurück zur Batterie,
so dafs der Stromkreis geschlossen und der Magnet 6 erregt wird; letzterer zieht nunmehr
die auf dem Arm 2 sitzende Armatur 5 an und unterstützt dadurch das Bestreben des
Schwimmers G, das Ventil E freizugeben.
Im Leitungsdraht 11 ist an einer passenden
Stelle ein Stöpsel eingeschaltet, der so beschaffen ist, dafs zu jeder beliebigen Zeit der
Stromkreis geschlossen und somit das Ventil E unabhängig von dem Schwimmer G geöffnet
werden kann. Wünscht man, dafs das Ventil E sich häufiger öffnet, so wird der Schwimmer G
in dem vertical liegenden Theil von C näher bei dem Ventil angebracht, so dafs schon eine
geringere Menge von angehäufter Masse ein Oeffnen des Ventils bewirkt.
An der Decke des Behälters ist eine bis zur Spitze des Gebäudes führende Ventilationsröbre
14 angebracht, die den Zweck hat, eine Erhöhung des Drucks in dem Behälter zu verhüten.
Claims (2)
1. Eine Vorrichtung zum Abführen der Abwässer aus Gebäuden, bestehend in der
Einschaltung eines Behälters A zwischen dem vom Gebäude und dem zur Kanalisation
u. s. w. führenden Rohre C und B,
. derart, dafs die Mündung des im Winkel nach unten gebogenen Rohres C im Behälter
A durch ein Klappventil E abgeschlossen ist, welches letztere sich selbstthätig
öffnet, wenn durch den beim Steigen des Wassers im Rohre C sich hebenden
Schwimmer G die Sperrung g 2 ausgelöst
wird.
2. Die Abänderung der unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung in der Weise, dafs der
Schwimmer G das Klapp ventil E mittelst einer elektrischen Vorrichtung auslöst, und
zwar derart, dafs der Schwimmer beim Heben desselben den Strom einer Batterie schliefst und hierdurch einen Elektromagneten
in Thätigkeit setzt, dessen Anker die Klinke für das Klappventil bildet.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE42105T | 1887-04-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE42105C true DE42105C (de) | 1888-01-14 |
Family
ID=91953681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE188742105D Expired DE42105C (de) | 1887-04-19 | 1887-04-19 | Vorrichtung zum Abführen der Abwässer aus Gebäuden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE42105C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0086749A1 (de) * | 1982-02-12 | 1983-08-24 | Nill, Werner | Becken mit einer Spülkippe und einer schwimmfähigen Tauchwand |
EP4424940A1 (de) * | 2023-03-02 | 2024-09-04 | Funke Kunststoffe GmbH | Kanalisationsanschluss, und bausatz zur herstellung eines solchen kanalisationsanschlusses |
-
1887
- 1887-04-19 DE DE188742105D patent/DE42105C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0086749A1 (de) * | 1982-02-12 | 1983-08-24 | Nill, Werner | Becken mit einer Spülkippe und einer schwimmfähigen Tauchwand |
EP4424940A1 (de) * | 2023-03-02 | 2024-09-04 | Funke Kunststoffe GmbH | Kanalisationsanschluss, und bausatz zur herstellung eines solchen kanalisationsanschlusses |
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