DE7918079U1 - Fenster, tuer o.dgl. - Google Patents

Fenster, tuer o.dgl.

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DE7918079U1 DE19797918079 DE7918079U DE7918079U1 DE 7918079 U1 DE7918079 U1 DE 7918079U1 DE 19797918079 DE19797918079 DE 19797918079 DE 7918079 U DE7918079 U DE 7918079U DE 7918079 U1 DE7918079 U1 DE 7918079U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/04Arrangements affording protection against rattling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

.' ·. TASENTAMWÄLTE· '.'.··.
ι ι t * * · * t « i
DIPL.-1NG. ' ' DrI-ING* " "' DIPL.-PHYS. fe
BERTHOLDSCHMID GERHARDBIRN HEINRICHQUARDER
FALBENHENNENSTRASSE 17 · 7000 STUTTGART 1 FERNSPRECHER (0711) 608893
UNSER ZEICHEN
13 SSo B/bm
Gretsch-Unitas Gmbii
r Baubeschla^fabrik
Jojiann-Maus-Str. 3
7257 üitzin.^en
Fenster, Tür od. dgl. |
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster, eine Tür od. dgl. mit einem wenigstens schiebbaren Flügel, dessen von der Sciiliesliscite angewandter Vertikalholm in der Schi i eft-Ia^e des Flügels vor der·) inneren Vertikalhoim eines parallel versetzt zum Mü«el angeordneten festen Feldes oder eines zweiten Mindestens schieubaren Flügels steht, wobei der SDaltrauin zwischen den beiden Vertikalholmen
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mittels eines Dichtstreifens überbrückt ist. Im Bereich
dieser beiden Vertikalholme, uie Lei einem Fenster bzw. I
einer Tür dieser Art den sogenannten senkrechten i4ittelstoß bilden, lconiat es nicht selten zu einoi.i Verziehen oder Verbiegen unter '.'inddruck. Das f">nrt zn undichten Stellen, über welche Zugluft, ".."asser und freßebonenfalls auch Staub und Schmutz eindrinpon können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in£ol>Touesseu arin, diesen Nachteil zu belieben und ein Fenster, eine Tür od. o.p.1. der eingangs genannten Art zu senaffen, bei welche4.i derart undichte Stellen verhinuert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Fenster, eine Tür od. dgl. nemäß dem Oberbegriff ues Anspruchs 1 ent-
sprechend Jeu kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs \ ausgebildet. Diese Verriegelungsvorrichtung - je nach Ausbildung derselben und Länge der Vertikalholme können es auch mehrere sein - gewährleistet, daß in der Gchlie·".-lape des oder der Flügel die beiden Vertikalholme des
ic'.ib i'irc vorgesehene !or., ..ui.iLiJest weitgehend, cxi»nc',;nen uiu! " eüichalten, so on" es zu keinen durch ^'eriie'ipn, '"inddruck oder andere raißere !'.in^lilsse bedingten undichten Stellen kommen kann, die zu den erwähnten ί-fachteilen führer.
Eine bevorzugt» AusTiihrunfs Farn der Erfindung sieht vo", O dai> die Verriejjelun^svorrichtung ein Hiegelglied fur άοΊ
einen tiolm aufweist, welches in der Schliefla^e des F1t"-to1s eine Rieselplatte, -leiste od. el"!, des anueren ITolns hintertreibt j wobei -Ins Vorhakunjsende des 'Jiegelglie''s et-'-'a in Schlier'.ricatun,f; des schiebbaren Fli'^els weist. Bein Schließen des oder der Rlügel findet automatisch die Verhakung unf ;Ionit gegpbenenfalls Ausrichtung der Vertikalholne auf ihre vorgegebene Lace bzw. Form statt, lim auch einen etwas verbogenen UoIh heranziehen zu kernen, f\ kann man zvrecf-~.'>r,iserv:eise wenigstens eir.es der niteinarder verhakenden Teile mit eir.ar AnzugsscbrHge ausstatten.
Die Riegelplatte ist vorteilhafterweise Teil einer Sc-1IiP0;-i'.airne, die insbesondere ^it p-^p^ r*efestigun<xsrand verseilen ist, so da1 τλπ,ρ 9J^ 1 rj :;>t t'1 1^i n?tre/i;oiuie^ ti;" anmontieren, beis^iolsvoi se ■'-ipcT-pu^er! Vr.rn.
.►,ine wichtige i'eiterKilciMTT ^er -r··inching kennzeichnet sich uidurcn, ca" dar» 'iiejelj 1·? er> aus einen Refestijjungselement imd eine.! verstell- und feststellbar daran «^lagerten Mie^el besteit. Jierdurcn kann ^an einerseits auf ei'-e Toleranzen, verzichten und andererseits ^ibt das die ■'«"7.icr'-eit einer Nac)ijustierung, falls sich einer oder *»λϊ.'λ· ιοίπ^ i" Verlaufe der Zeit so stark verzogen haben, jii * eine Ver'T-lrun- r.it der ursprünglichen Einstelllun« iiicht -"•in· i.i<i^lich ist. Gerade i^n letzteren Halle ist es von besonderen Vorteil, wenn beispielsweise der Riegel lit ^iner "eni'^ond sro'Sen Anzu^ssc irM^e versehen ist, die ein zumindest weitgehendes Zusanrienzieiien der beiden '!olne auf die urspr'Jn^lichf Abstandsi^'je ermöglicht.
ner <ie^e] weist in v;eiterer Ausgestaltung der Erfi i-i wesentlichen pine winkelf^r^.i^e Gestalt air", iv-nbei der C njip Schenkel als ^e^estisun^sschenkel und der andere Tl s ""-^rio^e lun^sschenkel ausgebildet sind. Heide
sr-:. «utsprecbenc1 der maximal auftreten-
i1*1"^» "cnu" gehalten sein. Ua? "ilt insbesondere Kein Vormndenscin >ron lediglich einer einsigen
icntun^ zwischen den beiden Verti-;alholten.
Der Riegel ist zweckmäßigerweise in Schieberichtung des Flügels einstellbar. Damit ist eine Verriegelung auch in den Fällen gesichert, in denen sich einer oder gar beide Holme innerhalb der Flügelebene nach außen biegen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht in diesem hange vor, daß das Befestigungselement eine Schiebeführung für den Befestigungsschenkel des Riegels aufweist und im Befestigungselement eine Schraube dreh- aber unverschiebbar gelagert ist, die sich in Verschieberichtung des Flügels erstreckt und in ein Gewinde des Befestigungsschenkels des Riegels eingreift. Diese Schraube ist von außen gut zugänglich und kann beispielsweise mit Hilfe eines Schraubendrehers verstellt werden. Das Befestigungselement besitzt vorteilhafterweise zumindest eine entsprechende Einstecköffnung für die Klinge des Schraubendrehers.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Fensters oder einer Tür mit einem zumindest verschiebbaren Flügel und einem festen Feld,
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Fig. 2 einen abgebrochenen Schnitt gemäß der Linie H-II der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 in perspekti\>lscher Darstellung die bzv/. eine Verriegelungsvorrichtung gemä^ Fig. 2.
^* Das Fenster oder die Tür besitzt einen festen Rahmen 1, einen wenigstens schiebbaren Rarauen 2 und ein vorzugsweise festes Feld 3. In der Schiebeöffnungstellung befindet sich der schiebbare Rahmen 2 parallel vor dem festen Feld o. In der in Figur 1 gezeigten Schließstellung des scbieDbaren Kalimens 2 stent dessen innerer, in der Zeichnung recnter, von der Schließseite 4 abgewandter Vertikalholm 5 parallel and mit geringem Seitenabstand υ vor dem inneren Vertikalholm 7 cies festen Felds 3. Dieser Spaltrauw zv/iscaen den Vertikalholmen
( ) 5 und 7 wird beim Ausführungsbeispiel mit llilfe von arei Dichtungsstreifen überbrückt, von denen zwei in liefestigungsnuten ues feston Folds 3 und eine in eine Refestigungsnut des schiebbaren ka.imer>s I eingesetzt sind. Die Dichtleiste X übergreift den gesamten S^n].träum 0, währenu die Dichtleisten 9 und 1o etwas kürzer gehalten sind. Ihre nichtl
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-loin der Schließstellung rIr>s schiebbaren J.r*n»ens 2 weit^.^-ienu flach aneinander an, während das freie Ende der Dichtlippe unter Schrä<3Stellung der letzteren ^e<Tf-.'iit,}er der zugeor tloLnif läcne 11 abdichtet.
Falls sich der i'eTti al'ioln 5 ii »vichtijy. j ies tJfeiJj Ί.. ann/ocer der Vertikal;ιο1η 7 ία iJ.!>i.lriciitmi·;: 1 .■> verzieht, Kam ,ic irntwirkung an den 'jenannten Stellen entfallen, i'n *ιθ? zu verhindern,
wird erfindun^s^er.;!': an den "neiden \'ertikalnolTr'en ο und 7 wenigstens eine <-'en Spaltramn ο übernr'ickende VerrieteLun^svorricbtun<j 14 oefestigt. .iie bzv.r. jede Verrie.^elim^jvorrichtun^ nestelt im wesentlichen aus ^en Rie^elf3lien Io und der Hie^eiplatte 1u. Letztere ist ein Teil einr>r Schlio^^.a^p^ 17 yit einem liefesti-"ungsranu 18. Letzterer besitzt beis-->ielsv,eise zwei Hefestifrunpsbohrunpen 1y und Zo. Au^erden ist die ^ie^eiplafte 1o in zweckmäßiger i/eise innen an ihrei freien Ir«ne mit eiior J.irlau^scnr^.^e 21 verseilen.
*)as Rie',el,,l ier' 1o ist zweiteilig cias^ebil net, ue1 τι :..u>· v> > uer Veriiindun^s- υ'·Ί «/erstell se ■γ''-U:;'= δ.' an?ipnt, ms ais iirundKör'<er ,'nzusei'.euue uefesti £un 'sciei'c■· ·. .. ■> \/ir<· ht< tj'-te^ w'erti i;alnol". S airescnrnui/t nnd ,.<■·; it^t zu .'oc. e ,.Pi^··« j oi.svci so ".' f i p>r-osen;:r·· " sti'31In^S-
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- 11 -
bohrungen 24 und 25. In einer Führung 26 des Befestigungselements 23 ist der Riegel 27 im Sinne des Pfeils 39 bzw. in Gegenrichtung verschiebbar gelagert. Das Verschieben bzw. ' Einstellen erfolgt in der nachfolgend beschriebenen Weise mit |
Hilfe der Schraube 22. Der Riegel hat eine im v/esentlichen |
winkelförmige Gestalt, wobei der eine Schenkel 29 als Be- |
j festigungsschenkel dient und seine Form der Führung 26 an- I gepasst ist, während der andere Schenkel 3o den Verriegelungsschenkel bildet. Wenn man den einen Schenkel 29, wie beim Ausführungsbeispiel vorgesehen, etwas länger ausbildet, so könnte man auch von einer U-Form des Riegeis 27 sprechen.
Der Befestigungsschenkel 29 weist ein Innengewinde 31 auf, in welches die Schraube 22 eingedreht ist. Außerdem greifen 2wei nichtgezeigte, senkrecht zur Bildebene nach oben und unten abstehende Führungsleisten des Riegels bzw. des einen Riegelschenkels 29 in entsprechende Führungsnuten 32 des Befestigungselements 23 ein oder umgekehrt. Wenn sich der Kopf der Schraube 22 an den beiden Leisten 33 und 34 einerseits bzw. der Wand 35 des Befestigungselements 23 andererseits abstützen kann, wird die Schraube dreh-aber unverschiebbar im Befestigungselement 23 gehalten. Ober ein Einsteckloch 36 erreicht man den Schlitz oder ggfs. einen Innensechskant der Schraube Dreht man letztere in der einen Richtung, so hat das eine Verstellung des Riegeis in Pfeilrichtung 39 zur Folge,
- 12 -
während eine Drehung der v»C'iraiü>e in He^furicntun" zu einer umgekehrten Versenienung ties Riegels gegenüber seinen »efestigungsclcnent 23 füwrt. Somit 1ί·Ή sich der Riegel leicht gegenüber uer Kief"^J platte Io od. dgl. einstellen. Außorden ist der freie i.'inl<"elschon':eJ des Riegels keilförmig gestaltet, wodurch eine weitere
I \\rirken ein Zusamnen^ie^en der mö^lichorx"eisp etwas
entsteht. Diese heiden Schr:i»en nc- I
auseinandersta'ebenden Vertikailiolme entgegen den !-"feilen 12 und 1j). Mit der Verstelleinrichtung Kann ein Verziehen cies oder der Verti'-alholme senKrecht zu aen genannten Richtungen ausgeglichen werden. Weil aas freie rinde des Riegels in Sciiiie'^ricntung 3y des Mu^eis und das freie Hnde der Riegelplatte 16 in entgegengesetzter | Richtung weisen, findet in der oChliei.Uage des scniebbaren Rahmens 2 automatisch eine Verhakung der oeiden Teile und „
damit gev/issermaßen aas Schließen der Verriegelungsvor- ^- richtung oder -vorriciitungen 14 statt. Infolgedessen werden die möglichei'v/eise verzogenen Holme zumindest weitgehend geradegerichtet, so daß auch ^ie Dichtungen ihre Aufgabe voll erfüllen körnen. Die Verriegelungsvorrichtung öffnet sich automatisch mit den Verschieben des Rahmens 2 ent^e^en üen iJfeil 39.

Claims (7)

• a 13 550 B/bm - 1 - A η s ρ r u ehe
1. Fenster, Tür od. dpi. nit einen wenigstens schiebbaren Flügel, dessen von der Schlie^seite angewandter Vertikalholm in der Schließlage des Flügels vor dem inneren Vertikalholm eines parallel versetzt zum Flü«el angeordneten festen
Feldes oder eines zweiten, mindestens schiebbaren Flügels steht, wobei der Spaltraun zwischen den beiden Vertikaiholmen mittels eines Diciitstreifens überbrückt ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine an den beiden eineinander zugeordneten Vertikalholmen angebrachte, den Spaltraum (6) an dieser Stelle überbrückende Verriegelungsvorrichtung (14) ,
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, f'a-5 die Verriegelungsvorrichtung (14) ein Riegelglied (1.1)) für ' den einen Holm (b) aufi\feist, welciies in üer Schließiage des scliiebbaren l-lü"els (2) eine Riegelplatte (1ö), -leiste od. dgl. des anderen iiolins (ϋ) nintergreift, wohei das Veriiakungsende des Riegel gliecls (1b) etwa in Schliewrichtun^ (39) des sciiiebüaren Flügels (2) weist.
-L-
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3., Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (16) Teil einer Schließkappe 0 7) ist, die insbesondere mit einem Befestigungsrand (18) versehen ist.
4. Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied aus einem Befestigungselement (23) und einem verstell- und feststellbar daran gelagerten Riegel (27) besteht.
5. Fenster nach Ansprch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (27) im wesentlichen eine winkelförmige Gestalt aufweist, wobei der eine Schenkel (29) als Befestigungsschenkel und der andere (30) als Verriegelungsschenkel ausgebildet ist.
6. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (27) wenigstens in Schieberichtung (39) des schiebbaren Flügels (2) einstellbar ist.
7. Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (23) eine Schiebeführung (26, 32) für den Befestigungsschenkel (29) des Riegels (27) auf-
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weist und \ ι iWost ι "u?i"sr>| pncnt (.2j>j eine .»c'irauhe {1-.) ai'eii- ai>f>r unversciu eun.ir ^ela:jert ist, axe sicn in v'ei'-schieberichtunn (28) des schiebbaren Plüpels (2) erstreckt und in ein Gewinde (31) des uefestigunssschenkels (29) des Riegels eingreift.
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