DE7921712U1 - Einstückiger, wasch- und sterilisierbarer Kunststoffschuh - Google Patents

Einstückiger, wasch- und sterilisierbarer Kunststoffschuh

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DE7921712U1 DE7921712U DE7921712U DE7921712U1 DE 7921712 U1 DE7921712 U1 DE 7921712U1 DE 7921712 U DE7921712 U DE 7921712U DE 7921712 U DE7921712 U DE 7921712U DE 7921712 U1 DE7921712 U1 DE 7921712U1
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/06Footwear with health or hygienic arrangements ventilated
    • A43B7/08Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures
    • A43B7/084Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures characterised by the location of the holes
    • A43B7/088Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures characterised by the location of the holes in the side of the sole

Description

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Beschreibung
Vorliegende Erfindung betrifft einen aus einem Stück bestehenden, wasch- und sterilisierbaren Kunststoffschuh aus einem elastischen, robusten Kunststoff, der mit charakteristisch geformten und angeordneten Lüftungsöffnungen versehen ist.
Schuhe unter Verwendung von Kunststoff sind bereits seit geraumer Zeit bekannt, und zwar sowohl solche, bei denen nur bestimmte Teile, beispielsweise Ober- oder Unterteil, Vorderkappe oder Sohle, aus Kunststoff bestehen, als auch solche, die vollständig aus Kunststoff hergestellt sind. Solche Schuhe werden vor allem für spezielle Zwecke, beispielsweise als Strandschuhe, Badeschuhe, Sportschuhe u. dgl., aber auch zum allgemeinen Gebrauch als Arbeits- und Straßenschuhe angeboten.
Diese bekannten, ganz oder teilweise aus Kunststoff bestehenden Schuhe können in der Regel nur in mehr oder weniger aufwendigen Arbeitsverfahren hergestellt werden und sind daher relativ teuer. Aber auch hinsichtlich ihrer Tragbarkeit sind solche Schuhe nicht immer zufriedenstellend, insbesondere im Hinblick auf die Anforderungen an einen festen und dennoch bequemen Sitz am Fuß, an die Rutschfestigkeit, an die Biegsamkeit und Elastizität sowie vor allem an die gute Durchlüftung des Schuhes.
Cs hat nicht an Versuchen gefehlt, diese und andere Nachteile von aus Kunststoff bestehenden Schuhen lu beseitigen.
So wird z.B. in DE-OS 2 238 811 ein Schaumguß-Komplettschuh mit Fußbett beschrieben, bei dem Fonnsohle und Schaftteil getrennt für sich im Schaumgußverfahren voll maschinell aus Polystyrol oder Polypropylen oder auch Kuaststoffkombinationen gefertigt werden. Beide Teile massen anschließend auf irgendeine Weise dauerhaft zusammengefügt werden.
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Obwohl sich dieser Schuh im Vergleich zu ähnlich geformtem herkömmlichem Schuhwerk durch eine größere Leichtigkeit auszeichnet, weist er bei der Fertigung und im Gebrauch doch wesentliche Schwächen auf. Die Fertigung erweist sich als ziemlich aufwendig, da es notwendig ist, Ober- und Unterteil des Schuhes getrennt voneinander zu fertigen, dann zusammenzusetzen und schließlich, um eine gewisse Durchlüftung des Schuhes zu ermöglichen, mit LUftungsöffnungen zu versehen. Als weitere Arbeitsgänge schließen sich das Anbringen von Laufsohle und Absatz und, um dem Schuh bessere Tragbarkeit zu verleihen, eines Polsters an der Innenseite des Schaftes an. Beim Gebrauch erweist sich der Schuh trotz der vorgesehenen Lüftungsöffnungen als zu warm, ferner ist seine Elastizität beim Gehen nicht befriedigend.
Es ist auch ein wasch- und desinfizierbarer Schuh bekannt, der hauptsächlich für den Gebrauch in Krankenhäusern bestimmt ist. Er besteht aus einem holzschuhformähnlichen Schuhkörper, in dem Ober- und Unterteil vereinigt sind. Dieser Schuhkörper besteht aus Polyurethan mit im Vorderteil des Schuhkörpers seitlich angebrachten Lüftungslöchern. An der Unterseite dieses Schuhkörpers ist eine profilierte, rutschfeste Laufsohle und ein ebenso ausgestatteter Absatz befestigt. Der Schuhkörper ist erst durch Einlegen einer it« ihn eingepaßten Fußbetteinlage gebrauchsfertig, die ebenfalls aus Polyurethan besteht und über eine in der Mitte der Sohle in eine rechteckige Aussparung eingelegte Metallgewebeschicht leitend mit einer antistatischen Einrichtung des Schuhkörpers verbunden ist. Der gesamte Schuh besteht demnach aus mindestens drei bis vier zusammenzufügenden Teilen (Sohle, Absatz, Schuhkörper und Fußbetteinlage) und besitzt eine recht aufwendige antistatische Ausrüstung. Er ist daher nur sehr arbeitsaufwendig herstellbar und entsprechend teuer.
Die ganz oder teilweise aus Kunststoffen hergestellten Schuhe haben allgemein den Nachteil, daß sich bei ihrem Gebrauch wegen der Wärmeisolierung der Kunststoffe leicht unangenehme Wärmestaus an den Füßen bilden mit den damit verbundenen unerwünschten Folgen.
Man hat deshalb bereits versucht, dieses Problem dadursh zu lösen, daß man bekannte Kunststoffschuhe seitlich oder oben mit LUftungsöffnungen verschiedener Gestalt und Größe versehen hat. Die bisher bekanntgewordenen Lösungen können jedoch nur teilweise befriedigen, da trotz vorhandener LUftungsöffnungen die Wärmestaus häufig nicht im erforderlichen Maße abgebaut warden oder bei zu starker Durchlöcherung des Schuhoberteiles zwar die Belüftung ausreichend, dafUr aber die Festigkeit und Haltbarkeit des Schuhoberteiles nur noch unzureichend ist. Ferner erfordert die Ausstattung der Kunststoffschuhe mit LUftungsöffnungen in der Regel zusätzliche Arbeitsgänge, die sehr oft nicht maschinell, sondern in Handarbeit ausgeführt werden mUssen, was eine nicht unerhebliche Verteuerung dieser Produkte mit sich bringt.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vollständig aus einem geeigneten elastischen Kunststoff bestehenden Schuh zu schaffen, der in einfacher Weise in wenigen Verfahrensschritten, also mit möglichst geringem Aufwand, als Massenartikel hergestellt werden kann und der sich auch beim Gebrauch über längere Zeit durch angenehme, fußfreundliche Tragbarkeit, wozu auch eine gute Belüftung des Fußes gehört, auszeichnet. Der Schuh soll wasch- und sterilisierbar sein und auch nach einer häufigen entsprechenden Behandlung praktisch keinerlei unerwünschte Veränderungen, wie Deformierungen, Materialschäden usw., zeigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen einstückigen, wasch- und sterilisierbaren Schuh aus elastischem, widerstandsfähigem, vorzugsweise geschäumtem Kunststoff material gelöst, der aus einem Unterteil mit einer Oberseite zur Auflage des Fußes und einer eine Laufsohle und einen gegebenenfalls davon abgesetzten Absatz umfassenden Unterseite sowie einem an das Unterteil anschließenden Oberteil besteht, das einen Hohlraum zur Aufnahme der Zehen, des Ballens, des Mittelfußes und gegebenenfalls des hinteren Fußteils einschließlich der Ferse bildet und Lüftungsöffnungen aufweist.
Dieser erfindungsgemäße Schuh ist dadurch gekennzeichnet, daß im im wesentlichen vertikalen Seitenbereich des Oberteiles des Schuhes über dem Laufsohlenrand im Abstand voneinander Lüftungsöffnungen vorgesehen sind, deren äußere Begrenzungskanten tiefer liegen als die entsprechenden inneren Begrenzungskanten.
Vorzugsweise besteht der erfindungsgemäße Schuh aus geschäumtem Polyurethan. Dieser Werkstoff besitzt zahlreiche, für die Gebrauchsfähigkeit eines Schuhes vorteilhafte Eigenschaften, wie ausgezeichnete Festigkeit und Elastizität, gute Verformbarkeit, eine nahezu unverwüstliche Robustheit bei normalem Gebrauch und eine gute Wärmeisolierung. Außerdem besitzt Polyurethan den Vorzug, daß aus diesem Material gefertigte Schuhe ohne weiteres viele Male gewaschen und sterilisiert werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Schuhe nach der Behandlung ihre Form verlieren, schrumpfen, rissig werden, verspröden oder in anderer Weise Materialschäden zeigen. Die erfindungsgemäßen Schuhe lassen sich daher besonders vorteilhaft überall dort einsetzen, wo große Anforderungen an die Hygiene gestellt werden, beispielsweise in Krankenhäusern, Lebensmittelbetrieben, wie Molkereien, Brauereien, Schlachtereien, ferner in Großküchen, in pharmazeutische Produkte herstellenden Betrieben, in mikrobiologischen Laboratorien u.dgl.
Mit dem erfindungsgemäßen Schuh ist es gelungen, eine ebenso einfache wie wirksame Lösung für die oben erwähnten Lüftungsprobleme zu finden. Die LUftungsöffnungen sind erfindungsgemäß so angeordnet, daß sie eine optimale Belüftung im Schuh gewährleisten, ohne daß Festigkeit und Haltbarkeit des Schuhes dadurch merklich beeinträchtigt werden. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Lüftungsöffnungen hat darüber hinaus den Vorzug, daß die an sich schon gute Elastizität des Schuhes noch gesteigert wird und daß trotz der Vielzahl der vorgesehenen LUftungsöffnungen aufgrund ihrer charakteristischen Konstruktion die Schutzfunktion des Schuhes nicht merklich vermindert wird, wenn man von der fehlenden Wasserdichtigkeit absieht, die naturgemäß bei allen Schuhen mit durchbrochener Oberfläche fehlt.
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Die Schuhe gemäß der Erfindung besitzen ferner deä großen Vorteil, daß sie in einem Arbeitsgang und in einem Stück durch Gießen oder Spritzgießen des in fließfähigem Zustand befindlichen Kunststoffmaterials in einer aus Leisten, Unter- und Oberform bestehenden geschlossenen Werkzeugform hergestellt werden können, und zwar einschließlich der Lüftungsöffnungen, die erfindungsgemäß so gestaltet sind, daß sie die mit dem Schließen und Öffnen der oberen und unteren Werkzeugformteile verbundenen Bewegungen nach dem Gießen oder Spritzgießen nicht behindern und auch keine Beschädigungen oder vorzeitige Abnutzung der Werkzeuge bewirken. Dadurch ist, abgesehen von einer bei allen Gußgegenständen mehr oder weniger erforderlichen Nachbearbeitung, kein weiterer zeit- und arbeitsaufwendiger Verfahrensschritt erforderlich, was eine wesentliche Kostenersparnis im Vergleich mit ähnlichen bekannten Produkten bedeutet.
Daher ist der erfindungsgemäße Schuh zweckmäßig so ausgestaltet, daß die zwischen den jeweiligen äußeren und entsprechenden inneren Begrenzungskanten befindlichen Verbindungsseiten der Lüftungsöffnungen mit der auf der (horizontalen) Öffnungsebene der Werkzeugform senkrecht stehenden Schuhnormalen einen Winkel OC unter 90° bilden. Es wurde gefunden, daß die Entformung besonders leicht und glatt vor sich geht, wenn die Verbindungsseiten der Lüftungsöffnungen zwischen den jeweiligen äußeren Begrenzungskanten und entsprechenden inneren Begrenzungskanten mit der auf der (horizontalen) Öffnungsebene der Werkzeugform senkrecht stehenden Schuhnormalen einen Winkel OC zwischen 0 und 30°, vorzugsweise zwischen 5 und 15°, bilden.
Die erfindungsgemäß im vertikalen Seitenbereich des Oberteiles des Schuhes über dem Sohlenrand im Abstand voneinander vorgesehenen Lüftungsöffnungen können in verschiedener Weise ausgestaltet sein. Beispielsweise können die die LUftungsöffnungen begrenzenden äußeren Kanten eine verschiedene Lage zueinander einnehmen. In einer zweckmäßigen Ausführungsform liegen obere und untere äußere Begrenzungskante einer Lüftungsöffnung in einer Ebene senkrecht zur Horizontalen. In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung liegt die obere äußere Begrenzungskante der Lüftungsöffnung weiter außen als die entsprechende untere äußere Begrenzungskante, wodurch bei
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gleichbleibend guter Belüftungswirkung die Schutzwirkung des Oberteils insbesondere gegen von oben auftreffende Flüssigkeiten gesteigert wird.
Die inneren Begrenzungskanten der Lüftungsöffnungen liegen
bei im wesentlichen senkrecht gerichteter Seitenwand des
Schuhes normalerweise in einer Ebene oder nahezu in einer
Ebene senkrecht zur Horizontalen. Es wurde festgestellt, daß eine besonders vorteilhafte Belüftungswirkung erzielt werden kann, wenn die untere innere Begrenzungskante, bezogen auf
eine senkrecht zur Horizontalen liegende Ebene, weiter innen liegt als die obere innere Begrenzungskante. Hierdurch wird
der Rand der Oberseite der Fußauflage im Bereich der Lüftungs? öffnungen etwas angeschnitten, was eine günstigere Lüftungsführung bewirkt, ohne daß dadurch die Fußauflage in ihrer
Funktion beeinträchtigt wird.
In einer weiteren vorteilhaften und zweckmäßigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schuhes sind die Lüftungsöffnungen
im angegebenen Seitenbereich in mindestens einer Reihe um den vorderen Oberteil des Schuhes umlaufend angeordnet, und zwar beginnend in der Nähe des Absatzes auf der einen Seite und
endend in der Nähe des Absatzes auf der anderen Seite, wobei die Reihe gegebenenfalls im vorderen Schuhkappenbereich
unterbrochen sein kann.
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Zur Erleichterung der Entfonnung ist es ferner zweckmäßig, die Lüftungsöffnungen so zu formen, daß sie sich von außen nach innen konisch verjüngen.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Lüftungsöffnungen können je nach Wunsch und Mode in verschiedensten Formen ausgeführt werden. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind rechteckige f quadratische, kreisförmige oder ovale i.üftungsöffnungen.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schuhes sind auf dem im wesentlichen horizontalen Bereich des vorderen Oberteils des Schuhes zusätzliche Lüftungsöffnungen angeordnet. Obwohl die im Bereich des Sohlenrandtss und des unmittelbar daran angrenzenden Oberteiles erfindungsgemäß vorgesehenen Lüftungsöffnungen infolge ihrer günstigen Lage zum im Schuh befindlichen Fuß *ür eine gute Belüftung an sich ausreichen, wenn sie in genügender Anzahl ur*d Größe vorliegen, kann es in machen Fällen wünschenswert sein, diese Belüftung durch zusätzliche Lüftungsöffnungen auf dem im wesentlichen horizontalen Oberteil des Schuhes zu unterstützen, wouei diese Lüftungsöffnungen einen bestimmten Öffnungsdurchmesser nicht überschreiten sollen. Es wurde gefunden, daß eine zusätzliche Belüftung des Schuhes ohne merkliche Beeinträchtigung der Schutzfunktion des Oberteils dann gewährleistet ist, wenn die zusätzlichen Lüftungsöffnungen maximal einen Öffnungsdurchmesser von 3 mm besitzen.
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Die zusätzlichen LUftungeöffnungen können in verschiedensten Formen, ζ. B. in quadratischer oder kreisförmiger Form, und in den verschiedensten unregelmäßigen oder regelmäßigen Anordnungen auf den vorderen Oberteil des Schuhes angebracht sein, so das sich beispielsweise bei regelmäßiger Anordnung Muster ergeben, die gleichzeitig dem Schuh ein besonders ansprechendes Aussehen verleihen.
Selbstverständlich läßt sich der erfindungsgemäße Schuh auch mit weiteren nützlichen Eigenschaften und Merkmalen ausstatten. So kann der Schuh antistatisch ausgerüstet oder in gewünschter Weise gefärbt werden, indem man dem Kunststoff, vorzugsweise dem Polyurethan, vor dem Gießen oder Spritzgießen entsprechend wirkende Mittel zusetzt. Ferner können die Sohlen- und Absatzflächen des erfindungsgemäßen Schuhes zweckmäßigerweise so ausgestaltet werden, daß sie rutschfest sind. Dies kann in einfachster Heise dadurch erfolgen, daß die Laufsohlen- und Absatzflächen eine rutschfeste profilartige Oberfläche aufweisen.
Der erfindungsgemäße Schuh kann in Form und Aufbau leicht abgeändert werden, ohne daß das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip dabei verlassen wird. Beispielsweise können die Außenflächen des erfindungsgemäßen Schuhes jede gewünschte und technisch mögliche Ausgestaltung erfahren. So können die Außenflächen von Oberteil und Absatz glatt oder mit einem
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Muster versehen sein, z.B. können sie genarbt sein, ein HolzmaserungemuBter aufweisen usw. Der erfindungsgemäße Schuh kann selbstverständlich in jeder gewünschten und gängigen Größe hergestellt werden und, falls gewünscht, mit den verschiedensten Farben angefärbt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen weiter erläutert, und zwar zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Schuhes;
Figur 2 einen Querschnitt durch den Vorderteil des Schuhes der Figur 1 an der mit A-A bezeichneten Schnittlinie;
Figur 3 einen vergrößerten Ausschnitt B aus Figur 2 mit einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lüftungsöffnungen;
Figur 4 ebenfalls einen vergrößerten Ausschnitt B aus Figur 2 mit einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lüftungsöffnungen;
Figur 5 einen weiteren vergrößerten Ausschnitt B aus Figur 2 mit einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lüftungsöffnungen;
Figur 6 eine weitere Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Schuhes mit zusätzlichen Lüftungsöffnungen auf der horizontalen Fläche des Vorderschuhes.
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In Figur 1 sind der erfindungsgemäße Schuh in seiner Gesamtheit mit 1, sein Unterteil mit 2 und sein Oberteil mit 3 bezeichnet. Der im wesentlichen vertikale Seitenbereich 5 des Oberteiles 3, in dem die erfindungsgemäßen Lüftungsöffnungen 6 vorgesehen sind, wird einerseits in etwa durch die angedeutete Linie 4 und andererseits durch den Laufsohlenrand 10 begrenzt.
In der dargestellten Ausführungsform sind Laufsohle und Absatz voneinander abgesetzt. Selbstverständlich sind aber auch Ausführungsformen möglich, bei denen Laufsohle und Absatz mehr oder weniger deutlich ineinander übergehen. Das Oberteil 3 schließt an das Unterteil 2 an und bildet einen Hohlraum, der den Zehen mit Ballen und Mittelfuß genügend Platz biete"!: und sie schützend umgibt. Das Oberteil endet in einer die Ferse freilassenden Schlupföffnung 7, durch die der Fuß bequem in den Schuh ein- und ausschlüpfen kann. Falls gewünscht, kann die hintere Schuhkappe 8, die in der dargestellten AusfUhrungsform lediglich andeutungsweise vorhanden ist, so weit hochgezogen werden, daß die Ferse umfaßt und geschützt wird, oder es können auch andere, an sich bekannte Halterungen für die Ferse vorgesehen werden.
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Bei der In Figur 1 gezeigten Ausfuhrungsform sind die erfindungsgemäß vorgesehenen Lüftungsöffnungen 6 im Oberteilbereich 5 in bestimmten Abständen voneinander in einer Reihe um den Vorderteil des Schuhes angeordnet, wobei die Reihe in der Nähe des Absatzes ihren Anfang nimmt und im Bereich der vorderen Schuhkappe 9 unterbrochen ist. Sie wird, was in Figur 1 nicht sichtbar ist, in entsprechender Weise auf dar anderen Seite des Schuhes fortgesetzt und endet in der Nähe des Absatzes. Statt einer Reihe von Lüftungsöffnungen können im im wesentlichen vertikalen Bereich 5 des Oberteiles auch deren zwei oder mehr Reihen vorgesehen werden, die einander parallel laufen, wobei dann die Lüftungsöffnungen benachbarter Reihen zweckmäßig gegeneinander versetzt, d. h. auf Lücke, angeordnet sind. Selbstverständlich können auch im Bereich der vorderen Schuhkappe 9 Lüftungsöffnungen vorgesehen werden.
Zwischen benachbarten Lüftungsöffnungen 6 liegen Stege 11, die das Oberteil 3 mit dem Sohlenrand 1O verbinden.
Ein entlang der Linie A-A in Figur 1 gelegter Schnitt durch den Vorderteil des Schuhes ist in Figur 2 dargestellt. Dar Querschnitt zeigt das den vorderen Fußraum umhüllende Oberteil 3 mit den seitlich angebrachten Lüftungsöffnungen 6.
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Der konstruktionsmäßige Aufbau einer erfindungsgemäß vorgesehenen Lüftungsöffnung 6 ist für den Bereich B der Figur 2 anhand einer zweckmäßigen Ausführungsform im Detail in Figur 3 dargestellt. Die Lüftungsöffnung 6 liegt im vertikalen Seitenbereich 5 des Oberteils 3 und wird durch äußere Begrenzungskanten 12 und 13 und innere Begrenzungskanten 14 und 15 begrenzt. Die äußeren Begrenzungskanten 12 und 13 liegen tiefer als die entsprechenden inneren Begrenzungskanten 14 und 15. Wie aus Figur 3 deutlich zu erkennen ist, liegen die obere äußere Begrenzungskante 12 mit der unteren äußeren Begrenzungskante 13 und die obere innere Begrenzungskante mit der unteren inneren Begrenzungskante 15 nahezu in einer Ebene N senkrecht zur Horizontalen H. Diese Ebene N wird im folgenden als "Schuhnormale" bezeichnet. Der Querschnitt der Figur 3 zeigt für die Lüftungsöffnung 6 einen konstanten Durchmesser. In weiteren Ausgestaltungen der Erfindung können die Lüftungsöffnungen aber auch vorzugsweise konisch nach innen zulaufend vorgesehen werden.
Aus Figur 3 ist ferner zu ersehen, daß die zwischen der äußeren Begrenzungskante 12 bzw. 13 und der entsprechenden inneren Begrenzungskante 14 bzw. 15 befindliche jeweilige Verbindungsseite mit der auf der horizontalen Ebene H, die in der Regel gleichzeitig die öffnungsebene für die Werkzeugform darstellt, senkrecht stehenden Schuhnormalen N einen WinkelcC bildet. Damit die in den gegossenen Schuh hineinragenden Zapfen, durch
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die die seitlichen Lüftungsöffnungen 6 gebildet werden, die Entformung des Schuhes nicht verhindern oder in unzumutbarer Weise erschweren, muß der Winkel ^ kleiner als 9O° sein. Die Entformung erfolgt besonders leicht und glatt bei einem Winkel öC von O bis 30°, vorzugsweise von 5 bis 15°.
Eine weitere, bevorzugte AusfOhrungsform der Lüftungsöffnungen 6 ist in Figur 4 dargestellt. Sie unterscheidet sich von derjenigen der Figur 3 durch die Lage der oberen und unteren Begrenzungskanten 12, 14 und 13, 15 zueinander. Es ist deutlich zu erkennen, daß die obere äußere Begrenzungskante 12 weiter außen liegt als die untere äußere Begrenzungskante 13. Eine solche Lage ergibt sich, wie in Figur 4 dargestellt, wenn der Seitenbereich 5 in Höhe der Lüftungsöffnungen nicht senkrecht, sondern konkav ausgebuchtet vorliegt. Ferner zeigt Figur 4 als besonders bevorzugte Ausführungsform eine zwischen den unteren Begrenzungskanten 13 und 15 liegende Verbindungsseite, die so gelegen ist, daß sie die Fußauflagefläche 16 im Bereich der Lüftungsöffnung 6 anschneidet. Dadurch ergibt sich eine solche Lage, bei der die untere innere Begrenzungskante 15 weiter innen lie.gt als die obere innere BegrenzungskantC' 14, so daß die Lüftungsöffnung 6 beim Gebrauch des Schuhes teilweise seitlich unter dem Fuß liegt. Lüftungsöffnungen in dieser Lage haben sich als besonders wirksam erwiesen.
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In Figur 5 wird eine weitere Ausführungsform der Lüftungsöffnungen 6 gezeigt, bei der, wie in Figur 4, die untere äußere Begrenzungskante 13 am Laufsohlenrand 10 liegt, die Lüftungsöffnung sich jedoch konisch nach innen verjüngt.
Durch die erfindungsgemäße Konr-truktion der Lüftungsöffnungen 6, für die nur beispielsweise einige mögliche bzw. bevorzugte Ausgestaltungen in den Figuren 1 bis 5 dargestellt sind, wird ein unproblematisches Herausziehen der mit der Unterform verbundenen Zapfen aus den Lüftungsöffnungen 6 nach dem Erkalten des spritzgegossenen Schuhes ermöglicht, wobei die Laufsohlenfläche des Schuhes durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung und Anordnung der Lüftungs öffnungen 6 praktisch nicht verkleinert wird. Wie man aus den Figuren 3 und 4 deutlich erkennen kann, wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Lüftungsöffnungen 6 verhindert, daß z. B. von oben auf den Schuh tropfende Flüssigkeit durch die öffnungen 6 ins Innere des Schuhes dringt. Zwischen jeweils zwei benachbarten Lüftungsöffnungen 6 befindet sich ein Steg 11 (in den Figuren 3-5 durch gestrichelte Linien markiert) als Verbindung zwischen Oberteil 3 und Sohlenrand 10.
In Figur 6 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schuhes dargestellt, bei der auf dem im wesentlichen horizontalen Bereich des vorderen Oberteiles zusätzliche kreisförmige Lüftungsöffnungen reihenförmig angeordnet sind.
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In der vorderen Schuhkappe befindet sich etwa in Höhe der erfindungsgemäß an den Seiten angebrachten Lüftungsöffnungen ein zusätzlicher Lüftungsschlitz.
Die vorstehenden Erläuterungen zeigen lediglich beispielhaft Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens. Selbstverständlich gibt es zahlreiche andere Ausgestaltungen, die ebenfalls vom vorliegenden Erfindungsgedanken Gebrauch machen. So ist es beispielsweise auch möglich, daß das mit den erfindungsgemäß vorgesehenen Lüftungsöffnungen ausgestattete Unterteil mit Laufsohle und Absatz getrennt vom Oberteil des Schuhes hergestellt wird, wobei das Oberteil cSes Schuhes auch aus einem anderen Material als das Unterteil, beispielsweise aus einem anderen Kunststoff, aus Leder, Leinen u.dgl., bestehen kann. Ober- und Unterteil werden dann entweder gleichzeitig mit der Herstellung des Unterteiles oder nach dessen Fertigung miteinander verbunden. Auch solche und ähnliche Ausführungsformen liegen selbstverständlich innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung.

Claims (13)

NATEC Institut für (15536/SY) Einstückiger, wasch- und sterilisierbarer Kunststoffschuh Schutzansprüche
1. Einstückiger, wasch- und sterilisierbarer Schuh aus elastischem, widerstandsfähigem, vorzugsweise geschäumtem Kunststoffmaterial, bestehend aus einem Unterteil mit einer Oberseite zur Auflage des Fußes und einer eine Laufsohle und einen gegebenenfalls davon abgesetzten Absatz umfassenden Unterseite sowie einem an das Unterteil anschließenden Oberteil, das einen Hohlraum zur Aufnahme der Zehen, des Ballens, des Mittelfußes und gegebenenfalls des hinteren Fußteils einschließlich der Ferse bildet und Lüftungsöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im im wesentlichen vertikalen Seitenbereich (5) des Oberteiles (3) des Schuhes über dem Lauf sohlenrand (10) im Abstand voneinander Lüftungsöffnungen (6) vorgesehen sind, deren äußere Begrenzungskanten (12 und 13) tiefer liegen als die entsprechenden innerem Begrenzungskanten (14 und 15).
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsseiten der Lüftungsöffnungen (6) zwischen den jeweiligen äußeren Begrenzungskanten (12, 13) und den entsprechenden inneren Begrenzungskanten (14, 15) mit der auf der (horizontalen) Öffnungsebene der Werkzeugform senkrecht stehenden Schuhnormalen einen Winkel zwischen 0 und 30°, vorzugsweise zwischen 5 und 15°, bilden.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß obere und untere äußere Begrenzungskante (12 und 13) in einer Ebene senkrecht zur Horizontalen liegen.
4. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere äußere Begrenzungskante (12) weiter außen liegt als die untere äußere Begrenzungskante (13).
5. Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere innere Begrenzungskante (15) weiter innen liegt als die obere innere Begrenzungskante (14).
6. Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnungen (6) im vertikalen Seitenbereich (5) in mindestens einer Reihe um den vorderen Oberteil des Schuhes, beginnend in der Nähe des Absatzes auf der einen Seite und endend in der Nähe des Absatzes auf der anderen Seite, gegebenenfalls unter Aussparung der vorderen Schuhkappe (9), umlaufend angeordnet sind.
7. Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnungen (6) rechteckig oder quadratisch gestaltet sind.
8. Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnungen (6) kreisförmig oder oval gestaltet sind.
9. Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lüftungsöffnungen (6) von außen nach innen konisch verjüngen.
10. Schuh nach den Ansprüchen 1 his 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem im wesentlichen horizontalen vorderen Oberteil des Schuhes zusätzliche Lüftungsöffnungen angeordnet sind.
11. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Lüftungsöffnungen einen öffnungsdurchmesser von maximal 3 mm besitzen.
12» Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er aus geschäumtem Polyurethan besteht.
13. Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Gießen oder Spritzgießen in einer entsprechenden, aus Leisten, Unter- und Oberform bestehenden geschlossenen Werkzeugform in einem Stück hergestellt worden ist.
DE7921712U 1979-07-28 1979-07-28 Einstückiger, wasch- und sterilisierbarer Kunststoffschuh Expired DE7921712U1 (de)

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