DE7921794U1 - Rollhalle fuer schwimmbaeder - Google Patents

Rollhalle fuer schwimmbaeder

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DE7921794U1
DE7921794U1 DE19797921794U DE7921794U DE7921794U1 DE 7921794 U1 DE7921794 U1 DE 7921794U1 DE 19797921794 U DE19797921794 U DE 19797921794U DE 7921794 U DE7921794 U DE 7921794U DE 7921794 U1 DE7921794 U1 DE 7921794U1
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    • E04B1/342Structures covering a large free area, whether open-sided or not, e.g. hangars, halls
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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Description

Qiats Patentanwalt Am Burgeiparic β 0 3300 Braunschweig Germany
Deutsche MacOrepor GmbH
Sonneberger Str. 20
2SOO Bremen 'H
Am Bürgerpark 8 D 3300 Braunschweig, Germany Telefon 0531-74798 Cable patmarks braunschweig
20. Juli 1979 O/Wi - »* 1117
Rollhalle für Schwimmbäder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollhalle für Schwimnbäder mit wenigstens zwei rollbaren Hallenschüssen, die aus einer das Schwimmbecken überdeckenden Schließstellung teleskopartig übereinander und gemeinsam in eine Staustellung verrollbar sind, in der das Schwimmbecken freiließt.
Aufgabe der Hrfindung ist es, eine Rollhalle der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß die Rollen in einfacher Ifeise angeordnet sind und der Antrieb der Halle in die Hallenkonstruktion integriert wird.
Diese Aufgabe wird pemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hallenschüsse an ihren Längsseiten einen unteren Längsträger aufweisen, an die die unteren Enden der Stiele der Hallenkonstruktion angeschlossen sind und die wenigstens im Bereich der
Stielanschlüsse kastenförmig ausgebildet sind, daß unter den Stielanschlüssen in don kastenförmigen Abschnitten der Längsträger jeweils Laufrollen mit beidseitigen Spurkränzen gelagert sind, daß wenigstens zwei gegenüberliegende Laufräder eines Hallenschusses mit einem motorischen Antrieb versehen sind und daß an den Hallenschüssen Mitnehmer vorgesehen sind, mit denen die Antriebskraft beim öffnen und Schließen auf die übrigen Hallenschüsse übertragbar ist.
Vorzugsweise ist das angetriebene Radpaar an dem Hallenschuß mit der größten Spannweite angeordnet.
Als Antriebsmotor wird vorzugsweise ein Getriebemotor vorgesehen, dessen Achse in der Ebene der Hochachse des Längsträgers liegt und über ein Kegelradpaar sowie ein Vorgelege auf einen am Laufrad angeordneten Zahnkranz wirkt. Zweckmäßig ist der Antriebsmotor mit seiner Achse horizontal liegend in dem den Antrieb einschließenden Kasten montiert.
Um mit einem einzigen Paar angetriebener Laufräder für die ganze Rollhalle auskommen zu können, sind an den Enden der Hallenschüsse jeweils im Bereich der Unterkante der Längsträger gegen den benachbarten Hallenschuß quer vorstehende Mitnehmerarme vorgesehen, die sich gegenseitig übergreifen, wobei die in Öffnungsrichtung vorn liegenden Mitnehmer jeweils vor den in Öffnungsrichtung hinten liegenden Mitnehmern des benachbarten Hallenschusses liegen und die in Öffnungsrichtung hinten liegenden Hallenschüsse jeweils an ihren in Öffnungsrichtung hinten liegenden Enden mit einem weiteren Mitfiehmerarfn versehen sind.
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Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Rollhalle in Verbindung mit einem feststehenden Gebäude in der Schließstellung.
Fig. 2 zeigt die Rollhalle in geöffnetem Zustand.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der geschlossenen Rollhalle.
Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab einen senkrechten Längsschnitt durch den hinteren Hallenschuß.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch ein angetriebenes Laufrad mit dem dazugehörigen Antrieb, im wesentlichen längs der Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. M.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht eines Laufrades im unteren Längsträger eines Hallenschusses.
Fig. 8 zeigt schematisch die Anordnung von Mitnehmern zwischen den einzelnen Hallenschüssen.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 und 3 ein Schwimmbad mit einer Rollhalle gezeigt, bei der ein feststehender Gebäudekomplex 2 zweiseitig ein Schwimmbad 4 umschließt. In dem feststehenden Gebäudekomplex 2 befinden sich die Funktionsräume des Schwimmbades, wie Kassenhalle, Umkleideräume, Duschen,
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Räume für die Unterbringung der Heizung und Wasserreinigung und dergleichen. Das Schwimmbad ist mit einer Rollhalle 6 versehen, die hier drei in Längsrichtung des Beckens 1I verrollbare Hallenschüsse 8, 10, 12 aufweist. Die Rollenschüsse sind, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, übereinander verrollbar und gemeinsam über das feststehende Gebäude an der einen Stirnseite des Schwimmbeckens Ί verrollbar. Die Hallenschüsse sind auf der einen Seite auf Rollbahnen 1Ί verrollbar, die in der Ebene des Schwimmbadumganges 16 angeordnet sind. Auf der gegenüberliegenden Seite sind Rollbahnen 18 vorgesehen, die auf der Oberseite des festen Gebäudes angeordnet sind, wobei die Rollbahn für den hinteren Hallenschuß 12 bei der dargestellten Ausführungsform über das Ende des sich an der Längsseite des Beckens 4 erstreckenden Gebäudeabschnittes 20 hinaus verlängert ist und hier auf einer festen Wand oder einem Portal angeordnet ist, das mit Penstern oder Türen versehen ist. Aus Fig. 3 ist noch einmal deutlich ersichtlich, wie die Höhenstufung der Hallenschüsse ausgehend von dem festen Gebäude 2 vorgesehen ist.
Durch die hochgelegte Führungsbahn 18 für die eine Seite der Hallenschüsse ist sichergestellt, daß die in dem Gebäudeabschnitt 20 enthaltenen Räume bei geschlossener und geöffneter Halle gleich gut zugängig sind.
Die Rollhalle kann auch so ausgebildet sein, daß sie in entgegengesetzter Richtung geöffnet wird, d.h. in der Zeichnung die drei Hallenschüsse nicht nach links über das Gebäude verfahrbar ausgebildet sind, sondern nach rechts auf einen freiliegenden Stellplatz. In diesem Fall würde zunächst der Hallenschuß 8 unter den Hallenschuß 10 und diese beiden Hallenschüsse dann unter den Hallenschuß 12 bewegt werden worauf dann die drei telesköpartig zusammengeschobenen Hallenschüsse gemeinsam in ihre Staustellung verfahren werden würden. Es könnte in diesem Fall auch eine spiegelbildliche Anordnung der Hallenschüsse sinnvoll sein.
Grundsätzlich kann die Rollhalle auch unabhängig; von bestehenden Gebäuden aufgestellt werden. In diesem Fall lägen die Schienen, auf denen die Hallenschüsse verfahrbar sind, auf beiden Längsseiten der Halle in einer Ebene.
In Fig. 4 ist der Hallenschuß 12 mit der größten Spannweite wiedergegeben und das Ende des sich daran anschließenden Hallenschussec 10. Der Blick ist auf die Seite gerichtet, in der die Fahrbahnen 14 in Plurebene liegen. Der Hallenschuß hat an seinen beiden Längsseiten einen kastenförmigen Längsträger 24. auf dem Stiele 26 befestigt sind, die die Dachkonstruktion 28 tragen. In den Feldern zwischen den Stielen sind Fenster- oder Wandelemente angeordnet. In dem kastenförmiger Längsträger 24 sind jeweils unter den Stielen Laufräder 30, 32, 34 und 36 angeordnet. Von diesen sind die Laufräder 30, und 34 freilaufend ausgebildet, während das Rad 36 und das entsprechende Rad auf der gegenüberliegenden Längsseite des Hallenschusses 12 mit einem Antrieb versehen sind. Die weiteren Hallenschüsse 8 und 10 sind in gleicher Weise ausgebildet. Hier sind jedoch alle Räder, auf denen die Hallenschüsse verrollbar sind, antriebslos.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind die Laufräder, hier das Laufrad 3^, mit beidseitigen Spurkränzen versehen. Die Räder rollen auf breitflanschigen, niedrigen Schienen 40, von denen auf jeder Seite der Halle in Längsrichtung jeweils 3 nebeneinander angeordnet sind, wobei sich die Schienen für die einzelnen Hallenschüsse in Schließrichtung lediglich bis zur Endetellunc: des betreffenden Hallenschusses zu erstrecken brauchen. Die Laufräder sind in einem kastenförmigen Gehäuse 42 angeordnet, das jeweils zwischen die übrigen Abschnitte des kastenförmigen Längeträgere eingefügt ist. Das Gehäuse 42 weist gegenüber dem Längsträger 24 verstärkte Seitenplatten auf, in denen eine feste Achse 44 gehaltert ist, auf der über Kugellager das Laufrad 34 drehbar ist. In Fig. 6 rechts ist auf der Innen-
seite ein zusätzliches Halteblech 46 vorgesehen, durch das eine versenkte Anordnung des Halteflansches 4P der Achse 44 möglich ist. Die dabei gebildete öffnung ist durch einen Deckel 50 abgeschlossen, durch den auch Schmiernippel zugängig sind. Das Gehäuse 42 trägt an seinem oberen Ende ein Planschblech 52, das über Schrauben mit dem Flanschblech 54 am unteren Ende des Stieles 26 verbunden ist.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des Rades 36, das in gleicher V/eise ausgebildet ist wie das vorstehend beschriebene Rad 34. Das Rad ist wiederum in einem kastenförmigen Gehäuse '12 gelagert. Am oberen Ende ist wiederum ein verstärkter Flansch 52 vorgesehen, der mit einem Flansch 54 am unteren Ende des Stieles 26 verschraubt ist. Das verstärkte Gehäuse 42 erstreckt sich in Fig. 7 nach links und nimmt in dem in Fig. 7 sich links anschließenden Bereich den Antrieb auf. Dieser Antrieb ist im Längsschnitt längs der Linie V-V in Fig. 4 im einzelnen dargestellt. Der Schnitt ist dabei jeweils durch die verschiedenen Achsen des Getriebes gelept,die in der Praxis in der Höhe gegeneinander versetzt liegen. Das Laufrad 36 ist wiederum fiber Kugellager auf einer im Gehäuse 42 festliegenden Achse 44 über Kugellager drehbar gelagert. Auf der einen Seite ist an das Laufrad 36 ein Zahnkranz 56 angeflanscht. Der Teilkreisdurchmesser des Zahnkranzes 56 entspricht annähernd dem Durchmesser der Lauffläche des Rades 36.
Als Antrieb ist ein Motor 58 mit nachpeschaltetem Untersetzungsgetriebe 60 vorgesehen, auf dessen Abtriebsritzel 62 ein Kegelrad 64 aufgesteckt ist, das mit einem quer zur Motorachse und damit parallel zur* Achse des Laufrades drehbaren Kegelrad 66 kämmt. Auf der Weile 68 des Kegelrades 66 ist weiter ein Ritzel 70 vorgesehen, das mit einem Zwisehenrad 72 k.'tmmt, rlae seinerseits mit dem Zahnkranz 56 in Eingriff steht. Das Zwischenrad
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ist auf einer feststehenden Achse Jh drehbar. Die Seitenbleche des Gehäuses 42 sind hier wiederum mit Wartungs- und Montageöffnungen versehen, auf die hier nicht im einzelnen eingegangen zu werden braucht. Durch die Anordnung des Motors und des Getriebes 60 in einer Lage, in der die Mittelachse des Motors sich in Längsrichtung des Kastenträgers 21J erstreckt, ist eine sehr schmale Bauweise möglich. Damit läßt sich das Antriebsgehäuse auch optisch voll in den unteren Längsträger integrieren. Der Anschluß für den Elektromotor 58 kann horizontal durch den Kastenlängsträger 21» und, wenn gewünscht, durch einen der Stiele senkrecht nach oben geführt werden. Grundsätzlich kann jedes der Laufräder des Hallenschusses 12 als das nut dem Antrieb zu versehende ausgewählt werden. Aufgrund des hohen Übersetzungsverhältnisses und der relativ kurzen Fahrlängen wird es im allgemeinen nicht erforderlich sein, für die an den beiden Längsseiten angeordneten Antriebe Gleichlaufsteuerungen vorzusehen.
Um mit einem Paar angetriebener Räder an einem der Hallenschüsse alle Hallenschüsse in der gewünschten Reihenfolge verfahren zu können, sind zwischen den einzelnen Hallenschüssen jeweils Mitnehmer vorgesehen«
In Fig. 8 sind schematisch die unteren Längsträger der drei Hallenschüsse 8, 10 und 12 an einer der Längsseiten der Rollhalle wiedergegeben. Die einzelnen Längsträger sind mit den in Fig. 8 nicht dargestellten Laufrädern entsprechend obiger Beschreibung versehen. Die Öffnungsrichtung der Halle sei in Richtung des Pfeiles A nach links. Die angetriebenen Laufrollen sind dann an dem Hallenschuß 12 vorzusehen. Die unteren Längsträger der einzelnen Hallenschüsse sind jeweils mit einander zugekehrten Mitnehmern versehen. Der Hallenschuß hat einen Mitnehmer 80 an dem in Öffnungsrichtung vorn liegenden Ende und einen Mitnehmer 82 an dem in öffnungsrichtung hinten
liegenden Ende. Der Längsträger des Kallenschusses 10 weist an seinem in öffnungsrichtung hinten liegenden Ende einen Mitnehmer 84 auf, der in den Bereich zwischen den Mitnehmern 80 und 82 am: Hallenschuß 12 angreift. Auf der gegenüberliegenden Seite des Längsträgers 24 des Hallenschusses 10 sind an beiden Enden Mitnehmer 86, 38 vorgesehen. Diese sind gegen den Hallenschuß 8 gerichtet. Der Längsträger 24 des Hallenschusses 8 ist an seiner dem Hallenschuß 10 zugewandten Seite an seinen Enden mit Mitnehn:2rn 90, 92 versehen, von denen der Mitnehmer 92 den Mitnehmer des Hallenschusses 10 hintergreift.
Beim öffnen wird der motorisch angetriebene Hallenschuß in Pfeilrichtung nach links verrollt. Dabei kommt der Mitnehmer 82 am Ende der ersten Bewegungsphase mit dem Mitnehmer 84 in Eingriff. Damit wird über den Hallenschuß 12 der Hallensc'iiuß 10 mitgenommen bis am Ende der zweiten Bewegungsphase der Mitnehmer 6S gegen den Mitnehmer 92 zur Anlage kommt und damit die dann vollständig teleskopisch übereinander verfahrenen Hallenschüsse insgesamt in die Staustellunp verfahren werden.
Beim Schließen der Halle wird der Hallenschuß 12 in Richtur^ des Pfeiles B verfahren bis der Anschlag 80 mit dem Anschlag 84 am Hallenschuß 10 in Eingriff kommt. Fs wird dann der Hallenschuß 10 mitgenommen bis der Anschlag 86 am Hallenschuß 10 mit dem Anschlag 92 am Hallenschuß 8 in Eingriff kommt. Daraufhin Werden alle HallenschUsje gemeinsam in die Endstellung; verfahren.
Um die Hallenschüsse in ihrer jeweiligen Stellung zu verriegeln, können in den Längsträgern senkrecht bewegliche Fallbolzen vorgesehen werden, die beispielsweise eiektromagne-
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tisch anhebbar sind. Diese Fallbolzen greifen in den jeweiligen Endstellunßen der Hallenschüsse in Verrietelunßsbohrungen ein, die beispielsweise an/in den Schienen vorgesehen sein können. Auf diese Weise lassen sich die einzelnen Hallenschüsse relativ einfach in ihrer Lape sichern.

Claims (1)

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    Ansprüche
    1. Rollhalle für Schwimmbäder mit wenigstens zwei rollbaren Hallenschüssen, die ans einer das Schwimmbecken überdeckenden Schließstellung teleskopartig übereinander und gemeinsam in eine Staustellung verrollbar sind, in der das Schwimmbecken freiliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hallenschüsse an ihren Längsseiten einen unteren Längsträger aufweisen, an die die unteren Enden der Stiele der Hallenkonstruktion angeschlossen sind und die wenigstens im Bereich der Stielanschlüsse kastenförmig ausgebildet sind, daß unter den Stielanschlüssen in den kastenförmigen Abschnitten der Längsträger jeweils Laufrollen mit beidseitigen Spurkränzen gelagert sind, daß wenigstens zwei gegenüberliegende Laufräder eines Hallenschusses mit einem motorischen Antrieb versehen sind und daft an den Hallenschüssen Mitnehmer vorgesehen sind, mit denen die Antriebskraft beim öffnen und Schließen auf die übrigen Halienschüsse übertragbar ist.
    2. Rollhalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Radpaar an einem Ende eines Hallenschusses mit einem motorischen Antrieb versehen ist.
    3. Rollhalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Radpaar an dem Hallenschuß mit der größten Spannweite angeordnet ist.
    1. Rollhalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor ein Oetriebemotor vorgesehen ist, dessen Achse in der Ebene der Längsträger liegt und über ein Kegelradpaar sowie ein Vorgelege auf einen am Laufrad angeordneten Zahnkranz wirkt.
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    5. Rollhalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor mit seiner Achse horizontal liegend in dem den Antrieb einschließenden Kasten montiert ist.
    6. Rollhalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Hallenschüsse jeweils im Bereich der Unterkante der Längsträger gegen den benachbarten Hallenschuß quer vorstehende Mitnehmerarme vorgesehen siitd, die sich gegenseitig übergreifen, wobei die in öffnungsrichtunr vorn liegenden Mitnehmer jeweils vor den in Öffnungsrichtung hinten liegenden Mitnehmern des benachbarten Eallenschusses liegen, und daß die in Öffnungsrichtung hinten liegenden Hallenschüsse jeweils an ihren in Pffnungsrichtunc hinten liegenden Enden mit einem weiteren, gegen den angrenzenden Hallenschuß vorstehenden Mitnehmerarm versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT505423B1 (de) * 2007-06-21 2009-03-15 Aura Schwimmbadueberdachungen Antrieb für eine schwimmbadabdeckung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT505423B1 (de) * 2007-06-21 2009-03-15 Aura Schwimmbadueberdachungen Antrieb für eine schwimmbadabdeckung

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