DE7918079U1 - Fenster, tuer o.dgl. - Google Patents
Fenster, tuer o.dgl.Info
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- E05F7/00—Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description
.' ·. TASENTAMWÄLTE· '.'.··.
ι ι t * * · * t « i
DIPL.-1NG. ' ' DrI-ING* " "' DIPL.-PHYS. fe
FALBENHENNENSTRASSE 17 · 7000 STUTTGART 1 FERNSPRECHER (0711) 608893
13 SSo B/bm
Gretsch-Unitas Gmbii
r Baubeschla^fabrik
7257 üitzin.^en
Fenster, Tür od. dgl. |
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster, eine Tür od. dgl. mit einem wenigstens schiebbaren Flügel, dessen von
der Sciiliesliscite angewandter Vertikalholm in der Schi i eft-Ia^e
des Flügels vor der·) inneren Vertikalhoim eines
parallel versetzt zum Mü«el angeordneten festen Feldes
oder eines zweiten Mindestens schieubaren Flügels steht,
wobei der SDaltrauin zwischen den beiden Vertikalholmen
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mittels eines Dichtstreifens überbrückt ist. Im Bereich
dieser beiden Vertikalholme, uie Lei einem Fenster bzw.
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einer Tür dieser Art den sogenannten senkrechten i4ittelstoß
bilden, lconiat es nicht selten zu einoi.i Verziehen oder
Verbiegen unter '.'inddruck. Das f">nrt zn undichten Stellen,
über welche Zugluft, ".."asser und freßebonenfalls auch Staub
und Schmutz eindrinpon können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in£ol>Touesseu arin,
diesen Nachteil zu belieben und ein Fenster, eine Tür od. o.p.1. der eingangs genannten Art zu senaffen, bei
welche4.i derart undichte Stellen verhinuert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Fenster, eine Tür
od. dgl. nemäß dem Oberbegriff ues Anspruchs 1 ent-
sprechend Jeu kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs \ ausgebildet. Diese Verriegelungsvorrichtung - je nach
Ausbildung derselben und Länge der Vertikalholme können es auch mehrere sein - gewährleistet, daß in der Gchlie·".-lape
des oder der Flügel die beiden Vertikalholme des
ic'.ib i'irc vorgesehene !or., ..ui.iLiJest weitgehend,
cxi»nc',;nen uiu! " eüichalten, so on" es zu keinen
durch ^'eriie'ipn, '"inddruck oder andere raißere !'.in^lilsse
bedingten undichten Stellen kommen kann, die zu den erwähnten ί-fachteilen führer.
Eine bevorzugt» AusTiihrunfs Farn der Erfindung sieht vo",
O dai> die Verriejjelun^svorrichtung ein Hiegelglied fur άοΊ
einen tiolm aufweist, welches in der Schliefla^e des F1t"-to1s
eine Rieselplatte, -leiste od. el"!, des anueren ITolns
hintertreibt j wobei -Ins Vorhakunjsende des 'Jiegelglie''s
et-'-'a in Schlier'.ricatun,f; des schiebbaren Fli'^els weist.
Bein Schließen des oder der Rlügel findet automatisch
die Verhakung unf ;Ionit gegpbenenfalls Ausrichtung der
Vertikalholne auf ihre vorgegebene Lace bzw. Form statt,
lim auch einen etwas verbogenen UoIh heranziehen zu kernen,
f\ kann man zvrecf-~.'>r,iserv:eise wenigstens eir.es der niteinarder
verhakenden Teile mit eir.ar AnzugsscbrHge ausstatten.
Die Riegelplatte ist vorteilhafterweise Teil einer Sc-1IiP0;-i'.airne,
die insbesondere ^it p-^p^ r*efestigun<xsrand verseilen
ist, so da1 τλπ,ρ 9J^ 1 rj :;>t t'1 1^i n?tre/i;oiuie^ ti;"
anmontieren, beis^iolsvoi se ■'-ipcT-pu^er! Vr.rn.
.►,ine wichtige i'eiterKilciMTT ^er -r··inching kennzeichnet
sich uidurcn, ca" dar» 'iiejelj 1·? er>
aus einen Refestijjungselement
imd eine.! verstell- und feststellbar daran «^lagerten Mie^el besteit. Jierdurcn kann ^an einerseits auf
ei'-e Toleranzen, verzichten und andererseits ^ibt das die
■'«"7.icr'-eit einer Nac)ijustierung, falls sich einer oder
*»λϊ.'λ· ιοίπ^ i" Verlaufe der Zeit so stark verzogen haben,
jii * eine Ver'T-lrun- r.it der ursprünglichen Einstelllun« iiicht
-"•in· i.i<i^lich ist. Gerade i^n letzteren Halle ist es von
besonderen Vorteil, wenn beispielsweise der Riegel lit
^iner "eni'^ond sro'Sen Anzu^ssc irM^e versehen ist, die
ein zumindest weitgehendes Zusanrienzieiien der beiden
'!olne auf die urspr'Jn^lichf Abstandsi^'je ermöglicht.
ner <ie^e] weist in v;eiterer Ausgestaltung der Erfi
i-i wesentlichen pine winkelf^r^.i^e Gestalt air", iv-nbei der
C njip Schenkel als ^e^estisun^sschenkel und der andere
Tl s ""-^rio^e lun^sschenkel ausgebildet sind. Heide
sr-:. «utsprecbenc1 der maximal auftreten-
i1*1"^» "cnu" gehalten sein. Ua? "ilt insbesondere
Kein Vormndenscin >ron lediglich einer einsigen
icntun^ zwischen den beiden Verti-;alholten.
Der Riegel ist zweckmäßigerweise in Schieberichtung des Flügels einstellbar. Damit ist eine Verriegelung auch in
den Fällen gesichert, in denen sich einer oder gar beide Holme innerhalb der Flügelebene nach außen biegen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht in diesem hange vor, daß das Befestigungselement eine Schiebeführung
für den Befestigungsschenkel des Riegels aufweist und im Befestigungselement eine Schraube dreh- aber unverschiebbar gelagert
ist, die sich in Verschieberichtung des Flügels erstreckt und in ein Gewinde des Befestigungsschenkels des
Riegels eingreift. Diese Schraube ist von außen gut zugänglich und kann beispielsweise mit Hilfe eines Schraubendrehers
verstellt werden. Das Befestigungselement besitzt vorteilhafterweise zumindest eine entsprechende Einstecköffnung für
die Klinge des Schraubendrehers.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Fensters oder einer Tür mit einem zumindest verschiebbaren Flügel
und einem festen Feld,
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Fig. 2 einen abgebrochenen Schnitt gemäß der Linie H-II
der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 in perspekti\>lscher Darstellung die bzv/. eine Verriegelungsvorrichtung
gemä^ Fig. 2.
^* Das Fenster oder die Tür besitzt einen festen Rahmen 1, einen
wenigstens schiebbaren Rarauen 2 und ein vorzugsweise festes
Feld 3. In der Schiebeöffnungstellung befindet sich der schiebbare
Rahmen 2 parallel vor dem festen Feld o. In der in Figur 1
gezeigten Schließstellung des scbieDbaren Kalimens 2 stent
dessen innerer, in der Zeichnung recnter, von der Schließseite 4 abgewandter Vertikalholm 5 parallel and mit geringem
Seitenabstand υ vor dem inneren Vertikalholm 7 cies festen Felds 3. Dieser Spaltrauw zv/iscaen den Vertikalholmen
( ) 5 und 7 wird beim Ausführungsbeispiel mit llilfe von arei
Dichtungsstreifen überbrückt, von denen zwei in liefestigungsnuten
ues feston Folds 3 und eine in eine Refestigungsnut des
schiebbaren ka.imer>s I eingesetzt sind. Die Dichtleiste X übergreift
den gesamten S^n].träum 0, währenu die Dichtleisten 9
und 1o etwas kürzer gehalten sind. Ihre nichtl
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-loin der Schließstellung rIr>s schiebbaren J.r*n»ens 2 weit^.^-ienu
flach aneinander an, während das freie Ende der Dichtlippe unter Schrä<3Stellung der letzteren ^e<Tf-.'iit,}er der zugeor
tloLnif läcne 11 abdichtet.
Falls sich der i'eTti al'ioln 5 ii »vichtijy. j ies tJfeiJj Ί.. ann/ocer
der Vertikal;ιο1η 7 ία iJ.!>i.lriciitmi·;: 1 .■>
verzieht, Kam ,ic irntwirkung
an den 'jenannten Stellen entfallen, i'n *ιθ? zu verhindern,
wird erfindun^s^er.;!': an den "neiden \'ertikalnolTr'en ο und 7 wenigstens
eine <-'en Spaltramn ο übernr'ickende VerrieteLun^svorricbtun<j
14 oefestigt. .iie bzv.r. jede Verrie.^elim^jvorrichtun^ nestelt im
wesentlichen aus ^en Rie^elf3lien Io und der Hie^eiplatte 1u.
Letztere ist ein Teil einr>r Schlio^^.a^p^ 17 yit einem liefesti-"ungsranu
18. Letzterer besitzt beis-->ielsv,eise zwei Hefestifrunpsbohrunpen
1y und Zo. Au^erden ist die ^ie^eiplafte 1o in zweckmäßiger
i/eise innen an ihrei freien Ir«ne mit eiior J.irlau^scnr^.^e
21 verseilen.
*)as Rie',el,,l ier' 1o ist zweiteilig cias^ebil net, ue1 τι :..u>· v>
> uer Veriiindun^s- υ'·Ί «/erstell se ■γ''-U:;'= δ.' an?ipnt, ms ais
iirundKör'<er ,'nzusei'.euue uefesti £un 'sciei'c■· ·. .. ■>
\/ir<· ht<
tj'-te^ w'erti i;alnol". S airescnrnui/t nnd ,.<■·; it^t zu
.'oc. e ,.Pi^··« j oi.svci so ".' f i p>r-osen;:r·· " sti'31In^S-
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- 11 -
bohrungen 24 und 25. In einer Führung 26 des Befestigungselements 23 ist der Riegel 27 im Sinne des Pfeils 39 bzw. in
Gegenrichtung verschiebbar gelagert. Das Verschieben bzw. ' Einstellen erfolgt in der nachfolgend beschriebenen Weise mit |
Hilfe der Schraube 22. Der Riegel hat eine im v/esentlichen |
winkelförmige Gestalt, wobei der eine Schenkel 29 als Be- |
j festigungsschenkel dient und seine Form der Führung 26 an- I
gepasst ist, während der andere Schenkel 3o den Verriegelungsschenkel bildet. Wenn man den einen Schenkel 29, wie beim Ausführungsbeispiel
vorgesehen, etwas länger ausbildet, so könnte man auch von einer U-Form des Riegeis 27 sprechen.
Der Befestigungsschenkel 29 weist ein Innengewinde 31 auf, in
welches die Schraube 22 eingedreht ist. Außerdem greifen 2wei nichtgezeigte, senkrecht zur Bildebene nach oben und unten abstehende
Führungsleisten des Riegels bzw. des einen Riegelschenkels 29 in entsprechende Führungsnuten 32 des Befestigungselements 23 ein oder umgekehrt. Wenn sich der Kopf der
Schraube 22 an den beiden Leisten 33 und 34 einerseits bzw. der Wand 35 des Befestigungselements 23 andererseits abstützen
kann, wird die Schraube dreh-aber unverschiebbar im Befestigungselement
23 gehalten. Ober ein Einsteckloch 36 erreicht man den Schlitz oder ggfs. einen Innensechskant der Schraube
Dreht man letztere in der einen Richtung, so hat das eine Verstellung des Riegeis in Pfeilrichtung 39 zur Folge,
- 12 -
während eine Drehung der v»C'iraiü>e in He^furicntun" zu
einer umgekehrten Versenienung ties Riegels gegenüber
seinen »efestigungsclcnent 23 füwrt. Somit 1ί·Ή sich
der Riegel leicht gegenüber uer Kief"^J platte Io od.
dgl. einstellen. Außorden ist der freie i.'inl<"elschon':eJ
des Riegels keilförmig gestaltet, wodurch eine weitere
I \\rirken ein Zusamnen^ie^en der mö^lichorx"eisp etwas
entsteht. Diese heiden Schr:i»en nc- I
auseinandersta'ebenden Vertikailiolme entgegen den !-"feilen
12 und 1j). Mit der Verstelleinrichtung Kann ein Verziehen
cies oder der Verti'-alholme senKrecht zu aen
genannten Richtungen ausgeglichen werden. Weil aas freie rinde des Riegels in Sciiiie'^ricntung 3y des Mu^eis
und das freie Hnde der Riegelplatte 16 in entgegengesetzter |
Richtung weisen, findet in der oChliei.Uage des scniebbaren
Rahmens 2 automatisch eine Verhakung der oeiden Teile und „
damit gev/issermaßen aas Schließen der Verriegelungsvor-
^- richtung oder -vorriciitungen 14 statt. Infolgedessen
werden die möglichei'v/eise verzogenen Holme zumindest
weitgehend geradegerichtet, so daß auch ^ie Dichtungen
ihre Aufgabe voll erfüllen körnen. Die Verriegelungsvorrichtung öffnet sich automatisch mit den Verschieben des
Rahmens 2 ent^e^en üen iJfeil 39.
Claims (7)
1. Fenster, Tür od. dpi. nit einen wenigstens schiebbaren
Flügel, dessen von der Schlie^seite angewandter Vertikalholm
in der Schließlage des Flügels vor dem inneren Vertikalholm
eines parallel versetzt zum Flü«el angeordneten festen
Feldes oder eines zweiten, mindestens schiebbaren Flügels steht, wobei der Spaltraun zwischen den beiden Vertikaiholmen
mittels eines Diciitstreifens überbrückt ist, gekennzeichnet
durch wenigstens eine an den beiden eineinander zugeordneten Vertikalholmen angebrachte, den Spaltraum (6)
an dieser Stelle überbrückende Verriegelungsvorrichtung (14) ,
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, f'a-5
die Verriegelungsvorrichtung (14) ein Riegelglied (1.1)) für
' den einen Holm (b) aufi\feist, welciies in üer Schließiage des
scliiebbaren l-lü"els (2) eine Riegelplatte (1ö), -leiste od.
dgl. des anderen iiolins (ϋ) nintergreift, wohei das Veriiakungsende
des Riegel gliecls (1b) etwa in Schliewrichtun^ (39) des
sciiiebüaren Flügels (2) weist.
-L-
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3., Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Riegelplatte (16) Teil einer Schließkappe 0 7) ist,
die insbesondere mit einem Befestigungsrand (18) versehen
ist.
4. Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied aus einem Befestigungselement (23) und einem verstell-
und feststellbar daran gelagerten Riegel (27) besteht.
5. Fenster nach Ansprch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegel (27) im wesentlichen eine winkelförmige Gestalt aufweist, wobei der eine Schenkel (29) als Befestigungsschenkel und der andere (30) als Verriegelungsschenkel
ausgebildet ist.
6. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (27) wenigstens in Schieberichtung (39) des
schiebbaren Flügels (2) einstellbar ist.
7. Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (23) eine Schiebeführung (26, 32)
für den Befestigungsschenkel (29) des Riegels (27) auf-
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weist und \ ι iWost ι "u?i"sr>| pncnt (.2j>j eine .»c'irauhe {1-.)
ai'eii- ai>f>r unversciu eun.ir ^ela:jert ist, axe sicn in v'ei'-schieberichtunn
(28) des schiebbaren Plüpels (2) erstreckt
und in ein Gewinde (31) des uefestigunssschenkels (29) des
Riegels eingreift.
Priority Applications (5)
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DE19797918079 DE7918079U1 (de) | 1979-06-23 | 1979-06-23 | Fenster, tuer o.dgl. |
AT284580A ATA284580A (de) | 1979-06-23 | 1980-05-29 | Fenster, tuer od.dgl. |
CH466580A CH648377A5 (en) | 1979-06-23 | 1980-06-17 | Window or door |
FR8013767A FR2459864A1 (fr) | 1979-06-23 | 1980-06-20 | Fenetre, porte, ou autre ouvrage de menuiserie a vantail coulissant, comportant un dispositif de verrouillage de deux montants conjugues |
BE0/201112A BE883930A (fr) | 1979-06-23 | 1980-06-20 | Porte, fenetre ou analogue |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19797918079 DE7918079U1 (de) | 1979-06-23 | 1979-06-23 | Fenster, tuer o.dgl. |
Publications (1)
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---|---|
DE7918079U1 true DE7918079U1 (de) | 1979-10-04 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19797918079 Expired DE7918079U1 (de) | 1979-06-23 | 1979-06-23 | Fenster, tuer o.dgl. |
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Cited By (1)
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- 1980-06-20 BE BE0/201112A patent/BE883930A/fr not_active IP Right Cessation
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AT524414A4 (de) * | 2020-12-17 | 2022-06-15 | Blum Gmbh Julius | Möbelbeschlag und Möbel mit einem solchen Möbelbeschlag |
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Also Published As
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---|---|
BE883930A (fr) | 1980-10-16 |
ATA284580A (de) | 1985-02-15 |
CH648377A5 (en) | 1985-03-15 |
FR2459864A1 (fr) | 1981-01-16 |
FR2459864B1 (de) | 1985-02-15 |
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