DE20219008U1 - Wasserarmatur - Google Patents

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Abstract

Wasserarmatur mit einem am einen Ende eines Rohres (2) befindlichen Zulauf und einem eine Zapfstelle bildenden Abfluss im Bereich des zweiten Ende des Rohres, mit einem Ventiloberteil (26), einem Belüftungsventil (20) und einem Rückfluss-Sperrventil (39), das innerhalb des Rohres einen Ventilsitz (15) und in Strömungsrichtung des Wassers dahinter einen mittels einer Spindel (3) mit dem Ventiloberteil verbundenen Ventilteller (12) aufweist, der in Längsrichtung der Spindelachse gegenüber der Spindel um ein vorgegebenes Maß beweglich gehalten und in Richtung auf den Ventilsitz mittels einer Feder (17) vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller einen Dorn (23) aufweist, der zentrisch von der druckseitigen Ventiloberfläche absteht und zusammen mit einer auf der Druckseite des Sperrventils angeordneten Abstützung (Scheibe 24) eine Führung für den Ventilteller bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserarmatur mit einem am Ende eines Rohres befindlichen Zulauf und einem eine Zapfstelle bildenden Abfluss im Bereich des zweiten Ende des Rohres, mit einem Ventiloberteil, einem Belüftungsventil und einem Rückfluss-Sperrventil, das innerhalb des Rohres einen Ventilsitz und in Strömungsrichtung des Wassers dahinter einen mittels einer Spindel mit dem Ventiloberteil verbundenen Ventilteller aufweist, der in Längsrichtung der Spindelachse gegenüber der Spindel um ein vorgegebenes Maß beweglich gehalten und in Richtung auf den Ventilsitz mittels einer Feder vorgespannt ist.
  • Wasserarmaturen dieser Art sind bekannt. Sie werden überwiegend in frostgefährdete Außenwände von Gebäuden eingebaut, um außerhalb der Gebäude liegende Verbraucher zu versorgen. Bei derartigen Armaturen liegt der Ventilsitz im frostsicheren Innenbereich der Wände. Wird das Sperrventil geschlossen, läuft das Rohrstück zwischen Ventilsitz und Entnahmestelle aufgrund eines auf der Wand-Außenseite liegenden Belüftungsventils vollständig leer, sodass einem Frostschaden der Armatur sicher vorgebeugt wird. Da es sich in der Regel um Trinkwasserarmaturen handelt, muss sicher gestellt werden, dass kein Wasser aus dem Rohrabschnitt zwischen Ventilsitz und Entnahmestelle in die Wasserversorgung zurück laufen kann. Hierzu ist der Ventilteller an einem axial zum Rohr verlaufenden Stift befestigt, die in einer am freien Ende der Ventilspindel angeordneten Zentrierhülse geführt ist. Der Stift durchsetzt eine zwischen Hülse und Ventilteller angeordnete Schraubendruckfeder. Bei regulärer Entnahme drückt der Wasserdruck den Ventilteller gegen die Kraft der Feder in Richtung der Entnahmestelle und gibt das Sperrventil frei. Bei Umkehr der Fließrichtung des Wassers drückt die Feder den Ventilteller jedoch gegen seinen Sitz und verhindert so einen Rückfluss.
  • Bei dieser bislang verwendeten Bauform kann jedoch nicht vollständig sicher gestellt werden, dass die oben beschriebene Dichtwirkung im Rückflussfall auch tatsächlich eintritt, da der Ventilteller aufgrund des für die Funktion notwendigen Spiels in den Führung von Ventilteller und -spindel im ungünstigen Fall nicht zentrisch auf dem Sitz aufliegt, sodass die Federkraft nicht zum Dichten ausreicht. Zudem können sich Schmutzpartikel in die Führung der den Ventilteller haltenden Stift setzen, was zu einer Blockade führen kann. Aufgrund dieser Nachteile erfüllt die bislang verwendete Bauform beispielsweise nicht die strengen Anforderungen der Deutschen Vereinigung des Gas- und Wasserfachs e.V. an die Rückflusssicherheit.
  • Ziel der Erfindung ist daher, die Rückflusssicherheit bei hoher Lebensdauer des Ventils wesentlich zu verbessern, ohne dass hierzu eine aufwendige Konstruktion notwendig ist. Bei einer Wasserarmatur der oben genannten Art besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, dass der Ventilteller einen Dorn aufweist, der zentrisch von der druckseitigen Ventiloberfläche absteht und zusammen mit einer auf der Druckseite des Ventils angeordneten Abstützung eine Führung für den Ventilteller bildet.
  • Diese Konstruktion bietet entscheidende Vorteile. So bleibt das erwünschte Spiel zwischen Zentrierhülse und des den Ventilsteller haltenden Stiftes erhalten, sodass die Leichtläufigkeit der Anordnung gewahrt bleibt. Das Spiel kann auch so groß gewählt werden, dass Verunreinigungen die Funktionalität der Armatur nicht gefährden. Eine Quelle derartiger Verunreinigungen sind Kalkablagerungen, die entstehen, wenn die Armatur häufig wechselnd trocken und nass ist. Durch die zweite Führung kann eine sichere Positionierung der Dichtscheibe vor dem Ventilsitz erreicht werden. Die auf der Druckseite des Sperrventils angeordnete Abstützung kann dabei ein geringeres Spiel aufweisen, da sie stets von Wasser umspült ist und etwaige Schmutzpartikel vom vorbeiströmenden Wasser wieder mitgerissen werden. Zudem ist die Neigung zu Kalkablagerungen deutlich geringer, da die Abstützung nicht trockenfallen kann. Wird die Abstützung in Form einer durchbrochenen Kunststoffscheibe ausgeführt, ist der erforderliche Aufwand zudem äußerst gering, so dass die genannten Vorteile annähernd kostenneutral realisiert werden können.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand des in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf die Wasserarmatur,
  • 2 einen Längsschnitt durch die Armatur gemäß der Linie A – A in 1,
  • 3 einen mit Y in 2 gekennzeichneten Ausschnitt der Armatur mit dem Ventilsitz und dem Ventilteller des Rückfluss-Sperrventils,
  • 4 einen weiteren, in 2 mit Z gekennzeichneten Ausschnitt der Armatur und 5 einen Querschnitt gemäß der Linie B – B in 3.
  • Die Wasserarmatur ist mit einem Flansch 1 (1 und 2) versehen, der der Befestigung der Armatur außen an einer Außenwand eines Gebäudes dient. Der in der Zeichnung rechts liegende Teil der Armatur, der in 2 mit Z bezeichnet ist, liegt im Außenbereich und der mit Y bezeichnete Teil im frostsicheren Bereich der Wand. Zwischen beiden Teilen befindet sich ein Rohr 2, das mit einem nicht eingezeichneten Kunststoffschlauch isoliert sein kann.
  • Die Wasserarmatur weist ein Ventiloberteil 26 (4) auf, in dem sich ein Einschraubteil 6 befindet, das mit einem O-Ring 29 gegen das Ventiloberteil 26 abgedichtet ist. Das Einschraubteil 6 ist mit einer Abdeckkappe 30 abgedeckt, durch das ein Steckschlüssel 31 zu einer Spindel 3 führt. Durch Drehen am Steckschlüssel 31 wird die Spindel 3 über ihr Außengewinde 4, das in ein Innengewinde 5 des Einschraubteils 6 eingreift, nach links oder rechts axial verschoben. An der Spindel 3 ist eine Sechskantführung 7 befestigt, die eine Sechskantstange 8 hält. Über die Sechskantführung 7 wird die Verschiebung nach links oder rechts auf die Sechskantstange 8 übertragen. Am Ende der Sechskantstange 8 befindet sich eine Zentrierhülse 10, die mit einer Madenschraube 9 (3) die Zentrierhülse 10 an der Sechskantstange 8 festlegt. Zentrisch innerhalb der Zentrierhülse 10 ist ein Stift 11, die am in der Zentrierhülse liegenden Ende eine Verdickung 27 aufweist, verschieblich gelagert. Die Verdickung 27 verhindert in Zusammenwirken mit einem, am freien Ende der Zentrierhülse befindlichen Einzug ein Herausrutschen des Stiftes 11 aus der Zentrierhülse 10. An dem Stift 11 ist ein Ventilteller 12 befestigt, auf dessen Druckseite ein Dichtring 13 montiert ist. Dem Dichtring 13 gegenüber befindet sich ein Ventilsitz 15, der an einem in das Rohr 2 eingepassten Anschlussstück 16 montiert ist. In der Schließstellung des Sperrventils drückt der Dichtring 13 gegen den Ventilsitz 15. An das Anschlussstück 16 kann eine Wasserversorgungsleitung 34 mittels eines Fittings 28 angeschlossen werden. Zwischen dem Fitting 28 und dem Anschlussstück 16 befindet sich eine Dichtscheibe 25, die diese beiden Teile gegeneinander abdichtet.
  • Der Stfit 11 zwischen der Zentrierhülse 10 und dem Ventilteller 12 durchsetzt eine Schraubendruckfeder 17. Diese Feder 17 bewirkt, dass der Ven tilteller 12 in Richtung auf den Ventilsitz 15 gedrückt wird, d.h. entgegen der Strömungsrichtung. Die der Zuströmseite abgekehrte Rückseite des Ventiltellers 12 ist von der dieser gegenüberliegenden Stirnfläche der Zentrierhülse 10 um das Maß 18 beabstandet. Ist das Sperrventil geschlossen, so ist die Feder 17 stark zusammengedrückt, das Maß 18 ist null und die Dichtscheibe 13 wird mit der vollen Kraft der Ventilspindel gegen den Ventilsitz 15 gedrückt. Wird das Sperrventil in die Öffnungsstellung bewegt, so wird das Maß 18 größer, die Feder 17 wird entlastet, und der Wasserdruck auf der Zuströmseite kann den Ventilteller 12 vom Ventilsitz abheben, was den Durchlass freigibt.
  • Innerhalb eines Belüftungsventils 20 befinden sich ein Dichtungsstift 19, eine Flachdichtung 21 und ein Einsatz 32. Ist das Sperrventil geöffnet, so bewirkt der Druck des in das Rohr einströmenden Wassers, dass sich der Dichtungsstift 19 (4) des Belüftungsventils 20 nach oben bewegt. Dadurch wird die Flachdichtung 21 gegen einen Einsatz 32 gedrückt, was ein Entweichen des Wassers durch das Belüftungsventils 20 unterbindet. Der Einsatz 32 ist durch einen O-Ring 33 abgedichtet.
  • Am Ende des Rohres 2 befindet sich eine Schlauchtülle 21, die mittels einer Überwurfmutter 36 mit dem Ventiloberteil 26 verschraubbar und mit einem O-Ring 35 gegen dieses abgedichtet ist. Die Spindel 3 ist gegen das Einschraubteil 6 durch drei O-Ringe 22 abgedichtet. Beim Schließen des Sperrventils wird das Rohr 2 durch das Belüftungsventil 20 belüftet, so dass die Armatur bei horizontalem Einbau vollständig leer läuft.
  • Die Sechskantstange 8 ist an ihrem einen Ende in eine koaxial zum Rohr 2 ausgerichtete Sechskantaufnahme der Sechskantführung 7 eingesteckt und dort mittels einer Madenschraube festgelegt. An ihrem anderen Ende ist die Sechskantstange 8 in eine ebenfalls koaxial zum Rohr 2 ausgerichtete Sechskantaufnahme der Zentrierhülse 10 eingesteckt und auch dort mittels einer Madenschraube 9 befestigt.
  • Die Zentrierhülse 10 (3) besteht aus einem mit einer axialen Durchgangsbohrung versehenen zylindrischen Grundkörper. Die in Strömungsrichtung gesehen etwa erste Hälfte der Durchgangsbohrung hat einen zylindrischen Querschnitt und weist an ihrer Zuströmseite den Einzug 38 auf. Die zweite Hälfte der Durchgangsbohrung bildet die erwähnte Sechskantaufnahme der Zentrierhülse 10. In einem Teil ihrer axialen Längserstreckung ist der Querschnitt der Zentrierhülse zu einem Quadrat 37 erweitert. Dieses ist nur in 5 erkennbar, weil seine über den Zylinderumfang herausragenden Teile in der Darstellung der 2 hinter der Papierebene liegen und von dem geschnittenen Zylinder der Zentrierhülse verdeckt sind.
  • Das Quadrat ist so bemessen, dass seine Diagonale gleich oder etwas kleiner ist, als der Durchmesser des Rohres 2. Auf diese Weise bildet das Quadrat 37 eine radiale und axiale Führung für die Zentrierhülse 10 und die mit ihr verbundenen Teile, nämlich die Sechskantstange 8 und den den Ventilteller tragenden Stift 11.
  • Damit das Sperrventil 39 unabhängig von den Toleranzen des Rohres 2 und unabhängig von sich im Ventilbereich festsetzenden Verunreinigungen wie Kalk o.dgl. leicht beweglich ist, ist zwischen dem Quadrat 37 und dem Innendurchmesser des Rohres 2, sowie zwischen dem Außendurchmesser des Stiftes 11 und dem Durchmesser des zylindrischen Teils der Durchgangsbohrung der Zentrierhülse 10 ein gewisses Spiel vorgesehen und aus dem genannten Grund auch notwendig.
  • Ausweislich 3 steht koaxial zum Rohr 2 verlaufend ein Dorn 23 von der druckseitigen Oberfläche des Ventiltellers 12 ab. Innerhalb des Anschlussstücks 16 oder bei einer nicht dargestellten Ausführungsform innerhalb des Rohres 2 und in einem kurzen Abstand druckseitig vor dem Ventilteller 12 ist eine vorzugsweise aus einem Kunststoff bestehende Scheibe 24 befestigt. Diese Scheibe weist eine zentrale Bohrung auf, die in ihrem Durchmesser dem Außendurchmesser des Dorns 23 angepasst ist und von diesem durchsetzt wird. Weiterhin ist die Scheibe 24 mit einer Anzahl von Durchbrüchen versehen, die parallel zu der Bohrung angeordnet sind, damit die Scheibe 24 von Wasser durchströmt werden kann.
  • Die Scheibe 24 und der Dorn 23 bilden gemeinsam eine weitere Führung für das Sperrventil, die zu dem unanfällig für dauerhafte Verschmutzungen bzw. Verkalkung und deren Folgen ist, weil sie ständig von Wasser umgeben und bei geöffnetem Sperrventil vom Wasser durch- bzw. umströmt ist.

Claims (4)

  1. Wasserarmatur mit einem am einen Ende eines Rohres (2) befindlichen Zulauf und einem eine Zapfstelle bildenden Abfluss im Bereich des zweiten Ende des Rohres, mit einem Ventiloberteil (26), einem Belüftungsventil (20) und einem Rückfluss-Sperrventil (39), das innerhalb des Rohres einen Ventilsitz (15) und in Strömungsrichtung des Wassers dahinter einen mittels einer Spindel (3) mit dem Ventiloberteil verbundenen Ventilteller (12) aufweist, der in Längsrichtung der Spindelachse gegenüber der Spindel um ein vorgegebenes Maß beweglich gehalten und in Richtung auf den Ventilsitz mittels einer Feder (17) vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller einen Dorn (23) aufweist, der zentrisch von der druckseitigen Ventiloberfläche absteht und zusammen mit einer auf der Druckseite des Sperrventils angeordneten Abstützung (Scheibe 24) eine Führung für den Ventilteller bildet.
  2. Armatur nach Anspruch 1, bei der der Dorn zylindrisch oder kegelig ausgebildet ist.
  3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Abstützung von einer Scheibe (24) gebildet ist, die eine zentrische Bohrung zur Führung des Dorns und um diese herum Öffnungen zum Durchlass von Wasser aufweist.
  4. Armatur nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Scheibe aus Kunststoff gefertigt ist.
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