DE7924117U1 - Falttuer - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/481—Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/02—Hinges with pins with one pin
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-
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
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- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Falttür, bestehend aus einer Reihe von Holzplatten mit anlenkenden Zwischengliedern
zwischen benachbarten Platten. Hier wird eine Falttür mit anlenkenden Zwischengliedern ausgestattet, die, anstatt
wie üblich aus Kunststoff, ebenfalls aus Holz hergestellt sind. Bisher wurden bei Falttüren aus Holzplatten (die
auch Glaseinsätze aufweisen können) für die Zwischenglieder zwischen den Platten mehr oder weniger komplizierte
Scharniere aus Kunststoff vorgesehen, die üblicherweise den einheitlichen ästhetischen Eindruck der Tür beeinträchtigen.
Zweifellos wäre es das beste, hölzerne Scharniere vorzusehen, jedoch haben bisherige Anstrengungen in dieser
Richtung nur äußerst komplizierte Verbindungssysteme erbracht, die sowohl schwierig in der Herstellung wie auch
in ihrem Einbau sind.
Aufgabe der-Erfindung ist es daher, eine Falttür aus Holzplatten
mit äußerst einfachen hölzernen Anienk-Zwischengliedern
zu schaffen, die sowohl wirksam arbeiten als auc ein gefälliges Äußeres aufweisen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Falttür mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Es versteht sich daher, daß bei der erfindungsgemäßen
I I
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Falttür den Formen der Scharnierleisten und den zugehörigen miteinander zu verbindenden Rändern der Platten besondere
Bedeutung zukommt. Diese Formen ermöglichen in der Praxis nicht nur eine saubere und vollständige Drehbe
wegung der Platten aus der zusammengeklappten in die ausg< zogene Türstellung und umgekehrt/ sie ermöglichen auch/
die Ausnehmungen der Plattenränder bei ausgezogener Tür durch die beiden Leistenkopfstücke zu verdecken und mit
den beiden kürzeren und längeren Schenkeln der Plattenrän der bei deren Schwenkbewegung mehr oder weniger die Seitennuten
der Leisten und ihre eigene U-förmige Kontur in der ausgezogenen bzw. zusammengeklappten Türstellung
zu verdecken. '
Andererseits ist die Bedeutung der Scharnierelemente, die
die eigentliche Verbindung und den Gelenkanschluß der Holzplatten mit den zwischengesetzten Holzleisten bilden,
nicht zu unterschätzen.
Deren hervorstechender. Vorteil besteht offensichtlich
darin, daß die verschiedenen Bauteile von den diese aufnehmenden Holzteilen, völlig verdeckt sind, um die gesamte
Verbindung nur aus Holz bestehend, erscheinen zu lassen. Naturgemäß besteht das Holz der Verbindungsbereiche aus
einer Holzart, die zu der Maserung und Farbe des für die Platten benutzten Holzes paßt.
> I I
> III·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit
der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Frontansicht eines
Teils einer erfindungsgemäßen Falttür in ausgezogener Stellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen der Verbindungs
bereiche zwischen benachbarten Holzplatte
Fig. 3 den Verbindungsbereich, teilweise in Rieh
tung des Pfeiles A in Fig. 2 gesehen und teilweise im Querschnitt nach Linie III-I
der Fig. 4,
Fig. 4 einen Querschnitt des Verbindungsbereiches nach Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 denselben Falttürabschnitt im zusammengeklappten
Zustand, teilweise in Draufsicht und teilweise im Querschnitt entsprechend Fig. 4,
Fig. 6 eine auseinandergezogene Ansicht eines
der Scharnierelemente der in den vorhergehenden Figuren gezeigten Falttür und
Fig. 7 das Scharnierelement im Längsschnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6.
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Die in den Fig. 1 bis 5 veranschaulichte "Falttür besteht
aus einer Reihe von Holzplatten 1, die durch dazwischenliegende Holzscharniere 2 in der Form von vertikalen
Leisten mit einem gleichbleibenden Querschnittsumriß (Fig. 1,2 und 5) gelenkig miteinander verbunden sind.
Jede der Leisten und jeder der entsprechenden Ränder der angrenzenden Platten, arbeiten mit zwei oder mehreren Scha
nierelementen 3 aus Metall zusammen, die in verschiedenen Höhen längs der Leistenachse angeordnet sind. Jedes Schar
nierteil wird durch zwei in entsprechende Sitze 5 der Ränder der Platten 1 eingeführte Seitenteile 4 und ein
durch eine Bohrung 7 der Leiste 2 hindurchgeführtes Mittelteil 6 gebildet.
Wie am besten aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, besteht
jedes der beiden Seitenteile 4 aus zwei getrennten Teilen 8 und 9 und ebenso das Mittelteil 6 aus zwei getrennten
Teilen 12 und 13.
Jedes Teil 9 ist insgesamt und mit Einpreßdruck formschlüssig
in seinen jeweiligen Sitz 5 der Platte 1 (Fig. 3 bis 5) eingefügt, in dem es mittels vorspringender
Seitenflügel 23 und 24 verriegelt bzw. verhakt ist, und hat einen zurücktretenden Mittelteil 25 und zwei vorsprinj- s
gende Seitenteile 26, oberhalb bzw. unterhalb denen entsprechende koplanare Teile 27 und 28 des- angrenzenden
Teils 8 eingeführt sind. Das Mittelteil 27 des Teils 8 hat eine vorspringende Fahne 10, die in ein entsprechendes
Fenster 11 des Mittelteils 25 des Teils 9 zur gegenseitigen
Schnapp-Verrastung der Teile 8 und 9 eingreift. Das Teil 12 des Mittelteils 6 wird seinerseits in das Innere
des Teils 13 eingeführt und darin durch den Eingriff der Ansätze 14 des Teils 12 in Fenstern 15 des Teils 13
einschnappend verhakt. Schließlich werden die beiden Teile 12 und 13 des Mittelteils 6 mittels Stiften 16, die in
koaxiale ösen 29 und 30 der Teile 12 und 13 und ösen 31 der Teile 8 eingeführt- werden, mit den benachbarten Teilen
8 der Seitenteile 4 gelenkig verbunden.
Diese ösen liegen in erweiterten Kammern 32 und 33 der
Leiste 2 und schlagen an feststehenden Schultern 34 und 35 an, die an den beiden Eingängen der Bohrung 7 angeordnet
sind.
Wie aus den Fig. 2, 4 und 5 ersichtlich, hat jede Leiste 2 einen Querschnittsumriß im wesentlichen in der Gestalt
eines Doppelpilzes mit gegenüberliegenden Kopfstücken 17 und 18 unterschiedlicher Breite und mit dazwischenliegenden
Seitennuten 19. Die entsprechenden Ränder der Platten 1 haben ihrerseits einen Querschnittsumriß im
wesentlichen in der Gestalt eines U mit einem längeren Schenkel 20 und einem kürzeren Schenkel 21 mit einer dazwischenliegenden
Ausnehmung 22.
• · ii
Esi ausgezogener Tür gemäß den Fig. 1 bis 4 greifen die längeren Schenkel 20 der benachbarten Ränder der beiden
angrenzenden Platten 1 in die Seitennuten 19 der zwischen
liegenden Leiste 2 ein und sind somit durch das breitere Kopfstück 17 der Leiste verdeckt, wogegen die kürzeren
Schenkel 21 mit dem schmaleren Kopfstück 18 der Leiste •zusammenwirken, um an der gegenüberliegenden Seite eine
optische Fortsetzung zu schaffen, wodurch ermöglicht wird die ausgehöhlten Bereiche der Leiste 2 und der Ränder der
Platten 1 sauber zu verdecken (Fig. 2 und 4). Beim Zusammenfalten der Tür gemäß Fig. 5 sind die längeren Schenkel
20 der Leistenränder dagegen längs dem schmaleren Kopfstück 18 der Leiste angeordnet und verdecken im wesentlichen
dessen Gestalt, um so dem Auge des Beschauers im wesentlichen als ebene Rippe zu erscheinen, die ästhetisch
ansprechend ist und in Wirklichkeit aus dem breiteren Kopfstück 17 der Leiste 2 besteht. Auf keinen Fall
wird in irgendeiner Weise eines der Scharnierelemente 3 aus Metall freigelegt und sichtbar.
Im Herstellungsablauf werden nach Fertigstellung der Holzteile, d. h. der Platten 1 mit ihren Sitzen 5 und
der Formleisten 2 mit ihren Bohrungen 7, die Teile 9 der Scharnier2lemente3 in die Sitze 5 eingesetzt, so daß
dann das Erzeugnis an Händler oder an Kunden direkt geliefert werden kann.
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Für das Aufstellen genügt es alsdann, die Teile 8 der Scharnierelemente 3 an den Teilen 9 einschnappend zu verriegeln
und schließlich die Teile 12 und 12- (die an die Teile 8 angelenkt sind) aus entgegengesetzten Richtungen
in die Bohrungen 7 der Leisten 2 einzuführen und miteinander zu verrasten.
Claims (5)
1. Falttür, bestehend aus einer Reihe von Holzplatten
mi- anlenkenden Zwischengliedern zwischen benachbarten Platten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder
aus vertikalen Holzleisten (2) mit gleichmäßigem
Querschnittsumriß bestehen, durch die zumindest zwei übereinander liegende Scharnierelemente (3) hindurchgeführt
und in diesen verrastet sind, wobei jedes Scharnierelement (3) in einer Reihenanordnung von gelenkig miteinander verbundenen
Teilen (8,9,12,13) besteht, deren Mittelteil (12, 13) in den Leistenkörper unter Verriegelung eingeführt ist
und deren Seitenteile (8,9) in die jeweiligen Ränder der beiden miteinander zu verbindenden Platten (1) unter Verriegelung
eingeführt sind, wobei die Leisten (2) einen Querschnittsumriß im wesentlichen in der Form eines Doppelpilzes
mit gegenüberliegenden Kopfstücken (17,18) unterschiedlicher
Breite, getrennt durch dazwischenliegende Seitennuten (19)
aufweisen und die Plattenränder einen im wesentlichen ü-förmigen Querschnittsumriß mit einem längeren, vorstehenden
Schenkel (20) aufweisen, der bei ausgezogener Tür in die entsprechende Seitennut Γ19) der Leiste eintritt
und sich bei zusammengefalteter Tür längs dem schmaleren Kopfstück (18) der Leiste (2) legt und die Seitennuten (19)
weitgehend verdeckt und einem kürzeren Schenkel (21) , der
bei ausgezogener Tür einen optischen Anschluß zwischen der Platte (1) und dem schmaleren Kopfstück (18) bildet und
dessen Seitsnkanten als Rotationskern für die angrenzenden Plattend) im Zusammenwirken mit den mittleren Ausnehmungen
(22) der U-förmigen Ränder der Platten wirken.
2. Falttür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil der Scharnierelemente aus zwei Teilen
(12,13) besteht, die durch gegenseitiges Einschnappen miteinander
verriegelt und aus entgegengesetzten Richtungen durch eine durchgehende Bohrung (7) in der Leiste (2) hindurch
eingesetzt sind.
3. Falttür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Scharnierelements (3)
aus zwei durch Schnapp'singriff gegenseitig verhakbareu
Teilen (8,9) bestehen, wobei ein erstes Teil (9) insgesamt in den entsprechenden Sitz (5) der Platte (1) eingesetzt
und eingerastet und das zweite Teil (8) drehbar mit $ine| entsprechenden Teil (12,13) des Mittelteils verbunden ist.
• < I
4. Falttür naqh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (8,9,12,13) eines jeden Seitenteils
und des Mittelteils jeweils durch das Einführen von zumindest einer vorstehender! Fahne (10,14) des einen Teils
in ein Fenster (11,15) des anderen Teils unter gegenseiti gern Einschnappen miteinander verriegelbar sind.
5. Falttür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Teil (8) eines jeden Seitenteils zumindest drei flache seitlich nebeneinandterliegende Bereiche
(27,28) aufweist, die v&H einer gleichen Zahl
seitlich nebeneinander liegender Bereiche (25,26) i-.des ers
Teils (9) des Seitenteils bei gegenseitiger Anlage abwechselnd nach oben bzw. nach unten gedruckt werden.
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