DE7922690U1 - Doppelbett, welches in eine ecksitzbank wandelbar ist - Google Patents

Doppelbett, welches in eine ecksitzbank wandelbar ist

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DE7922690U1
DE7922690U1 DE19797922690 DE7922690U DE7922690U1 DE 7922690 U1 DE7922690 U1 DE 7922690U1 DE 19797922690 DE19797922690 DE 19797922690 DE 7922690 U DE7922690 U DE 7922690U DE 7922690 U1 DE7922690 U1 DE 7922690U1
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Germany
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cushions
bench
furniture
corner
bed
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DE19797922690
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LIPP FRANZ GRAZ (OESTERREICH)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/34Joining seats, chairs, or couches to form beds
    • A47C17/36Changing corner couches into a double bed

Description

Die Neuerung bezieht sich auf ein Doppelbett, wel ches in eine Ecksitzbank wandelbar ist und zwei an einen ortsS-festen Eckteil anschließende, um eine lotrechte Achse zuein- i ander schwenkbare gepolsterte Liegen aufweist, die in der Bettstellung des Möbels längs eines von der Mitte des Eck- | teils aus gezogenen Diagonale aneinander anliegen und in der ft Sitzbankstellung des Möbels auseinandergeschwenkt sind, wobei' die in der Bettstellung des Möbels aneinander anliegenden Polster der beiden Liegen die Sitzpolster der Ecksitzbank bilden und wobei an das kopfseitige Ende dieser Polster der Liegen kreissektorartig geformte Eckpolster anschließen, die in der Sitzbankstellung den Eckbereich der Sitzbank überdecken und in der Bettstellung des Möbels einen Zwischenraum freilassen, in den ein Ergänzungspolster eingefügt wird.
Bekannte, wandelbare Möbel vorgenannter Art wurden in der Regel von der Haupt funktion "Ecksitzbank" aus konzipiert, und man hat demgemäß der Ausgestaltung des Möbels hinsichtlich Funktion und Aussehen in seiner Bettstellung geringere Bedeutung beigemessen. So sind bei einem bekannten Möbel eingangs erwähnter Art die beiden Liegen, die zur BiI-dung der Bettstellung zueinander geschwenkt werden, mit jeweils einem Polster versehen, wobei diese beiden Polster in der Bettstellung zusammen die Liegefläche des Bettes bilden und in der Sitzbankstellung die beiden annähernd im rechten Winkel zueinander verlaufenden Sitzpolster der Ecksitzbank, wobei die Lehnpolster der Ecksitzbank stationär angeordnet und die Sitzpolster unter die stationär angeordneten Lehnpolster geschoben sind, um die. beim Sitzen wirksame Tiefe der Sitzpolster, die von der Vorderkante der Sitzpolster bis zu den Lehnpolstern reicht, auf ein für ein angenehmes Sitzen gegenüber der Liegeflächenbreite entsprechend reduziertes Maß zu bringen. Dies bringt einen erhöhten Aufwand an Polstermaterial mit sich, da der unter den Lehnpolster ragende Bereich des Sitzpolsters in der Sitzbankstellung nicht genützt ist und die Lehnpolster in der Bettstellung nicht genützt sind ,und es hat weiter das Möbel in seiner Bettstellung ein weniger ansprechendes Äußeres als in
• * * ♦ · I
seiner Sitzbankstelliing. Weiter ist äaäurchf daß für ein angenehmes Sitzen die wirksame Sitzpolstertiefe in einem engen Bereich liegen muß, die mögliche Breite der Liegefläche verhältnismäßig gering.
Neuere Einrichtungskonzepte, die eine größere Wohnungsfläche als früher zugrundelegen können, sehen nicht mehr die ständige Benützung eines Wohnraumes als Schlafraum, sondern vielmehr die gelegentliche Benützung eines Schlaf räumte als Zusatzwohnraum vor. Hierauf abgestellt soll die vorliegende Neuerung ein Doppelbett eingangs erwähnter Art schaffen, welches in der Bettstellung eine architektonisch ansprechende Gestaltung ermöglicht, also in der Bettstellung möglichst keine sichtbaren Teile hat, die für diese Stellung ohne Bedeutung sind und nur der Sitzbankfunktion des Möbels dienen ,und weiter auch eine breite Liegefläche erzielen läßt. Hiebei soll das zu schaffende Möbel auch einen mechanisch einfachen Aufbau haben, der mit geringem Aufwand realisierbar ist und leicht von der Bettstellung in die Sitzbankstellung und umgekehrt gewandelt werden kann.
Hiezu ist gemäß der vorliegenden Neuerung bei einem| Doppelbett eingangs erwähnter Art vorgesehen, daß die beiden Liegen je zwei der Länge nach nebeneinander verlaufende, auf dem Sockelgestell der betreffenden Liege angebrachte Polster aufweisen, wobei die äußeren Polster der Liegen aus einer in der Bettstellung des Möbels in der Liegefläche liegenden Position in eine in der Sitzbankstellung des Möbels die Lehnpolster bildende aufgerichtete Position verstellbar sind. Durch diese Maßnahmen kanv der vorstehend angeführten Zielsetzung entsprochen werden. Das gemäß der vorliegenden Neuerung ausgebildete Möbel gestattet die Erzielung einer sehr breiten Liegefläche und ergibt eine sehr wirtschaftliche Ausnützung der Polsterung, da sowohl die Sitz- als auch die Lehnpolster der beiden schwenkbaren Liegen zur Bildung der Liegefläche in der Bettstellung ausgenützt sind. Die Wandlung kann durch eine einfache Manipulation vorgenommen werden, und man kann auch einen großen Bettzeugraum im Sockelgestell vorsehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Doppelbettes ist dadurch gekennzeichnet, daß die inner Polster der Liegen auf dem Sockelgestell fix angeordnet sind Weiter ist es vorteilhaft,wenn die äußeren Polster der Liege über Kipp-Schwenk-Beschläge mit dem Sockelgestell verbunden sind.
Um dem neuerungsgemäßen Doppelbett auf einfache Weise sowohl in der Bettstellung als auch in der Sitzbankstellung ein ansprechendes geschlossenes Aussehen zu verleihen, ist es vorteilhaft, wenn man vorsieht, daß die äußeren Polster der Liegen eine vom rückseitigen Polsterrand annähernd senkrecht zur Liege- bzw. Lehnfläche dieser Polste abstehende Verkleidung tragen. Eine solche Verkleidung kann in der Bettstellung des Möbels bis zum Fußboden reichen und bo das Sockelgestell nach der Seite hin optisch gefällig ab decken und gleichzeitig in der Sitzbankstellung eine bis zur Wand, an der das Möbel aufgest-ellt ist, reichende Verkleidung bilden. Die so gebildete Verkleidung kann dabei in der Sitzbankstellung auch Teile des ortsfesten Eckteiles des Möbels überdecken. So kann man am ortsfesten Eckteil beidseitig je einen auskragenden Fachanbau vorsehen, der in der Bettstellung als Nachtkästchen Verwendung finden kann un der von der Verkleidung der äußeren Polster in der Sitzbankstellung überdeckt wird.
Die Neuerung wird nun unter Bezugnahme auf ein in den Abbildungen dargestelltes Ausführungsbeispiel weiter erläutert. Es zeigen dabei die Abbildung 1 die Bettstellung dieses Ausführungsbeispieles, die Abbildungen 2 und 3 zwei aufeinanderfolgende Phasen bei der Wandlung dieses Aus-
■J führungsbeispieles von der Bettstellung zur Sitzbankstellung
Ϊ und Abbildung 4 die Sitzbankstellung dieses Ausführungsbei-
Spieles,- Abbildung 5 zeigt gleichfalls eine Phase im Zuge
j der Wandlung von der Bettstellung in die Sitzbankstellung.
Das in den Abbildungen dargestellte Ausführungs-
ί beispiel hat einen ortsfesten Eckteil 1, an den zwei ge-
polsterte Liegen Ίΐ, 3 anschließen, die um eine durch eine strichpunktierte Linie 4 angedeutete lotrechte Achse zueinander schwenkbar sind. Die Liegen 2, 3 haben je zwei der Länge nach nebeneinander verlaufende Polster 5, 6 bzw, 7, 8. In der Bettstellung des Möbels, die in Abbildung 1 dargestell ist, liegen die inneren Polster 5, 7 der Liegen 2,, 3 längs einer von der Mitte des Eckteils 1 aus gezogenen Diagonale 9 ineinander an. Die äußeren Polster 6, 8 der Liegen Verbreiter in der Bettstellung, wie Abbildung 1 zeigt, die Liegefläche nach außen.
An das kopfseitige Ende der Polster 5, 6, 7, 8 dar liegen 2, 3 schließen kreissektorartig geformte Eckpolster 10 11 an, die mit den Liegen 2, 3 verbunden sind. Zwischen diese |i Eckpolster IO, 11 ist in der Bettstellung des Möbels ein
Ergänzungspolster 12 eingefügt. Soll das Möbel in die Sitz-
t: . bankstellung gewandelt werden, wird der Ergänzungsposter 12
ί aus der in Abbildung 1 dargestellten Lage entfernt, sodaß die
Kanten 13, 14 der Eckpolster 10, 11 im Zuge des Auseinanderschwenkens der Liegen 2, 3 zur Sitzbankstellung einander bis zum Anliegen aneinander genähert werden können.
Beim Wandeln des Möbels von der Bettstellung in die Sitzbankstellung werden die äußeren Polster 6, 8 dtj Liegen 2 3 aufgerichtet, wie die Abbildungen 2 und 3 zeigen, um solche art die Lehnpolster in der Sitzbankstellung des Möbels zu • bilden. Die inneren Polster 5, 7 bilden die Sitzpolster in der Sitzbankstellung und brauchen beim Wandeln nicht bewegt werden. Es ist zwar möglich, die inneren Polster 5, 7 aufkippbar anzuordnen, um das Innere des Sockelgestells 15, 16 der Liegen 2, 3 auch in der Sitzbankstellurg von außen zugänglich zu machen, aber man kann mit Vorteil die inneren Polster 5, 7 der Liegen 2, 3 auf dem betreffenden Sockelgestell 15 bz 16 fix anordnen, da man eine ausreichende Zugänglichkeit des Innenraumes der Sockelgestelle von der Seite der äußeren Polster 6, 8 der Liegen 2, 3 her vorsehen kann, wie z.B. Abbildung 2 zeigt. Abbildung 2 zeigt auch, daß die äußeren Polster 6, 8 über Kippschwenkbeschläge 17 mit dem Sockeige-
stell der Liegen verbunden sind.
Das Sockelgestell 15, 16 der Liegen 2, 3 ist durch | einen im Bereich der äußeren Polster 6, 8 nach oben offenen | Kasten gebildet, wodurch edne gute Belüftung von Bettzeug, ff das in diesen Kasten gelegt wird, erzielt ist. Es ist dabei i eine Sichtabdeckung durch eine Verkleidung 18 gegeben, die g vom rückseitigen Polsterrand 19 der äußeren Polster 6, 8 der Liegen annähernd senkrecht zur Liege- bzw. Lehnfläche dieser | Polster absteht. Diese Verkleidung 18 deckt auch in der Sitzet bankst'ellung des Möbels Fachanbauten 2O, 21, die am ortsfesten Eckteil 1 auskragend angebracht sind und als Nachkästchen genützt werden können, ab. Die Unterseite dieser Fachanbauten liegt kn'app über der Liegefläche und läßt somit ein freies Bewegen der Eckpolster IO, 11 im Zuge des Verschwenkens der Liegen 2, 3 zu. Die Oberseite der Fa.chanbauten 20, 21 liegt unter der Oberseite der aufgerichteten äußeren Polster 6, 8, die in der Sitzbankstellung die Lehnen bilden, und greift dadurch unter die Verkleidung 18 ein.
Abbildung 5 zeigt, daß man beim Wandeln des Möbels von der Bettstellung in die Sitzbankstellung nicht unbedingt an den durch die Abbildungen 1 bis 4 verdeutlichten Bewegungsablauf gebunden ist und daß man z.B. ohne weiteres zunächst eine der Liegen von der Bettstellung in die Sitzbankstellung bringen kann und die andere unabhängig davon noch in der Bettstellung lassen kann, was sowohl für die Benützung einer Liege allein als auch für die Manipulation beim Einordnen von Bettzeug in die Bettzeugräume vorteilhaft sein kann.
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Claims (1)

  1. 5ciiutza.nspruc.he .·
    1. Doppelbett, welches in eine Ecksitzbank wandelbar ist und zwei an einen ortsfesten Eckteil anschließend ?., um eine lotrechte Achse zueinander schwenkbare gepolsterte Liegen aufweist, die in der Bettstellung des Möbels längs einer von der Mitte des Eckteils aus gezogenen Diagonale aneinander anliegen und in der Sitzbankstellung des Möbels auseinandergeschwenkt sind, wobei die in der Bettstellung des Hobels aneinander anliegenden Polster der beiden Liegen die sitzpolster der Ecksitzbank bilden und wobei an das kopfseitige Ende dieser Polster der Liegen kreissektorartig geformte Eckpolster anschließen, die in der Sitzbankstellung den Eckbereich der Sitzbank überdecken und in der Bettstellung des Möbels einen Zwischenraum freilassen, in den ein Ergänzungspolster eingefügt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Liegen (2, 3) je zwei der Länge nach nebeneinander verlaufende, auf dem Sockelgestell (15, 16) der betreffenden Liege (2, 3 1 angebrachte Polster (5, 6; 7, 8) aufweisen, wöbe: die äußeren Polster (6, 8) der Liegen (2, 3) aus einer in der Bettstellung des Möbels in der Liegefläche liegenden Position in eine in der Sitzbankstellung des Möbels die Lehnpolster bildende aufgerichtete Position verstellbar sind.
    2. Doppelbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Polster (5, 7) der Liegen (2, 3) auf dem Sockelgestell (15, 16) fix angeordnet sind.
    3. Doppelbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Polster (6, 8) der Liegen (2, 3) über Kipp-Schwenk-Beschläge (17) mit dem Sockelgestell (15, 16) verbunden sind.
    4- Doppelbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Polster (6, 8) der Liegen (2, 3) eine vom rückseitigen Polsterrand (19) annähernd senkrecht zur Liege- bzw. Lehnfläche dieser Polster abstehende Verkleidung (18) tragen.
    «tit r ·
    5. Doppelbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelgestell (15, 16) der Liegen (2, 3)durch einen im Bereich der äußeren Polster (6, 8) nach oben offenen Kastengebildet ist.
    6. Doppelbett nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am ortsfesten Eckteil (1) beidseitig je ein auskragender Fachanbau (2O, 21), dessen Unterseite knapp über der Liegefläche und dessen Oberseite unter der Oberseite der aufgerichteten äußeren Polster (6, 8) liegt, vorgesehen ist, der von der Verkleidung der äußeren Polster (6, 8) in der Sitzbankstellung des Möbels überdeckt ist.
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