DE10311402A1 - Dekanter - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Abstract
Dekanter mit einem Schwimmkörper (10), einer in einem Paßsitz am Schwimmkörper anliegenden Abzugstasse (12) und einem Ablaufkasten mit Anschluß an ein Abzugsrohr, wobei die Abzugstasse (12) an einem am Schwimmkörper (10) gelagerten, in einem Hydraulikzylinder verfahrbaren Hydraulikstempel (14) angesetzt ist, wobei eine ausgefahrene Position des Hydraulikstempels (14) die Abzugstasse (12) von ihrem Sitz zur Freilegung eines Wasserablaufes in den Ablaufkasten von Schwimmkörper (10) beabstandet.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dekanter nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
- Dekanter, die auch Klarwasserabzüge genannt werden, kommen kommen insbesondere zum Ableiten von nicht mit Schwebstoffen belastetem Klarwasser aus Bio-Klärreaktoren zum Einsatz, die nach dem SBR (Sequenced Batch Reaktor-Prinzip) arbeiten. Bei diesem Behandlungsverfahren finden alle zur weitergehenden Abwasserreinigung notwendigen Behandlungsschritte in einem Behälter, dem Reaktor, nacheinander in zeitlicher Abfolge statt.
- Da in Abhängigkeit von der Art der Schmutzfracht sich sowohl in einer Sedimentschicht Schlamm ansammelt, wie auch "Schwimmschlamm" an der Wasseroberfläche, ist das Klarwasser aus einer mittleren Schicht abzuführen.
- Daher sind diese Dekanter üblicherweise schwimmende Aggregate, die einige cm unterhalb der Wasseroberfläche das Klarwasser abführen und über Abzugsrohre in ein Speicherbecken oder einen Vorfluter abgeben.
- Ein gattungsgemäßer Dekanter ist in der EP 1 082 987 A1 beschrieben. Dieser Dekanter weist jedoch den Nachteil auf, daß der Hauptfluß des Klarwassers (Z-förmig) mit einem "Ersteintritt" von Wasser in einen Sinkkörper "gestartet" werden muß. Dieses Ventil kann sich nun zusetzen. Weiter wird ein bis oberhalb der Wasseroberfläche geführter Abfluß vorgesehen, der lediglich siphonartig saugt. Falls sich jedoch oberhalb der Wasseroberfläche eine Luftblase im Siphon bildet, ist der Abzug nicht ohne weitere (Saug-)Betätigung fortsetzbar.
- Da während des Mischens und Belüftens der Reaktoren ganz erhebliche Wellen und Schlagbewegungen erfolgen, ist der Dekanter in seiner "Ruhephase" nicht gegen das unbeabsichtigte Abführen von verschlammtem Wasser und das Ansaugen von Luft geschützt.
- Weiter ist ein Dekanter aus der US 4,695,376 B1 bekannt, bei der jedoch neben einer aufwendigen Hebelkonstruktion der Nachteil besteht, das beim Schließvorgang Schwebstoffe bevorzugt benachbart der Dichtung einklemmen können und die Schließwirkung beeinträchtigen.
- Erfindungsgemäß wird dies nun durch einen Dekanter erreicht, der die Merkmale des Hauptanspruches aufweist. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder.
- Insbesondere ist vorteilhaft daß der Dekanter mit einem Schwimmkörper, einer in einem Paßsitz am Schwimmkörper anliegenden Abzugtasse, und einem Ablaufkasten mit Anschluß an ein Abzugsrohr, versehen ist, wobei die Abzugtasse an einen am Schwimmkörper gelagerten, in einem Hydraulikzylinder verfahrbaren Hydraulikstempel angesetzt ist, der in einer ausgefahrenen Position die Abzugtasse von ihrem Sitz zur Freilegung eines Wasserablaufes in den Ablaufkasten vom Schwimmkörper beabstandet.
- Dabei kann alternativ der Hydraulikzylinder doppelt wirkend zur Auf- und Ab-Bewegung ausgelegt sein, oder einfach wirkend zur Ab-Bewegung ausgelegt sein und dann wenigstens eine Druckfeder unter einem mit der Abzugtasse über wenigstens ein Führungsrohr durch den Schwimmkörper hindurch verbundenen Federteller zur rückholenden Aufwärtsbewegung vorgesehen sein.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch nachfolgender Beschreibung. Dabei zeigt:
- Fig. 1 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Dekanter,
- Fig. 2 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Dekanter,
- Fig. 3 eine Darstellung eines Vergleichs der geöffneten und der geschlossenen Position nach Fig. 1, und
- Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung des Verschlußsystems.
- Der Dekanter ist in der Fig. 1 mit einem Schwimmkörper 10, einer in einem Paßsitz am Schwimmkörper anliegenden Abzugtasse 12 und einem Ablaufkasten 24 mit einem Anschluß (Durchführung 26 am Ansatzabschnitt 24) an ein (nicht dargestelltes) Abzugsrohr versehen, wobei die Abzugtasse 12 an einem am Schwimmkörper 10 gelagerten, in einem Hydraulikzylinder verfahrbaren Hydraulikstempel 14 angesetzt ist, und eine ausgefahrene Position des Hydraulikstempels 14 die Abzugtasse 12 von einem abdichtenden Sitz zur Freilegung eines Wasserablaufes in den Ablaufkasten vom Schwimmkörper 10 beabstandet. Mit Bezugszeichen 28 ist ein Aussteifungs- und Strömungsleitblech an der Abzugtasse bezeichnet. Mit Bezugszeichen 30 die Führung für ein Parallelogrammgestänge.
- Die in der Fig. 1 dargestellte Druckfeder stellt lediglich eine Ausführungsvariante dar. Bevorzugt wird die in der Fig. 4 dargestellte Variante mit einem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 11, der einen Hydraulikstempel 14 durch seine Auf- und Ab-Bewegung ein- und ausfährt. Oberhalb des Hydraulikzylinders ist die gedichtete Abdeckhaube 34 des Dekanters zu erkennen.
- In einer vereinfachten Ausführung ist der Hydraulikzylinder dann wie in Fig. 1 einfach wirkend zur Ab- Bewegung mit einer Stange 16 ausgelegt und wenigstens eine Druckfeder 18 unter einem mit der Abzugtasse 12über wenigstens ein Führungsrohr durch den Schwimmkörper hindurch verbundenen Federteller 20 ist zur rückholenden Aufwärtsbewegung bis zu einem Anschlag 22 vorgesehen. Ein am unteren Außenrand des Schwimmkörpers 10 vorgesehener überkragender Abschnitt 40 überlappt die Abzugtasse 12 vertikal wenigstens zu einem Teil ihrer Vertikalerstreckung und erlaubt damit einen dichten Verschluß. Zusätzlich werden an der Unterseite des Schwimmkörpers 10 im Bereich des Kontakts mit der Abzugtasse 12 eine oder mehrere Dichtungen 42, z. B. aus Silikonvergußmasse vorgesehen.
- Insbesondere wird vorgeschlagen, daß die Dichtung im Eckbereich der Unterseite des Schwimmkörpers 10 zu einer inneren, vertikal verlaufenden Wandung des überkragenden Abschnitts 40 verläuft.
- Dabei kann ein an der Abzugtasse 12 neben dem Hydraulikstempel 14 verlaufend angeordneter Ansatz 44 bis zur Oberseite an die Befestigung des Hydraulikzylinders reichen (vgl. Fig. 4), so daß der Ansatz 44 im geschlossenen, angehobenen Zustand der Abzugtasse einen Endlagenschalter 48 für den Hydraulikzylinder 11 schaltet.
- Dichtungen 15 an einem verdickten Endbereich des Hydraulikstempels dichten den Innenraum 17, in dem der Hydraulikstempel verfährt, gegen die flüssigkeitsbenetzte Bodenseite des Schwimmkörpers 10 ab.
- Dieser verdickte Endbereich des Hydraulikstempels 14 ist mit der Abzugtasse 12 verbunden und lang genug, um eine vertikale Führung zu bewirken. Beim Anheben der Abzugtasse wird ein Endlagenschalter, der an diesem verdickten Ende des Hydraulikstempels, d. h. an der Abzugtasse 12 angeordnet ist, parallel zum Hydraulikzylinder nach oben geschoben, bis er in einen Endlagenschalter reicht und so ein weiteres Heraufziehen der Abzugtasse beendet.
- Oberhalb der Befestigung für den Hydraulikstempel ist eine gedichtete Abdeckhaube 46 vorgesehen, die das Eindringen von Verunreinigungen von oben her unterbindet.
- In der Fig. 2 ist das in Fig. 1 nicht dargestellte Abflußrohr schematisch dargestellt, ansonsten befindet sich die Abzugstasse noch in der geschlossenen Position der Fig. 1.
- In der Fig. 3 schließlich ist im rechten Teil eine geöffnete Position des Dekanters dargestellt, in der mit einem Pfeil der Einfluß des Klarwassers in den Zwischenraum zwischen Abzugtasse 12 und Schwimmkörper 10 dargestellt ist. Hier ist deutlich erkennbar, wie am Rande der Abzugtasse ein vorstehender Rand gebildet ist, der in einer entsprechenden Dichtkerbe mit einem elastischen Dichtmaterial im Schwimmkörper in flüssigkeitsdichten Kontakt tritt, sobald die Abzugtasse wieder nach oben bewegt wird. Bezugszeichenliste 10 Schwimmkörper
11 Hydraulikzylinder
12 Abzugtasse
14 Hydraulikstempel
15 Dichtungen
16 Stange
17 Innenraum
18 Druckfeder
20 Federteller
22 Anschlag
24 Ansatzabschnitt
26 Durchführung
28 Aussteifungs- und Strömungsleitblech
30 Führung
34 Abdeckhaube
40 überkragender Abschnitt
42 Dichtungen
44 Ansatz
46 Abdeckhaube
48 Endlagenschalter
Claims (7)
1. Dekanter mit einem Schwimmkörper (10), einer in
einem Paßsitz am Schwimmkörper anliegenden Abzugtasse
(12) und einem Ablaufkasten mit Anschluß an ein
Abzugsrohr,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abzugtasse (12) an einem am Schwimmkörper (10) gelagerten, in einem Hydraulikzylinder verfahrbaren Hydraulikstempel (14) angesetzt ist,
wobei eine ausgefahrene Position des Hydraulikstempels (14) die Abzugtasse (12) von ihrem Sitz zur Freilegung eines Wasserablaufes in den Ablaufkasten vom Schwimmkörper (10) beabstandet.
die Abzugtasse (12) an einem am Schwimmkörper (10) gelagerten, in einem Hydraulikzylinder verfahrbaren Hydraulikstempel (14) angesetzt ist,
wobei eine ausgefahrene Position des Hydraulikstempels (14) die Abzugtasse (12) von ihrem Sitz zur Freilegung eines Wasserablaufes in den Ablaufkasten vom Schwimmkörper (10) beabstandet.
2. Dekanter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydraulikzylinder doppelt wirkend zur Auf- und
Ab-Bewegung ausgelegt ist.
3. Dekanter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder
einfach wirkend zur Ab-Bewegung ausgelegt ist und
wenigstens eine Druckfeder (18) unter einem mit der
Abzugtasse (12) über wenigstens ein Führungsrohr durch den
Schwimmkörper hindurch verbundenen Federteller (20)
zur rückholenden Aufwärtsbewegung vorgesehen ist.
4. Dekanter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Außenrand des
Schwimmkörpers (10) ein überkragender Abschnitt (40)
vorgesehen ist, der die Abzugtasse (12) vertikal
wenigstens zu einem Teil ihrer Vertikalerstreckung
überlappt.
5. Dekanter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des
Schwimmkörpers (10) im Bereich des Kontakts mit der
Abzugtasse (12) eine Dichtung (42) aus
Silikonvergußmasse vorgesehen ist.
6. Dekanter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung im Eckbereich der
Unterseite des Schwimmkörpers (10) zu einer inneren, vertikal
verlaufenden Wandung des überkragenden Abschnitts (40)
verläuft.
7. Dekanter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Abzugtasse (12) ein
neben dem Hydraulikstempel (14) angeordneter Ansatz
(44) bis zur Oberseite an die Befestigung des
Hydraulikzylinders (11) reicht, wobei der Ansatz (44) im
geschlossenen, angehobenen Zustand der Abzugtasse mit
einem Endlagenschalter (48) in Schaltverbindung steht.
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