DE7937070U1 - Vorrichtung zur Herstellung eines einstückigen, wasch- und sterilisierbaren Kunststoffschuhes - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines einstückigen, wasch- und sterilisierbaren Kunststoffschuhes

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/06Footwear with health or hygienic arrangements ventilated

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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Beschreibung
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines aus einem Stück bestehenden, mit charakteristisch geformten und angeordneten Lüftungsöffnungen versehenen, wasch" und sterüisierbaren Schuhes aus einem elastischen, widerstandsfähigen, vorzugsweise geschäumten Kunststoffmaterial.
Schuhe unter Verwendung von Kunststoff sind bereite seit geräumer Zeit bekannt, und zwar sowohl solche, bei denen nur bestimmte Teile, beispielsweise Ober- oder Unterteil, Vorderkappe oder Sohle, aus Kunststoff bestehen, als auch solche, die vollständig aus Kunst" stoff hergestellt sind· Solche Schuhe werden vor allem für spezielle Zwecke, beispielsweise als Strandschuhe, Badeschuhe, Sportschuhe υ· dgl., aber auch zum allgemeinen Gebrauch als Arbeits- und ätraßenschuhe angeboten.
Diese bekannten, ganz oder teilweise aus Kunststoff bestehenden Schuhe können in der Regel nur in mehr oder weniger aufwendigen Arbeitsverfahren hergestellt werden und sind daher relativ teuer. Aber auch hinsichtlich ihirer fragbarkeit sind solche Schuhe nicht immer zufriedenstellend, insbesondere im Hinblick auf die Anforderungen an einen festen und dennoch bequemen Sitz am F1UB, an die Rutschfestigkeit, an die Biegsamkeit und Elastizität sowie vor allem an die gute Durchlüftung des Schuhes.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, diese und andere Nachteile von aus Kunststoff bestehenden Schuhen zu beseitigen.
So wird z.B. in DE-OS 2 238 811 ein Schaumguß-Komplettschuh mit Fußbett beschrieben, bei dem Formsohle und Schaftteil getrennt für sich im Schaumgußverfahren voll maschinell aus Polystyrol oder Polypropylen oder auch Kunststoffkombinationen gefertigt werden. Beide Teile müssen anschließend auf irgendeine Weise dauerhaft zusammengefügt werden.
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Obwehl sieh dieser Schuh im Vergleich au ähnlieh geformtem herkömmlichem Sehuhwerk durch eine größere Leichtigkeit auszeichnet, weist er bei der Fertigung und im Gebrauch doch wesentliche Schwächen auf· Die Fertigung erweist sieh als ziemlieh aufwendig, da es notwendig ist, Ober- und Unterteil des Schuhes getrennt voneinander zu fertigen, dann zusammenzusetzen und schließlich,, um eine gewisse Durchlüftung des Schuhes zu ermöglichen, mit Lüftungsöffnungen zu versehen. Als weitere Arbeitsgänge schließen sieh das Anbringen von Laufsohle und Absatz und, um dem Schuh bessere Tragbarkeit zu verleihen, eines Polsters an der Innenseite des Schaftes an. Beim Gebrauch erweist sich der Schuh trotz der vorgesehenen Luftungsöffnungen als zu warm, ferner ist seine Elastizität beim Gehen nicht befriedigend.
Es ist auch ein wasch- und desinfizierbarer Schuh bekannt, der hauptsächlich für den Gebrauch in Krankenhäusern bestimmt ist. Er besteht aus einem holzschuhformähnlichen Schuhkörper, in dem Ober- und Unterteil vereinigt sind. Dieser Schuhkörper besteht aus Polyurethan mit im Vorderteil des Schuhkörpers seitlich angebrachten Lüftungslöchern. An der Unterseite dieses Schuhkörpers ist eine profilierte, rutschfeste Laufsohle und ein ebenso ausgestatteter Absatz befestigt. Der Schuhkörper ist erst durch Einlegen einer in ihn eingepaßten Fußbetteinlage gebrauchsfertig, die ebenfalls aus Polyurethan besteht und über eine in der Mitte der Sohle in eine rechteckige Aussparung eingelegte Metallgewebeschicht leitend mit einer antistatischen Einrichtung des Schuhkörpers verbunden ist. Der gesamte Schuh besteht demnach aus mindestens drei bis vier zusammenzufügenden teilen (Sohle, Absätz, Schuhkörper und Fußbetteinlage) und besitzt eine recht aufwendige antistatische Ausrüstung. Er ist daher nur sehr arbeitsaufwendig herstellbar und entsprechend teuer.
Die ganz oder teilweise aus Kunststoffen hergestellten Schuhe haben allgemein den Nachteil, daß sich bei ihrem Gebrauch wegen der Wärmeisolierung der Kunststoffe leicht unangenehme Wärmestaus an den Füßen bilden mit den damit verbundenen unerwünschten Folgen.
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Man hat deshalb bereits versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß man bekannte Kunetstoffsehuhe seitlich oder oben mit Lüftungsöfffiungen verschiedener Gestalt und Größe versehen hat· Die bisher bekanntgewordenen Lösungen können jedoch nur teilweise befriedigen, da trotz vorhandener Lüftungsöffnungen die Wärmestaus häufig nicht im erforderliehen Maße abgebaut werden oder bei zu starker Durchlöcherung des Sehuhobertelles zwar die Belüftung ausreichend, dafür aber die Festigkeit und Haltbarkeit des Sohuhoberteiles nur noeh unzureichend ist, Ferner erfordert die Ausstattung der Kunststoffschuhe mit Lüftungsöffnungen in der Regel zusätzliche Arbeitsgänge, die sehr oft nicht maschinell, sondern in Handarbeit ausgeführt werden müssen, was eine nicht unerhebliche Verteuerung dieser Produkte mit sich bringt.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung eines vollständig aus einem geeigneten elastischen Kunststoff bestehenden Schuhes zu schaffen, durch die der Schuh in einfacher Weise in wenigen Verfahrensschritten, also mit möglichst geringem Aufwand, als Massenartikel hergestellt werden kann. Ein solcher einstückiger, wasch- und sterilisierbarer Kunststoffschuh aus elastischem, widerstandsfähigem, vorzugsweise geschäumtem Kunststoffmaterial, der im im wesentlichen vertikalen Seitenbereich des OfNerteiles des Schuhes über dem Laufsohlenrand im Abstand voneinander Lüftungsöffnungen aufweist, deren äußere Begrenzungskanten tiefer liegen als die entsprechenden inneren Begrenzungskanten, ist Gegenstand der Stammanmeldung G 79 21 712.2.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Herstellung eines einstückigen, wasch- und sterilisierbaren Schuhes aus elastischem, widerstandsfähigem, vorzugsweise geschäumtem Kunststoffmaterial mit Lüftungsöffnungen gelöst, die im wesentlichen aus einer gegebenenfalls heizbaren und/oder kühlbaren Gieß- oder Spritzgießform mit einem Unterformteil, einem
beweglichen Oberformteil und einem ebenfalls beweglichen, entsprechend angepaßten Leisten besteht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Unterformteil Zapfen vorgesehen sind, die so angeordnet und geformt sind, daß sie seitliche Lüftungsöffnungen am Schuh bilden, deren äußere Begrenzungskanten tiefer liegen als die entsprechenden inneren Begrenzungskanten und die sich im im wesentlichen vertikalen Seitenbereich des Oberteiles des Schuhes über dem Laufsohlenrand im Abstand voneinander befinden, und daß der Leisten gegebenenfalls mit entsprechenden Aussparungen versehen ist, in die die Zapfen eingreifen können.
Diese Vorrichtung ist in hervorragender Weise zur Herstellung eines einstückigen Kunststoffschuhes mit den vorstehend angegebenen charakteristischen Lüftungsöffnungen geeignet, wobei die im Unterformteil vorgesehenen Zapfen erfindungsgemäß so angeordnet und geformt sind, daß sie einerseits die charakteristischen seitlichen Lüftungsöffnungen im Schuh zuverlässig bilden, andererseits aber auch eine rasche und praktisch reibungslose Entformung des Schuhes ermöglichen. In einer besonders bevorzugten Austührungsform sind die Zapfen so angeordnet und geformt, daß sie am Schuh seitliche Lüftungsöffnungen bilden, deren Verbindungsseiten zwischen den jeweiligen äußeren Begrenzungskanten und den entsprechenden inneren Begrenzungskanten mit der auf der (horizontalen) Öffnungsebene der Werkzeugform senkrecht stehenden Schuhnormalen einen Winkel zwischen 0 und SO0, ganz besonders bevorzugt zwischen 5 und 15°, bilden.
Die im Unterformteil vorgesehenen Zapfen können entsprechend den verschiedenen AuefUhrungsformen der seitlichen Luftungsöffnungen ebenfalls verschieden ausgestaltet sein. So Find sie in einer zweckmäßigen Ausgestaltung so geformt, daß sie am Schuh LUftungsttffnun- gen bilden, deren obere und untere äußere Begrenzungekanten in einer Ebene lenkreoht zur Horizontalen des Schuhes liegen. In einer
anderen bevorzugten Ausführungsform sind die mit dem Unterformteil verbundenen Zapfen so geformt, daß sie am Schuh Lüftungsöffnungen bilden, bei denen die obere äußere Begrenzungskante weiter außen liegt als die untere äußere Begrenzungskante. Schließlich können die Zapfen auch so geformt sein, daß sie in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform am Schuh Lüftungsöffnungen bilden, deren untere innere Begrenzungskanten weiter innen liegen als die entsprechenden oberen inneren Begrenzungskanten. Bei dieser Ausführungsform werden durch die Zapfen besonders wirksame Lüftungsöffnungen gebildet.
Vorzugsweise sind die mit dem Unterformteil verbundenen Zapfen so angeordnet, daß sie im im wesentlichen vertikalen Seitenbereich des Schuhes mindestens eine Reihe von umlaufend angeordneten Lüftungsöffnungen bilden, die in der Nähe des Absatzes auf der einen Seite des Schuhes beginnen und in der Nähe des Absatzes auf der anderen Seite des Schuhes enden, wobei gegebenenfalls die vordere Schuhkappe ausgespart werden kann.
Die Zapfen können je nach Wunsch eine verschiedene Querschnittsform haben. Zweckmäßig sind Zapfen mit rechteckigem, quadratischem, kreisförmigem oder ovalem Querschnitt. Die Gestalt der Zapfen in der Unterform ist von wesentlichem Einfluß auf die Qualität der vorgesehenen Lüftungsöffnungen im erfindungsgeniäßen Schuh und auf die Entformbarkeit des erzeugten Schuhes. Unabhängig von der sonstigen Ausgestaltung sind daher solche Zapfen bevorzugt, die sich zum Zapfenende hin konisch verjüngen, wodurch die Entfernung des verfestigten Kunststoffschuhee erheblich srleichtert wird.
Der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellte Kunststoffschuh besteht vorteilhaft aus geschäumtem Polyurethan. Dieser Werkstoff besitzt zahlreiche, für die Qebrauchsfähigkelt eines Schuhee vorteilhafte Eigenschaften, wie ausgezeichnete Festigkeit und Elastizität, gute Verformbarkeit, eine nahezu unverwüstliche Robustheit bei normalem Gebrauch und eine gute Wärmeisolierung. Außerdem besitzt
Polyurethan den Vorzug, daß aus diesem Material gefertigte Schuhe ohne weiteres viele Male gewaschen und sterilisiert werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Schuhe nach der Behandlung ihre Form verlieren, schrumpfen, rissig werden, verspröden oder in anderer Weise Materialschäden zeigen. Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Schuhe lassen sich besonders vorteilhaft überall dort einsetzen, wo große Anforderungen an die Hygiene gestellt werden, beispielsweise in Krankenhäusern, Lebensmittelbetrieben wie Molkereien, Brauereien, Schlachtereien, ferner in Großküchen, in pharmazeutische Produkte herstellenden Betrieben, in mikrobiologischen Laboratorien u.dgl.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung können diese Kunststoffschuhe in einem Arbeitsgang und in einem Stück durch Gießen oder Spritzgießen des in fließfähigem Zustand befindlichen Kunststoffmaterials hergestellt werden, und zwar einschließlich der Lüftungsöffnungen, die ürfindungpgemäß so gestaltet sind, daß sie die mit dem Schließen und Öffnen der oberen und unteren Werkzeugformteile verbundenen Bewegungen nach dem Gießen oder Spritzgießen nicht behindern und auch keine Beschädigungen oder vorzeitige Abnutzung der Werkzeuge bewirken.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgestaltet sein, daß mit ihr Schuhe hergestellt werden können, die außer den charakteristischen seitlichen Lüftungsöffnungen zusätzliche LUftungsöffnungen im im wesentlichen horizontalen Bereich des vorderen Oberteils des Schuhes aufweisen. Obwohl die im Bereich des Sohlenrar:des und des unmittelbar daran angrenzenden Oberteiles erfindungsgemäß vorgesehenen LUftungsöffnungen infolge ihrer günstigen Lage zum im Schuh befindlichen Fuß für eine gute Belüftung an sich ausreichen, wenn sie in genügender Anzahl und Größe vorliegen, kann es in manchen Fällen wünschenswert sein, diese Belüftung durch zusätzliche Lüftungeöffnungen auf dem Im wesentlichen horizontalen Oberteil des Schuhes zu unterstützen, wobei diese Lüftungsöffnungen einen bestimmten öffnungedurch«
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messer nicht überschreiten sollen. Es wurde gefunden, daß eine I; zusätzliche Belüftung des Schuhes ohne merkliche Beeinträchtigung
der Schutzfunktion des Oberteiles dann gewährleistet ist, wenn are
$. zusätzlichen Lüftungsöffnungen einen Öffnungsdurchmesser von maxi-
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ί Bei der Herstellung eines einstückigen, wasch- und sterilisierbaren
Kunststoffschuhes wird die erfindungsgeinäße Vorrichtung mit einer
j ausreichenden Menge eines gieß- oder spritzgießbaren, gegebenenfalls
schäumbaren Kunststoffmutter! als in der Weise beschickt, daß das fließfähige Material bei einer geeigneten Temperatur in die aus Ober- und Unterformteil sowie entsprechend angepaßtem Leisten bestehende, gegebenenfalls beheizbare und/oder kühlbare Gieß- oder Spritzgießform eingegeben und der Schuh in einem Stück geformt wird, η wobei die seitlichen Lüftungsöffnungen am Schuh während des For-
I mungsvorganges durch die in geeigneter Weise geformten und angeord-
I neten Zapfen im Unterformteil und gegebenenfalls entsprechenden
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ί ausgeformt werden, und wobei man dem eingegebenen Kunststoffmateri-
i al gegebenenfalls genügend Zeit zum Ausschäumen und zur Verfesti-
f gung des Schaumes in der Form läßt, nach dem Verfestigen des
j Kunststoffmaterials die Werkzeugform öffnet und den gebildeten Kunst-
\ stoffschuh aus der Form entnimmt.
Die Formung des Schuhes durch Gießen oder Spritzgießen erfolgt
zweckmäßigerweise bei einer Temperatur, bei der das eingesetzte
Kunststoffmaterial gut fließfähig ist, vorzugsweise im Bereich von etwa 10 bis 6O0C.
Die erfihdungsgemäße Vorrichtung stellt demnach eine Werkzeugform aus Unterform, Oberform und entsprechend angepaßtem Leisten dar, wobei diese Teile normalerweise gegeneinander beweglich sind und im allgemeinen Oberform und Leisten von der Unterform abgehoben und um eine horizontale Achse bewegt werden können. Zwecic.fläßigerweiee wird ein zusammengehöriges Schuhpaar gleichzeitig in paarigen Werkzeugformen hergestellt. 12 bis 24 solche paarige Werkzeugformen
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sind Ublieherweise In einem Kreis, einem sog. Karussell, angeordnet. Aber aueh andere, bekannte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung können zur Durchführung des Verfahrene verwendet werden.
Die Entfernung des mit seitliehen Lüftungeöffnungen versehenen, gegossenen oder spritzgegossenen Sehuhee erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß zunächst das Oberformteil um eine größere Strecke und der Leisten um eine geringere Strecke nach oben um eine horizontale Achse bewegt werden, wobei der Schuh aus dem Unterformteil mit den Zapfen für die Ausbildung der seitliehen Lüftungsöffnungen herausgezogen und vom Oberformteil abgelöst wird. Anschließend wird der Schuh vom Leisten abgezogen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen weiter erläutert, und zwar zeigen;
Figur 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Ober- und Unterformteil mit Zapfen für die seitlichen LUftungsöffnungen sowie eingepaßtem Leisten, wobei die rechte Hälfte der Figur eine Ausführungsform und die linke Hälfte eine andere Ausführungsform zeigen;
Figur 2 einen Querschnitt durch eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform der Vorrichtung;
Figur 3 eine perspektivische Darstellung eines einstückigen Kunststoff schuhes, der mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt werden kann;
Figur 4 einen Querschnitt durch den Vorderteil des Schuhes der Figur 3 an der mit A-A bezeichneten Schnittlinie;
Figur 5 einen vergrößerten Ausschnitt B aus Figur 4 mit einer in bestimmter Weise durch in der erfindungsgemäken Vorrichtung vorgesehenen Zapfen ausgestalteten Lüftungsöffnung;
Figur 6 ebenfalls einen vergrößerten Ausschnitt B aus Figur 4 mit einer anderen Ausgestaltung der Lüftungsöffnungen.
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-lain den figuren 1 und 2 sind erfindungegem&ße Verrichtungen zur Herstellung eines Kunststoff sch uhes mit den charakteristischen seitliehen Lüftungsöffnungen im Querschnitt dargestellt« Die Verrichtung besteht aus dem öbefformteil 20, dem Unterformteil 21 und dem Leisten 22. Am Unterformteil 21 sind Zapfen 23 vorgesehen, durch die die seitlichen Luftungeöffnungen am Schuh gebildet werden. Die Figur 1 zeigt in der linken Hälfte eine AusfUhrungsform, bei der der Zapfen 23 so gestaltet ist, daß er eine Lüftungsöffnung bildet, deren obere äußere Begrenzungskante 12 (siehe Figur 6) welter außen liegt als die untere äußere Begrenzungskante 13, die direkt am Lauf sohlenrand 10 liegt, wobei die Verbindungsseite zwischen der unteren äußeren und unteren inneren Begrenzungekante den Rand der Fußauflagefläche 16 im Bereich der Lüftungsöffnung anschneidet, so daß die Lüftungsöffnung zu einem kleinen Teil in die Fußauflagefläche hineinragt. Der Leisten 22 ist mit entsprechenden Aussparungen 24 versehen, in die die Zapfen 23 eingreifen. Der Querschnitt zeigt auch, daß der Zapfen 23 sich zum Zapfenende hin verjüngt, so daß durch ihn Lüftungsöffnungen 6 gebildet werden, die sieh von außen nach innen konisch verjüngen.
In der rechten Hälfte der Figur 1 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, bei der der Zapfen 23 so ausgestaltet ist, daß er eine Lüftungsöffnung 6 bildet, bei der die obere und untere äußere Begrenzungskante 12 und 13 (siehe Figur S) in einer Ebene senkrecht zur horizontalen Öffnungsebene H liegen. Die Verbindungsseiten laufen praktisch parallel zueinander, die untere äußere Begrenzungskante 13 liegt oberhalb des Laufsohlenrandes, und im Leisten 22 ist für jeden der Zapfen 23 eine angepaßte Aussparung 24 vorgesehen.
Figur 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der der Zapfen 23 direkt von der durch die inneren Begrenzungskanten 14 und 15 (siehe Figur 5) verlaufende Ebene begrenzt wird, so daß der Leisten 22 keine Aussparung für den Zapfen 23 aufweist.
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In Figur 3 let sehematiseh ein einstückiger Kunststoffschuh dargestellt, der mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verrichtung hergestellt werden kann. Dieser Schuh 1 besteht aus einem Unterteil 2 und einem Oberteil 3. Der im wesentlichen vertikale Seitenbereich 6 des Oberteiles 3, in dem die charakteristischen seitlichen Lüftungsöffnungen € vorgesehen sind, wird einerseits in etwa durch die angedeutete Linie 4 und andererseits durch den Lauf sohlenrand 10 begrenzt· in der dargestellten Ausführungsform sind Laufsohle und Absatz voneinander abgesetzt. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vor" richtung aber auch so ausgeführt werden, daß mit ihr einstUckige Kunststoffschuh«? hergestellt werden können, bei denen Laufsohle und Absatz mehr oder weniger deutlich ineinander übergehen, Das oberteil 3 des Schuhes 1 schließt an das Unterteil 2 an und bildet einen Hohlraum, der den Zehen mit Ballen und Mittelfuß genügend Platz bietet und sie schützend umgibt· Das Oberteil 3 endet in einer die Ferse freilassenden Schlupf öffnung 7, durch die der Fuß bequem in den Schuh ein- und ausschlüpfen kann. Falls gewünscht, kann die hintere Schuhkappe 8, die in der dargestellten Ausführungsfoi*m lediglich andeutungsweise vorhanden ist, so weit hochgezogen werden, daß die Ferse umfaßt und geschützt wird, oder es können auch andere, an sich bekannte Halterungen für die Ferse vorgesehen werden.
Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform sind die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeugten seitlichen Lüftungsöffnungen 6 im Oberteilbereich 5 in bestimmten Abständen voneinander in einer Reihe um den Vorderteil des Schuhes angeordnet, wobei die Reihe in der Nähe des Absatzes ihren Anfang nimmt und im Bereich der vorderen Schuhkappe 9 unterbrochen ist. Sie wird, was in Figur 3 nicht sichtbar ist, in entsprechender Weise auf der anderen Seite des Schuhes fortgesetzt und endet in der Nähe des Absatzes. Statt einer Reihe von Lüftungsöffnungen können im im wesentlichen vertikalen Bereich 5 des Oberteiles auch deren zwei oder mehr Reihen vorgesehen werden, die einander parallel laufen, wobei dann die Lüftungsöffnungen benachbarter Reihen zweckmäßig gegeneinander versetzt, d.h. auf Lücke, angeordnet, sind. Selbstverständlich können
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Zwischen benaehbarten Lüftungsöffnungen β liegen Stege 11, die das
>| Oberteil 3 mit dem Sohlenrand 10 verbinden.
Ein entlang der Linie A-A in Figur 3 gelegter Schnitt dureh den Vorderteil des Schuhes ist in Figur 4 dargestellt. Der Querschnitt zeigt das den vorderen Fußraum umhüllende Oberteil 3 mit den
J seitlich angebrachten Lüftungeöffnungen 6.
der konstruktionsmäßige Aufbau einer Lüftungsöffnung 6 ist für den Bereich B der Figur 4 anhand einer zweckmäßigen Ausführungsform im Detail in Figur S dargestellt. Die Lüftungsöffnung 6 liegt im vertikalen Seitanbereich 5 des Oberteils 3 und wird durch äußere Begrenzungskanten 12 und 13 und innere Begrenzungskanten 14 und IS begrenzt. Die äußeren Begrenzungekanten 12 und 13 liegen tiefer als die entsprechenden inneren Begrenzungskanten 14 und IS. Wie in Figur S deutlich zu erkennen ist, liegen die obere äußere Begren-
g zungskante 12 mit der unteren äußeren Begrenzungskante 13 und die
obere innere Begrenzungskante 14 mit der unteren inneren Begrenzungskante 15 nahezu in einer Ebene N senkrecht zur Horizontalen H. Diese Ebene N wird im folgenden als "Schuh norm ale" bezeichnet. Die Figur S zeigt für die Lüftungsöffnung 6 einen konstanten Durchmesser. In weiteren Ausgestaltungen der Erfindung können die Lüftungsöffnungen aber auch vorzugsweise konisch nach innen zulaufend hergestellt werden.
Aus Figur 5 ist ferner zu ersehen, daß die zwischen der äußeren Begrenzungskante 12 bzw. 13 und der entsprechenden inneren Begrenzungskante 14 bzw. 15 befindliche jeweilige Verbindungsseite mit der auf der horizontalen Ebene H, die in der Regel gleichzeitig die Öffnungsebene für die Werkzeugform darstellt, senkrecht stehenden Schuhnormalen N einen Winkel OO bildet. Damit die in den gegossenen Schuh hineinragenden Zapfen, durch die die seitlichen Lüftungsöffnungen 6 gebildet werden, die Entformung des Schuhes nicht verhindern
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oder in unzumutbarer Weise erschweren, muß der Winkel OC kleiner als 90° sein. Die Entformung erfolgt besonders leicht und glatt bei einem Winkel CC von 0 bis 30°, vorzugsweise von 5 bis 15°.
Mit der in Figur 1, linke Hälfte dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhält man einen Schuh, von dem in Figur 6 ein Teil im Querschnitt dargestellt ist. Die Lüftungsöffnungen 6 sind hier so ausgestaltet, daß die obere äußere Begrenzungskante 12 weiter außen liegt als die untere äußere Begrenzungskante 13. Eine solche Lage ergibt sich, wie in Figur 6 dargestellt, wenn der Seitenbereich 5 in Höhe der Lüftungsöffnungen nicht senkrecht, sondern konkav ausgebuchtet vorliegt. Ferner zeigt Figur 6 als besonders bevorzugte Ausführungsform eine zwischen den enteren Begrenzungskanten 13 und 15 liegende Verbindungsseite, die so gelegen ist, daß sie die Fußauflagefläche 16 im Bereich der Lüftungsöffnung 6 anschneidet. Dadurch ergibt sich eine solche Lage, bei der die untere innere Begrenzungskante 15 weiter innen liegt als die obere innere Begrenzungskante 14, so daß die Lüftungsöffnung 6 beim Gebrauch des Schuhes teilweise seitlich unter dem Fuß liegt. Lüftungsöffnungen in dieser Lage haben sich als besonders wirksam erwiesen.
Durch die Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhält man einstückige Kunststoff schuhe mit Lüftungsöffnungen 6, für die nur beispielsweise einige mögliche bzw. bevorzugte Ausgestaltungen in den Figuren 3 bis β dargestellt sind. Durch diese Konstruktion der Vorrichtung wird ein unproblematisches Herausziehen der mit der Unterform 21 verbundenen Zapfen 23 aus den LUftungsöffnungen β nach dem Erkalten des spritzgegossenen Schuhes ermöglicht, wobei die Laufsohlenfläche 10 dee Schuhes durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung und Anordnung der Lüftungsöffnungen β praktisch nicht verkleinert wird.
Di· vorstehenden Erläuterungen zeigen lediglich beispielhaft Ausgestaltungen dee Erfindungegedankene. Selbstverständlich gibt ei zahlreiche andere Ausgestaltungen, die ebenfalls vom vorliegenden Erfindungsgedanken Gebrauch machen.

Claims (8)

DR. KARL-HEINZ SCHULMBYBR: 1 I *ugeCassen beim europäischen Patentamt PATENTANWALT * " * " * * * european patent ATTORNEY MANDATAIRE EN BREVETS EUROPEENS D-2087 HASLOH BEI HAMBURQ ...„,_,-. _ . ... KfELER STRASSE 69a NATEC Institut fur TELEf=ON „ 93 naturwissenschaftlich- TELEx 21 e4 ^3 technische Dienste GmbH Behringstr. 154 Hamburg 50 Juli 1985 (1038/SY) Vorrichtung zur Herstellung eines einstückigen, wasch- und sterilisierbaren Kunststoffschuhes (Ausscheidung aus der Gebrauchsmusteranmeldung G 79 21 712.2) Schutzansprnche
1. Vorrichtung zur Herstellung eines einstückigen, wasch- und sterilisierbaren Schuhes aus elastischem, widerstandsfähigem, vorzugsweise geschäumtem Kunststoffmaterial mit LüftungsÄffnungen, bestehend im wesentlichen aus einer gegebenenfalls heizbaren und/oder kühlbaren Gieß- oder Spritzgießform mit einem Unterformteil (21), einem beweglichen Oberformteil (20) und einem ebenfalls beweglichen, entsprechend angepaßten Leisten (22), dadurch gekennzeichnet, daß im Unterformteil (21) Zapfen (23) vorgesehen sind, die so angeordnet und geformt sind, daß sie seitliche LUftungsöffnungen (6) am Schuh bilden, deren äußere Begrenzungskanten (12,13) tiefer liegen als die entsprechenden inneren Begrenzungskanten (14,15) und die sich im im wesentlichen vertikalen Seitenbereich (5) des Oberteiles des Schuhes über dem Lauf sohlenrand (10) im Abstand voneinander befinden, und daß der Leisten gegebenenfalls mit entsprechenden Aussparungen (24) versehen ist, in die die Zapfen (23) eingreifen können.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ν Zapfen (23) im Unterformteil (21) so angeordnet und geformt sind, daß sie am Schuh seitliche Lüftungsöffnungen (6) bilden, deren Verbindungsseiten zwischen den jeweiligen äußeren Begrenzungskanten (12,13) und den entsprechenden inneren Begrenzungskanten (14,15) mit der auf der (horizontalen) Öffnungsebene der Werkzeugform senkrecht stehenden Schuhnormalen einen Winkel zwischen 0 und 30°, vorzugsweise zwischen 5 und 15°, bilden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Unterformteil (21) verbundenen Zapfen (23) so geformt sind, daß sie am Schuh Lüftungsöffnungen (6) bilden, deren obere und untere äußere Begrenzungskanten (12 und 13) in einer Ebene senkrecht zur Horizontalen liegen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Unterformteil (21) verbundenen Zapfen (23) so geformt sind, daß sie am Schuh Lüftungsöffnungen (6) bilden, bei denen die obere äußere Begrenzungskante (12) weiter außen liegt als die untere äußere Begrenzungskante (13).
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5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (23) so geformt sind, daß sie am Schuh LUftungsöffnungen (6) bilden, deren untere innere Begrenzungskanten (15) weiter innen liegen als die entsprechenden oberen inneren Begrenzungskanten (14).
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6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeich-
| net, daß die mit dem Unterformtei] (21) verbundenen Zapfen (23)
so angeordnet sind, daß sie im im wesentlichen vertikalen Seitenbereich (5) des Schuhes mindestens eine Reihe von umlaufend angeordneten LUftungsöffnungen (6) bilden, beginnend in der Nähe dee Absatzes auf der einen Seit« des Schuhes und endend
in der Nähe des Absatzes auf der anderen Seite des Schuhes, gegebenenfalls unter Aussparung der vorderen Schuhkappe (9).
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7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (23) einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (23) einen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt haben.
Θ. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8« dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (23) sich zum Zapfenende hin konisch verjüngen.
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